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Verfasst am: 15 März 2014 22:44 Titel: |
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whisky0882 hat folgendes geschrieben: |
Also irgendwie glaube ich man schreibt hier mit einem KGB Agenten oder sowas. Nur der Westen ist schuld, an allem natürlich. |
Sieht so deine Argumentation aus? Es ist Fakt das der Westen (v.a. die USA) diverse Aufstände in Krisengebieten angezettelt, finanziert und unterstützt haben. Das lässt sich sogar schon auf Wikipedia nachlesen was mich schwer wundert. Verwende doch mal ein wenig Zeit darauf zu googeln über den Bürgerkrieg in Syrien, den Aufstand in der Ukraine (und auch den vor 10 Jahren dort), ...(bei Interesse an mehr Themen nur fragen).
Zitat: |
Das ganze Problem Krim und auch den Schutz der Russen könnte man in 3 Minuten lösen, einfach nee UN Entscheidung, Blauhelme sorgen für die Sicherheit der Russen auf der Krim, aber nein es wurde faktisch das Land annektiert und Putin ist nicht fertig. |
Ach komm, es geht nicht um die Russen. Es geht darum, dass die USA mit Europa/Nato als verlängerter Arm an Kontrolle über die Staaten rund um Russland haben wollen. Wer das nicht sieht ist einfach nur dumm, tut mir leid. Das interessante Telefongespräch von Frau Nuland wen sie denn in der Ukraine an die Macht "lassen" ist doch da nur ein Puzzlestück (neben ihrer Ansicht über die EU).
und das Putin da irgendwann "bis hierhin und nicht weiter" sagt war doch jedem klar. Ausser anscheinend denen die zuständig dafür sind, oder sie haben das in Kauf genommen, wer weiss. Russland wird nicht zurückrücken, und jetzt sitzt "der Westen" schön in der Tinte. Denn Krieg wollen sie wohl auch nicht. Auch wenn sie ihn gewinnen würden, und zwar deutlich. Und alle jubeln ihnen noch zu, denn sie sind ja die guten auf der Welt.
und nochmal: Ich finde Russlands Politik nicht besser als unsere westliche, eher noch schlechter. Aber der Unterschied ist der, dass die auch nicht jedem versuchen diese Politik aufzuzwingen wie es die USA tun. Demokratie hier, Demokratie da. Und wer das nicht will bekommt Krieg. (Vereinfacht dargestellt, bevor hier wer ankommt...)#
edit: http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2014/0313/krisenkatalysator.php5.php5
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Gast
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Verfasst am: 16 März 2014 10:56 Titel: |
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Verdammt ich bin auch ein KGB Agent. Die Krim Krise geht einzig und allein auf die Kappe des Westens, Putin nutzt - wenn man so möchte - die Chancen die man ihm bietet.
@dethiel: so vereinfacht ist das gar nicht. Ich hab letztens erst ne Doku übers US Militär gesehen. Eine Umfrage unter 1000 neuen Rekruten hat als Ergebnis gebracht, dass beinahe 50% zum Militär gehen um die Demokratie in die Welt zu bringen. Dumm nur das das noch nie funktioniert hat.
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Gast
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Verfasst am: 16 März 2014 19:15 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 16 März 2014 19:20 Titel: |
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F360 hat folgendes geschrieben: |
Verdammt ich bin auch ein KGB Agent. Die Krim Krise geht einzig und allein auf die Kappe des Westens, Putin nutzt - wenn man so möchte - die Chancen die man ihm bietet.
@dethiel: so vereinfacht ist das gar nicht. Ich hab letztens erst ne Doku übers US Militär gesehen. Eine Umfrage unter 1000 neuen Rekruten hat als Ergebnis gebracht, dass beinahe 50% zum Militär gehen um die Demokratie in die Welt zu bringen. Dumm nur das das noch nie funktioniert hat. |
Doch, hat es! Und zwar bei uns
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2014 00:02 Titel: |
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Korrigiere mich wenn ich falsch liege aber in Venedig gibt es keinen anderen Staat der dort Militärische Präsenz zeigt und die Region an sich binden möchte. Das ist am ende eine Sache zwischen Rom und Venedig.
Und das der Staat so eine Trennung nicht ohne weiteres zulässt ist eigentlich überall gleich. Insofern kann man die Situation nicht mit der Krim vergleichen.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2014 02:12 Titel: |
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Du liegst richtig. Aber was passiert sobald Russland ihre militärische Präsenz dort abzieht? Dann rücken diverse andere militärische Präsenzen dort an, mindestens mal die Ukraine - eher mehr.
Das solch ein Votum ja egal unter welchen Umständen nicht akzeptiert wird wurde ja schon gesagt.
Da kann ich Russland schon verstehen, dass sie da momentan nicht zurückweichen wollen.
Man hätte natürlich die Situation lösen können und sagen "wenn die Wahlen unter vernünftigen Bedingungen durchgeführt werden akzeptieren wir das Ergebnis - sofern Russland das auch tut". Wäre auch mein Wunsch, aber es geht allen Beteiligten nicht um die Ukrainer (die nur Spielball sind) sondern um den militärisch-strategisch wichtigen Punkt.
und den Stress angefangen da hat der Westen, weshalb ich so energisch gegen die argumentiere. Die haben die Revolution unterstützt und gefordert. Die installieren da ihre Mittelsmänner die ihnen passen. Russland reagiert darauf und lässt sich das nicht gefallen.
Aber es kommt ja absolut keine Annäherung an Russland, man will die Krim und wird sie unter keinen Umständen fallen lassen - sowohl seitens Nato/EU/USA als auch Russlands.
Ich bin gespannt was da noch passiert. Vorallem nach der Volksabstimmung die vermutlich seitens Russland ausfallen wird.
edit: http://www.bbc.com/news/world-europe-26598832
93% pro Russland. Selbst wenn man die die Wahl boykottiert haben gegenrechnet dürfte man noch über 75% kommen. Fraglich natürlich wie ich selber schon geschrieben habe unter welchen umständen die Wahl stattfand/ablief. Mal gucken was da morgen passiert.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2014 06:51 Titel: |
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Man konnte ja nur dafür stimmen, dagegen gabs ja nicht. Also wäre nur die Beteiligung interessant. Aber auch hier weiß man ja nicht, wer da alles abgestimmt hat. Waren das wirklich nur Bürger der Krim? Nimmt man dann noch die weiteren Umstände dazu, ist das Referendum für die Tonne.
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2014 07:58 Titel: |
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*Sancho* hat folgendes geschrieben: |
F360 hat folgendes geschrieben: |
Verdammt ich bin auch ein KGB Agent. Die Krim Krise geht einzig und allein auf die Kappe des Westens, Putin nutzt - wenn man so möchte - die Chancen die man ihm bietet.
@dethiel: so vereinfacht ist das gar nicht. Ich hab letztens erst ne Doku übers US Militär gesehen. Eine Umfrage unter 1000 neuen Rekruten hat als Ergebnis gebracht, dass beinahe 50% zum Militär gehen um die Demokratie in die Welt zu bringen. Dumm nur das das noch nie funktioniert hat. |
Doch, hat es! Und zwar bei uns |
Ich glaub das Material und die paar Mann habens nicht fett gemacht. Erst 30 Jahre später wurd deren Beteiligung wichtig. Aber da wussten wir schon wie Demokratie geht
Warum war die Abspaltung des Kosovo eigentlich legitim? Weil was pro westliches bei rum kam?
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Gast
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Verfasst am: 17 März 2014 19:14 Titel: |
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Wieso sperrt man eigentlich Reisepass und Konten von Putins Beratern und nicht von Putin selbst. Das wird ihn doch nicht interessieren...
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Gast
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Verfasst am: 18 März 2014 07:26 Titel: |
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Es hieß, dass man es bei ihm nicht macht, um die diplomatischen Beziehungen nicht komplett zu vernichten. Denn so kann Putin (theoretisch) noch zu Verhandlungen nach Europa fliegen.
Sperrt man ihn, ginge das nicht mehr zumal er dann auch wohl nicht mehr interessiert wäre, wenn man ihm die Konten dicht macht...
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Gast
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Verfasst am: 18 März 2014 20:02 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 19 März 2014 09:19 Titel: |
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dethiel hat folgendes geschrieben: |
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Wir-bezahlen-die-Rechnung-am-Ende-article12462696.html
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Überraschung Sowas sollte jedem klar sein. Das Problem: Unsere Volksvertreter habens verbockt, das wirs zahlen ist daher nicht mal groß unfair, wir sind quasi selber schuld.
Ich mach mich mal aus moralischer Sicht beliebt: Die Ukraine ist mir egal. Ich brauch sie nicht in der EU, mir ist egal wer dort regiert und ob er sich vorm Westen oder dem Osten bückt, mir ist auch egal ob die Krim russisches oder ukrainisches Staatsgebiet ist.
was Russland tut ist zwar nicht so hübsch verpackt wie das was die EU treibt, im Grunde ist das Ziel aber das Gleiche: Territoriale Erweiterungen aus industriellen und militärischen Beweggründen.
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Gast
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Verfasst am: 19 März 2014 10:06 Titel: |
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so wahnsinnig unbeliebt machst du dich da gar nicht, da ist schon was Wahres dran!
"Der Westen" hat sich seit Ende der Sowjetunion - mindestens subjektiv aus Sicht Russlands - benommen wie offene Hose und deren Trauma nicht ernst genommen. Putin ist ein antidemokratischer *hrrglmpff*, aber an der jetzigen Situation ist er nicht alleine Schuld, da hat die EU ne Menge mit verbockt.
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Gast
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Verfasst am: 19 März 2014 15:20 Titel: |
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Hier die "Rede" von Putin zur Übernahme der Krim.
http://www.aol.com/article/2014/03/18/putin-signs-treaty-to-add-crimea-to-map-of-russia/20852268/?icid=maing-grid7|main5|dl7|sec1_lnk3%26pLid%3D455332
Zitat: |
"They tell us that we are violating the norms of international law. First of all, it's good that they at least remember that international law exists," |
Aber auch hier möchte ich betonen, dass ich keinesfalls möchte das Russland an Macht gewinnt. Mir gefällt es nur unheimlich das die USA an Macht verlieren. Das ist dringend nötig.
Die täten gut daran einige Missstände in ihrem eigenen Land zu bearbeiten anstatt alle paar Jahre irgendwo in der Welt rumzuwüten.
Deshalb gefällt mir die deutsche Politik nicht die zu allem was aus den USA kommt ja und Amen sagt. und unsere tolle Presse macht das auch mit. Wie erwähnt es wird über alles berichtet. Bloß kommt das west-kritische (ich könnte hier wieder ein paar Links posten über Sendungen nach 24 Uhr) meistens zu absolut unmöglichen Zeiten. So können die sich zwar rühmen über alles zu berichten aber in Wahrheit ist es Propaganda wie sie besser nicht sein könnte.
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Gast
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Verfasst am: 19 März 2014 21:17 Titel: |
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Verfasst am: 22 März 2014 14:56 Titel: |
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Verfasst am: 25 März 2014 19:10 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 29 März 2014 08:46 Titel: |
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Ich bin ja ein bekennender EU-Kritiker. Daher meine Frage an die Befürworter: Jetzt wo es hart auf hart kommt, merkt man irgendwie einen Unterschied? Letztlich macht Putin das, was er machen will. Er hat das Öl, er hat die Macht und das weiß er genau und nutzt es entsprechend. Man kann da nur hilflos zusehen. Die EU ist kein Machtgebilde. Sie ist ein fragiler Flickenteppich. Die hilflosen diplomatischen Drohgebärden der EU (die nur ein verzweifelter Versuch sind, irgendwie noch einigermaßen das Gesicht zu wahren) bringen mir nur ein Schmunzeln ins Gesicht. Putin dürfte es ähnlich gehen.
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Gast
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Verfasst am: 29 März 2014 10:39 Titel: |
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*Libuda* hat folgendes geschrieben: |
Ich bin ja ein bekennender EU-Kritiker. Daher meine Frage an die Befürworter: Jetzt wo es hart auf hart kommt, merkt man irgendwie einen Unterschied? Letztlich macht Putin das, was er machen will. Er hat das Öl, er hat die Macht und das weiß er genau und nutzt es entsprechend. Man kann da nur hilflos zusehen. Die EU ist kein Machtgebilde. Sie ist ein fragiler Flickenteppich. Die hilflosen diplomatischen Drohgebärden der EU (die nur ein verzweifelter Versuch sind, irgendwie noch einigermaßen das Gesicht zu wahren) bringen mir nur ein Schmunzeln ins Gesicht. Putin dürfte es ähnlich gehen. |
Auch Deutschland war einst ein fragiler Flickenteppich. Der europäische Gedanke ist für mich eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts und gehört unbedingt weiter unterstützt. Wenn man sich vor Augen führt wie lange es in Deutschland vom Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen bis zum stablien Staat gedauert hat und wie viel Krieg es in der Zeit gab hat die EU bei mir noch sehr viel Kredit. Die letzten 70 kriegsfreien Jahre in Deutschland sollte jeder zu schätzen wissen, meines Wissens nach die längste Zeit friedliche Zeit West-Europas.
Heißt natürlich nicht das Kritik nicht angebracht ist aber grundsätzlich stehe ich der EU positiv gegenüber. Ich verstehe z.B. immer noch nicht warum sich jedes Land eine eigene Armee leistet oder warum die Polizeiarbeit über Grenzen hin weg immer noch so kompliziert ist. Ebenso warum Bananen und Gurken normiert werden müssen, aber wenn man ihnen keine richtigen Kompetenzen gibt beschäftigen sich Abgeordnete halt mit so einem Mist.
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Gast
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Verfasst am: 29 März 2014 11:05 Titel: |
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Die EU soll ein Machtgebilde sein? die EU ist eine Wirtschaftsunion und wird das immer bleiben. Wozu eine Einheitsarmee wenn die nahezu identisch mit der NATO ist? Die EU hat ganz bestimmt ihre Vorteile, aber eben auch Nachteile. Die Krimkrise hat die EU hübsch alleine verbockt und die Krim quasi auf dem Silbertablett an Putin übergeben.
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Gast
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Verfasst am: 29 März 2014 12:49 Titel: |
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Ich halte die EU auch nicht für sinnlos, schlecht oder sonstwas.
Was mich einfach stört, dass man eben nicht autonom arbeitet und eigene Ansichten/Entscheidungen hat/macht sondern quasi das tut was Amerika möchte und sich nicht traut gegen deren endlose Völkerrechts-verletzungen etwas zu sagen/zu machen.
Und damit gibt man den USA eine gewaltige Macht die sie nur allzugerne ausnutzen. Das Dronen-Programm ist da eins der erschreckensten Dinge seit langem finde ich. Da werden Menschen umgebracht ohne auch nur die winzigste Form an Verteidigung. Und wer entscheidet eigentlich wer umgebracht wird und wer nicht (mal abgesehen von den unzähligen unbeteiligten Kollateralschäden)? Wahnsinn. Zwar gibt es Kritik aber letztlich geändert wird nichts.
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Verfasst am: 29 März 2014 18:25 Titel: |
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F360 hat folgendes geschrieben: |
Wozu eine Einheitsarmee wenn die nahezu identisch mit der NATO ist? |
Weil die NATO ein Militärbündnis ist, also kann trotzdem jeder noch sein eigenes Süppchen kochen. Bei einer einheitlichen europäischen Armee wäre enormes Sparpotential vorhanden, der komplette europäische Militärhaushalt liegt zur Zeit bei 150-200 Mrd. €. China liegt (laut eigener Aussage) bei ca. 100 Mrd. €.
Übrigens für alle USA-Kritiker: Die Amis sind strikt gegen eine Europa-Armee. Schließlich wäre ein starkes Europa sehr viel eher eine Großmacht als dieser Flickenteppich oder eine einzelne Nation.
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Verfasst am: 30 März 2014 14:11 Titel: |
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DonBrot hat folgendes geschrieben: |
F360 hat folgendes geschrieben: |
Wozu eine Einheitsarmee wenn die nahezu identisch mit der NATO ist? |
Weil die NATO ein Militärbündnis ist, also kann trotzdem jeder noch sein eigenes Süppchen kochen. Bei einer einheitlichen europäischen Armee wäre enormes Sparpotential vorhanden, der komplette europäische Militärhaushalt liegt zur Zeit bei 150-200 Mrd. €. China liegt (laut eigener Aussage) bei ca. 100 Mrd. €.
Übrigens für alle USA-Kritiker: Die Amis sind strikt gegen eine Europa-Armee. Schließlich wäre ein starkes Europa sehr viel eher eine Großmacht als dieser Flickenteppich oder eine einzelne Nation. |
Die NATO als Militärbündnis bringt, abgesehen vom sparpotenzial, alle Vorteile einer Einheitsarmee mit inkl. dem Bonus das man die USA auf seiner Seite hat.
Mal ganz davon ab das jedes sparpotenzial uninteressant wird, wenn man sieht wie unterschiedliche Interessen durchgesetzt werden. Undenkbar das man eine funktionierende Einheitsarmee formen kann. Die Kosten für die Umsetzung der Idee verschlingt die Einsparungen über Jahrzehnte.
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2014 13:10 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2014 16:11 Titel: |
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dethiel hat folgendes geschrieben: |
http://www.reuters.com/article/2014/04/04/us-usa-trade-telecomunications-idUSBREA331W820140404
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Zitat: |
The United States on Friday criticized proposals to build a European communication network to avoid emails and other data passing through the United States, warning that such rules could breach international trade laws. |
Wie geil ist das denn bitte?
Sind die Amis jetzt komplett übergeschnappt?
Aber es freut mich, wenn ihre NSA zum Eigentor wird. Länder müssen durch Kooperation (Win-Win-Beziehungen) Wohlstand erlangen, nicht durch feindselige Handlungen.
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