Allgemeine Buch Kritik

Ich hasse es ja nach Büchern zu schauen, entweder findet man garnichts oder viel zu viel .

Aktuell habe ich 5 Bücher in meinem Einkaufswagen bei Amazon (Danke für eure Tipps):

1) Der Patient

2) God hates us all

3)Hollywood

4) Das schlimmste kommt noch, oder Fast ein Jugend

5) Der Hundertjährige

Davon werden es am Ende wohl 3 werden, jeweils als Taschenbuch für ca. 10 Euro. Dann bin ich wohl fürs nächste halbe Jahr ausgestattet. Meistens beschränkt sich das Leben auf ein halbes Stündchen am Abend von Sonntags-Donnerstags und dann liest man ne zeitlang an nem Buch
Wobei während den Feiertagen werde ich wohl was mehr Zeit haben...

Edit:
Interessant das ich mir genau die 2 Bücher rausgesucht habe die du schon gelesen hast, also geht es dann aktuell wohl eher Richtung:" Das schlimmste kommt noch... ".
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25 Mai 2013 London Calling!!!!

Ich bestell immer bei medimops.de, hab da neulich 7-8 Bücher für knapp über 20 Euro gekauft. Sind da aber gebraucht und/oder alt, aber ich hab da mittlerweile bestimmt über 100 Bücher gekauft und noch keins in inakzeptablem Zustand dabei.

Ich würd die empfehlen eins der Bukowski-Bücher rauszuschmeißen, den mag nicht jeder, ziemlich irrer Typ. Also erstmal eins und dann gucken, ob's was für dich ist.

BTW: Ich hab mich vor paar Monaten auch mal wieder in der hiesigen Stadtbücherei angemeldet, lohnt sich auch.

Jau Geld sparen kann man da auf vielerleiweise.
Ich geh dennoch am liebsten in Buchläden, bin da auch etwas Eigenartig. Kann es zum Beispiel nicht leiden, wenn man Eselsohren oder ähnliches in Büchern hat.

Falke007 hat folgendes geschrieben:

Bücher nach Filmen zu lesen finde ich immer schwer.

Ist immer so ne Sache, aber oft in beide Richtungen

Es gibt ja auch Bücher die richtieg mies umgesetzt sind und von denen man dann beim Film enttäuscht ist!

Wobei ich es immer schwerer finde die Spannung bei einem Buch hoch zu halten, bei dem man schon den Film gesehen hat. Da die Bücher aber in den meisten Fällen eh deutlich besser sind als der Film, lohnt es sich in der Regel das Buch dann trotzdem noch zu lesen, zumindest wenn das Buch schon vor dem Film auf den Bestsellerlisten stand.
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Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Falke007 hat folgendes geschrieben: Bücher nach Filmen zu lesen finde ich immer schwer. Ist immer so ne Sache, aber oft in beide Richtungen Es gibt ja auch Bücher die richtieg mies umgesetzt sind und von denen man dann beim Film enttäuscht ist! Wobei ich es immer schwerer finde die Spannung bei einem Buch hoch zu halten, bei dem man schon den Film gesehen hat. Da die Bücher aber in den meisten Fällen eh deutlich besser sind als der Film, lohnt es sich in der Regel das Buch dann trotzdem noch zu lesen, zumindest wenn das Buch schon vor dem Film auf den Bestsellerlisten stand.

Herr der Ringe - die Bücher übertreffen die Filme nochmals. Das in Anbetracht dessen, dass die Filme schon von Weltformat sind.
Da fand ich es nicht einmal tragisch, die Bücher erst später gelesen zu haben.
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Dedê - DANKE!

@Tom:

Hmm habe die Bücher zuerst gelesen und mir dann die Filme angeschaut. Ka, ob mir das andersrum auch gefallen hätte...

Klar die Bücher sind noch viel umfangreicher, aber die Spannungkurve ist halt iwie trotzdem weg.

Edit:
Habe mich jetzt für:
1) Der Patient

2) God hates us all

4) Das schlimmste kommt noch, oder Fast ein Jugend

Denke, der Hundertjährige werde ich mir dann später mal in Kombi mit die Analphabetin holen...
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25 Mai 2013 London Calling!!!!

Das es hier um die Tribute von Panem geht, muss ich mich auch kurz zu Wort melden...

habe damals den ersten Teil gesehen und mir daraufhin die Triologie als Buch gekauft.
Klar, der Spannungsbogen im ersten Teil war etwas weg, wird aber deutlich durch die Tiefe der verschiedenen Protagonisten aufgewiegt.

Die Bücher lassen sich sehr schnell und leicht lesen, so kommt man blitzschnell durch den ersten und der zweite wie dritte hat es in sich!
Ich habe den Kauf nicht bereut, ganz im Gegenteil, und kann und möchte dir daher nur zu einem Kauf raten! Packende und absolut lesenswerte Bücher die von der Tiefe her mit Sicherheit deutlich mehr als die Filme hergeben!

Als weiteren Tipp kann ich dir die Sebastian Bergmann Reihe empfehlen. Die Fälle sind meist spannend, wenn auch nicht überragend. Was mich aber absolut beeindruckt hat und was ich besser als bei anderen, ähnlichen Charaktern wie z.B. Harry Hole (Jo Nesbo) finde, ist die Verstrickung der Hauptdarsteller und ihre Entwicklung über die Bände hinweg. Keiner ist nur gut oder Handelt nur gut, jeder ist aber absolut nachvollziehbar und daher tragisch...

Zudem lese ich derzeit "Der Fall Peggy" und mache mich dannach über ein Buch über Mollath, ich denke, auch absolut lesenswerte Schriften...

soviel von mir und viel Spaß beim Lesen, eine der bestern Hobbys, die man haben kann!

So hab den Patienten von Katzenbach jetzt durch. Zwar nicht mehr ganz Weihnachten, aber dann auch nicht so weit davon entfernt

Nach "Der Professor" hatte ich durchaus hohe Ansprüche, die meisten davon wurden auch erfüllt. Spannende Story mit viel Nervenkitzel, allerdings zieht sich die ein oder andere Stelle durchaus mal länger. Viele überraschende Wendungen, das Ende kommt jedoch nicht so unerwartet und da fehlt auch ein richtiger Knall. Dennoch spannend bis zum Schluss und zu empfehlen.
Würde mal 7,5/10 geben

Stephen Kings "Joyland" lag unter dem Weihnachtsbaum.

Als Stephen King-Fan (mit über 20 seiner Bücher im Regal) war ich etwas enttäuscht.
Dabei störte mich gar nicht der geringe Horroranteil (über den Status des reinen Horrorautors ist er ja eh seit geraumer Zeit hinaus), sondern der spannungsarme Ablauf des Buches. Es passiert imsgesamt einfach zu wenig. Am Anfang habe ich das Buch mit großem Interesse gelesen, die Rummelplatz-Atmosphäre fand ich stark umgesetzt. Allerdings kommt eben keine echte Spannung auf.
So erinnerte das Buch etwas an "Der Buick", auch wenn es im Vergleich dazu noch gut ist ("Der Buick" ist m.E. das Langweiligste, was ich je von King gelesen habe).

Außerdem kamen die Charaktere wesentlich flacher vor, als ich es vom Meister gewohnt bin.
Wenn man z.B. die "Der dunkle Turm"-Bücher aufschlägt, ist es jedesmal, als ob man gute Freunde wiedertreffen würde, von der Tiefe der Figuren in "Es" ganz zu schweigen. Aber auch die kürzeren Werke wie "Carrie" oder "Qual" waren in dem Punkt wesentlich überzeugender - dieses "Einsaugen" in das Buch, das ich bei King meistens empfinde, fehlte mir bei Joyland etwas.

Dennoch ist es kein schlechtes Buch, nur eben für King-Verhältnisse weniger gelungen. Ich geb 6/10.

Um über die Walkingdead freie Zeit zu kommen habe ich mir The Walking Dead (Originaltitel: The Walking Dead – Rise of the Governor) zu Gemüte geführt. Mittlerweile gibt es 3 Romane:

1. The Walking Dead: Rise of the Governor
2. The Walking Dead: The Road to Woodbury
3. The Walking Dead: The Fall of the Governor

Inhalt des ersten Romans:
In diesem Buch wird die Vorgeschichte des Governor beschrieben. Wie alles begann und seine Entwicklung hin zum grausamen und rücksichtslosen Menschen. Die Zivilisation ist zusammen gebrochen schnell und ohne Vorwarnung. Recht und Ordnung haben sich verabschiedet. Die wenigen Menschen müssen in einer von Untoten beherrschten Welt um ihr Überleben kämpfen. So auch der Mann den man später den Governor nennt. Dieser ist zusammen mit einigen Freunden und Familienangehörigen unterwegs und versuchen dem Alptraum zu entkommen. Doch aus der Hölle kann man nicht entkommen und wenn man denkt man hat es geschafft, dann öffnen sich schon die Pforten der nächsten.
Ein einfaches Gut - Böse Schema gibt es in dieser Welt nicht mehr. Und da die nackte Gewalt regiert, müssen manchmal Dinge getan werden die brutal und abstoßend sind. Nur die stärksten Überleben!

Fazit:
Es versetzt einen direkt in die Serie und ist genauso spannend. Der tägliche Kampf ums überleben bietet keine Zeit für Verschnaufpausen. Irgendwelche Vorkenntnisse sind nicht nötig um der Handlung folgen zu können, es ist aber eine gute Ergänzung zur Fernsehserie.

Ein gelungener Zombieroman, unterhaltsam, spannend und unkompliziert geschrieben. Auch die Charaktere des Romans können überzeugen, sie sind realistisch und glaubwürdig dargestellt. Natürlich kommt auch die Action nicht zu kurz, es gibt explodierende Köpfe, abgetrennte Gliedmaßen usw. Genau das was man in einem Zombie Roman erwartet.

Punkte: 8/10

TomBVB hat folgendes geschrieben:

Alo Atog hat folgendes geschrieben: Falke007 hat folgendes geschrieben: Bücher nach Filmen zu lesen finde ich immer schwer. Ist immer so ne Sache, aber oft in beide Richtungen Es gibt ja auch Bücher die richtieg mies umgesetzt sind und von denen man dann beim Film enttäuscht ist! Wobei ich es immer schwerer finde die Spannung bei einem Buch hoch zu halten, bei dem man schon den Film gesehen hat. Da die Bücher aber in den meisten Fällen eh deutlich besser sind als der Film, lohnt es sich in der Regel das Buch dann trotzdem noch zu lesen, zumindest wenn das Buch schon vor dem Film auf den Bestsellerlisten stand. Herr der Ringe - die Bücher übertreffen die Filme nochmals. Das in Anbetracht dessen, dass die Filme schon von Weltformat sind. Da fand ich es nicht einmal tragisch, die Bücher erst später gelesen zu haben.

Also hier ist das Werk ja auch viel komplexer und größer im Buch, als es im Film dargestellt wird. Das ist beim Hobbit vermutlich anders, da der Film dort ja einiges hinzu dichtet.

Im Film-Thread geht es ja aktuell auch um die Saga und ich muss sagen, dass mir der 1. Teil vom HDR auch nicht gefallen hat, da mir dort zu viele Schlüsselpassagen aus dem Buch weggelassen wurden. Aber dann habe ich es zum Glück geschafft den Film nur noch als Film zu sehen, losgelöst von den Büchern.
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Jemand schon"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross gelesen?
Ist relativ neu und sein erstes Buch.

Hab die ersten Zeilen mal angelesen und daa geht gleich in die Vollen. Ich bin gespannt

Nachdem ich vorgestern "Die Therape" von Sebastian Fitzek gelesen hab, hab ich gestern "Magical Mystery - Die Rückkehr von Karl Schmidt" von Sven Regener angefangen. Wer die Herr Lehmann - Trilogie gelesen hat, wird diesen Protagnosten kennen, mittlerweile lebt dieser Mitte der Neunziger in Hamburg-Altona in einer "Drogen-WG", also einer Rehabilitationsmaßnahme, und arbeitet in einer Einrichtung für auffällige Kinder als Hausmeister und Tierpfleger.

Mal meine Meinung zu Fitzek:
Hab mittlerweile 4 Bücher von ihm gelesen, alle sehr spannend und auch wirklich gut, aber damit wie die Bücher beendet werden, bin ich nicht wirklich einverstanden. Das ist mir alle zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen" und zwanghaft auf Happy End getrimmt.

Falke007 hat folgendes geschrieben:

Jemand schon"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross gelesen? Ist relativ neu und sein erstes Buch. Hab die ersten Zeilen mal angelesen und daa geht gleich in die Vollen. Ich bin gespannt

will dir nicht die Freude nehmen, habe aber gehört, dass vor allem das Ende etwas "lächerlich" sein soll... gib mal bescheid, wenn du durch bist!

SteffenRSN hat folgendes geschrieben:

Mal meine Meinung zu Fitzek: Hab mittlerweile 4 Bücher von ihm gelesen, alle sehr spannend und auch wirklich gut, aber damit wie die Bücher beendet werden, bin ich nicht wirklich einverstanden. Das ist mir alle zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen" und zwanghaft auf Happy End getrimmt.

Kommt drauf an welche du gelesen hast? Bei den Anfänglichen ist das noch so. Kann mich zwar nicht mehr an alle haarklein errinnern, aber zumindest "Therapie" und "Amokspiel" waren sehr "friedlich". Bei den neueren "Schattenwandler" oder "Augensammler" ist dem aber nicht mehr so.

DP.Ghost hat folgendes geschrieben:

Falke007 hat folgendes geschrieben: Jemand schon"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross gelesen? Ist relativ neu und sein erstes Buch. Hab die ersten Zeilen mal angelesen und daa geht gleich in die Vollen. Ich bin gespannt will dir nicht die Freude nehmen, habe aber gehört, dass vor allem das Ende etwas "lächerlich" sein soll... gib mal bescheid, wenn du durch bist!

Mach ich!
Freude nimmst mir deswegen nicht, wäre nicht das erste Buch, dass mir nicht gefällt
Der Anfang klingt noch vielversprechend, wie gesagt.

Falke007 hat folgendes geschrieben:

SteffenRSN hat folgendes geschrieben: Mal meine Meinung zu Fitzek: Hab mittlerweile 4 Bücher von ihm gelesen, alle sehr spannend und auch wirklich gut, aber damit wie die Bücher beendet werden, bin ich nicht wirklich einverstanden. Das ist mir alle zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen" und zwanghaft auf Happy End getrimmt. Kommt drauf an welche du gelesen hast? Bei den Anfänglichen ist das noch so. Kann mich zwar nicht mehr an alle haarklein errinnern, aber zumindest "Therapie" und "Amokspiel" waren sehr "friedlich". Bei den neueren "Schattenwandler" oder "Augensammler" ist dem aber nicht mehr so.

Die beiden Erstgenannten waren darunter, dann noch "Das Kind" und "Der Nachtwandler", wobei ich bei den beiden letzten gar nicht mehr wirklich weiß, wie sie aufgehört haben. Spricht jetzt auch nicht unbedingt für diese Bücher...

Nachtwandler heißt es ja auch Das ist nicht unbedingt positiv beendet
Fitzek muss man halt mögen. Ich finde auch ein gutes Ende kann passen, wenn es nicht zu zwingend dargestellt ist.

Nachtwandler heißt es ja auch Das ist nicht unbedingt positiv beendet
Fitzek muss man halt mögen. Ich finde auch ein gutes Ende kann passen, wenn es nicht zu zwingend dargestellt ist.

Falke007 hat folgendes geschrieben:

Fitzek muss man halt mögen. Ich finde auch ein gutes Ende kann passen, wenn es nicht zu zwingend dargestellt ist.

Also wenn ich nicht generell irgendwas an ihm gut finden würde, hätte ich keine 4 Bücher gelesen.
Klar kann es das, aber gerade bei den ersten beiden fand ich es schon sehr an den Haaren herbeigezogen.

DP.Ghost hat folgendes geschrieben:

Falke007 hat folgendes geschrieben: Jemand schon"Ich bin die Nacht" von Ethan Cross gelesen? Ist relativ neu und sein erstes Buch. Hab die ersten Zeilen mal angelesen und daa geht gleich in die Vollen. Ich bin gespannt will dir nicht die Freude nehmen, habe aber gehört, dass vor allem das Ende etwas "lächerlich" sein soll... gib mal bescheid, wenn du durch bist!

Da hast du sehr richtig gehört.
Ganz nette Story eigentlich, die böse Hauptfigur ist ein Buch auf jeden Fall wert. Allerdings macht seine Geschichte leider nur ein Drittel aus. Die Geschichte um die andere Hauptfigur ist mehr als absurd, krönt sich aber im Schluss, der sehr weit hergeholt ist. Zwischendrin ist ein Kapitel das absolut keinen Sinn macht.

Sprich: Die Geschichte um Francis auf 250 Seiten hätte vielversprechend sein können, das Buch hat leider 400 Seiten. Nicht unbedingt empfehlenswert.
Da ich das jetzt relativ schnell gelesen hab, muss ich mich jetzt erstmal motivieren, um dann wirklich mit "Noah" anzufangen.

Bei Detailfragen melde dich gerne

habe zu Weihnachten das Buch "unser Mann in London" von Fussballer moritz volz bekommen und war positiv überrascht.

Habe es regelrecht verschlungen (ist gut und leicht zu lesen) und hat viele tolle, lustige erlebnisse vom leben auf der insel parat. Selbst für nicht fussball oder england interessierte ist was dabei.

Kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!

Danke!
Habs letztens in der Hand gehabt und wusste nicht so richtig ob ich es kaufen soll.
Beim nächsten Mal nehme ich es mit

Der Empfehlung kann ich mich anschließen. Ist literarisch jetzt kein großer Anspruch, kann man wohl auch kaum erwarten, aber lesenswert.
Wem sowas gefällt, der sollte sich dann auch mal Bücher wie "Der Traumhüter" (Lars Leese/Ronald Reng) oder "Unhaltbar: Meine Abenteuer als Welttorhüter" (Lutz Pfannenstiel/Christian Putsch) vornehmen.

Ich hab es jetzt endlich geschafft den 4. Teil der "Bourbon Kid Serie" zu lesen. Dieses Mal lautet der Titel "Das Buch des Todes" und schließt direkt an das 2. Buch an. Wer also die Bücher noch nicht gelesen hat sollte sie, wie schon einmal von Zero geschrieben in der Reihenfolge 1-3-2-4 lesen

Wie auch die anderen Bücher der Reihe keine tiefgehende Handlung, aber erneut eine rasante und blutige Achterbahnfahrt durch Santa Mondega. Ich hoffe zudem endlich auf Neuigkeiten über die Verfilmung der Bücher. Da hab ich jetzt seit über einem Jahr leider nichts mehr gehört. Zuletzt hieß es ja, dass Fox die Bücher als Serie verfilmen will.
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Vielleicht wird mir ja hier geholfen...

Ich habe vor einigen Jahren ein Buch gelesen (Roman), an welches ich mit seit einigen Wochen bruchhaftstück erinnere - ich bekomme aber weder den Inhalt, noch den Titel auf die Reihe - vielleicht hat es ja jmd von euch gelesen und kommt mit diesen Fetzen klar...

Ich glaube es ging um einen Jungen (vllt. aber auch Mädchen) die ist auf einer Insel in einem Schloss groß geworden. Ich weiß nicht, ob bei Seiner/Ihrer Familie oder Verwandten -auf jeden Fall sehr reich.
Der Herr des Hauses hatte ich glaube im Dachgeschoss ein verbotenes Zimmer, welches die Kinder nicht betreten durfenten, hier hat er irgendwelche Pflanzen gezüchtet die irgendwas besonderes konnten...

auf jeden Fall betritt der Junge/Mädchen das Zimmer und löst damit irgendwelche dramatischen Dinge aus - später spielt das ganz in irgendwelchen Kellergewölben auf dem Festland... Spanien oder England... jmd eine Idee?

edit:
abgefahren, beim Schreiben kam mir gerade der Titel... jetzt suche ich seit 6 Wochen diesen Titel, keiner konnte ihn mir nennen - kaum Frage ich bei Comunio um Hilfe, habe ich den Titel... Danke!