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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2015 13:46 Titel: |
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Auslandsaufenthalte ab 3 Monate
Vereinsmitgliedschaften etc. nur, wenn ein Bezug zum Job besteht. Hobbys seh ich seit Jahren nur bei Azubis. Wobei auch hier gilt: Wenn da was außergewöhnliches bei ist kann man darüber nachdenken es zu benennen. Fussball, lesen, Freunde treffen, Kino usw usf kannst dir sparen.
Wobei gazmann recht hat: Es kommt darauf an für was du dich bewirbst.
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Krizzzz
Europameister
Anmeldungsdatum: 15.05.2011 Beiträge: 3447
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Verfasst am: 2 Jun 2015 13:57 Titel: |
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shirb hat folgendes geschrieben: |
Hi,
was gehört denn alles in einen 'ausführlichen Lebenslauf'? Auch Dinge wie Vereinsmitgliedschaften, Schülerzeitung oder sogar Hobbys und sowas? Und ab welcher Dauer schreibt man Auslandsaufenthalte dort hinein.
Danke schonmal! |
Ich glaube in einem ausführlichen Lebenslauf sind zu den Jobtiteln auch die Tätigkeiten zu nennen...
Wenn man allerdings gerade von der Uni kommt, freut man sich wohl über alles, was man reinschreiben kann, habe damals z.B. alle wissenschaftlichen Arbeiten aufgelistet (ok, mache ich manchmal immer noch wenn es zum Job passt) _________________
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2015 14:06 Titel: |
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Ich habe bislang in einem komplett anderen Berufsfeld gearbeitet und bewerbe mich nun auf ein Praktikum. In meinem bisherigen Lebenslauf steht halt die Schullaufbahn, der Zivildienst und meine bisherigen Arbeitsstellen drin. Ist nicht viel, war aber völlig ausreichend. Nun irritiert mich halt das 'ausführlich', denn ehrlich gesagt hab ich da auch nicht wirklich mehr zum Reinschreiben. ^^
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Krizzzz
Europameister
Anmeldungsdatum: 15.05.2011 Beiträge: 3447
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Verfasst am: 2 Jun 2015 14:08 Titel: |
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shirb hat folgendes geschrieben: |
Ich habe bislang in einem komplett anderen Berufsfeld gearbeitet und bewerbe mich nun auf ein Praktikum. In meinem bisherigen Lebenslauf steht halt die Schullaufbauen, der Zivildienst und meine bisherigen Arbeitsstellen drin. Ist nicht viel, war aber völlig ausreichend. Nun irritiert mich halt das 'ausführlich', denn ehrlich gesagt hab ich da auch nicht wirklich mehr zum Reinschreiben. ^^ |
Wenn es dann nicht mehr gibt, dann kannst du auch nix erfinden. Es gibt kaum etwas Lächerlicheres als wenn Leute anfangen ihren zweiten Platz bei einem Sportwettbewerb aufzulisten (schon gesehen und nein, nicht bei der Olympiade)...
Schreib das rein, was für dich relevant ist.
Ist es ein konservatives Gebiet, in das du rein willst? Also Banken u.ä.? _________________
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2015 14:11 Titel: |
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Es ist die Bahn. Geht als konservativ durch, oder? ^^
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2015 14:33 Titel: |
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shirb hat folgendes geschrieben: |
Es ist die Bahn. Geht als konservativ durch, oder? ^^ |
Ach du hast kein Bock mehr zu arbeiten und wirst jetzt Lokführer ?
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Krizzzz
Europameister
Anmeldungsdatum: 15.05.2011 Beiträge: 3447
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Verfasst am: 2 Jun 2015 14:34 Titel: |
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shirb hat folgendes geschrieben: |
Es ist die Bahn. Geht als konservativ durch, oder? ^^ |
Ja, sehr sogar
Lass allen unnötigen Schnickschnack weg
Beschreibe deine Arbeitsstellen, auch wenn sie nicht wirklich relevant sind (ggf. kann man kreativ etwas finden, was sich auch auf die neue Stellen anwenden / übertragen lässt) _________________
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 00:46 Titel: |
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Folgende Frage die ich mir gerade stelle:
Brauche ich für einen Lebenslauf ein Foto?
Habe mich online auf einen Studienplatz durch ein Formular (seitens der Uni) beworben. Dieses musste ich dann ausdrucken. Dort steht ich muss dem Formular einen "lückenlosen tabellarischer Lebenslauf (insb. Zeiten nach dem Abitur") hinzufügen. Das ganze muss dann per Post eingeschickt werden.
Bedeutet lückenlos=Foto oder sollte ich generell bein einem Uni-Lebenslauf ein Foto mitschicken?
Danke schonmal für eure (schnellen) Antworten
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 06:32 Titel: |
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Nein, lückenlos bezieht sich auf deine Aktivitäten nach der Schulzeit. Da die ja erst vor kurzem zuende ging, brauchst du dir diesbezüglich nicht so viele Sorgen machen.
Mit dem Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) besteht bei einer Bewerbung keine Pflicht mehr, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Schon garnicht bei einer Uni-Bewerbung .
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 10:58 Titel: |
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Kann, muss aber nicht.
Zur Not kann ich dir aber auch ein Foto von mir leihen. Du wirst 100% genommen
(oder landest auf den Suchplakaten in der Tankstelle^^)
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 11:11 Titel: |
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Sebadoh hat folgendes geschrieben: |
Kann, muss aber nicht.
Zur Not kann ich dir aber auch ein Foto von mir leihen. Du wirst 100% genommen
(oder landest auf den Suchplakaten in der Tankstelle^^) |
Du hattest doch solche Probleme eine Frau zu finden oder?
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 11:59 Titel: |
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Ich?
Neinnnnnnnn niemals
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Gast
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Verfasst am: 10 Jul 2015 17:22 Titel: |
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elschwatte hat folgendes geschrieben: |
Nein, lückenlos bezieht sich auf deine Aktivitäten nach der Schulzeit. Da die ja erst vor kurzem zuende ging, brauchst du dir diesbezüglich nicht so viele Sorgen machen.
Mit dem Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) besteht bei einer Bewerbung keine Pflicht mehr, ein Bewerbungsfoto beizulegen. Schon garnicht bei einer Uni-Bewerbung . |
So habe ich das auch aufgefasst
Aber man weiß ja nie...jede Uni will was anderes. Zum Glück sind 60% lässig drauf und es reicht eine Onlinebewerbung locker aus
Das ganze noch per Post verschicken zu müssen ist echt unnötig, kostenspielig und zudem noch risikohaft. Wobei dort die Teilnehmer bestimmt nochmal kräftig aussortiert werden
@Sebadoh
Danke für dein Angebot. Sollte ich mal wirklich dein Bild brauchen (z.B um auf eine Ü60 Party eingeladen zu werden) dann melde ich micht.
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Gast
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Verfasst am: 13 Jul 2015 12:35 Titel: |
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Hallo, ich bin durch Zufall beim durchscrollen auf diesen Bereich gestoßen und würde gerne eure Meinung zu meinem Anschreiben einholen. Als Nichtdeutscher wäre es mir auch sehr lieb auf Interpunktion und Grammatik zu achten! Es geht wie unten Erwähnung findet um eine Werkstudententätigkeit im Bereich Unternehmenssteuern.
Über Hilfe wäre ich sehr verbunden
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit April diesen Jahres studiere ich xxx(Master) an der xxx. Meinen Bachelor an der xxx mit den Schwerpunkten Taxation & Accounting habe ich im August 2014 erfolgreich abgeschlossen. Mein aktuelles Masterstudium legt seine Schwerpunkte neben den steuerrechtlichen Themengebieten (zB. „Besteuerung von PersG“) primär auf die betriebliche Umstrukturierung (zB. „Umwandlungsrecht“; „Umwandlungssteuerrecht“).
Bestandteil meines Bachelorstudiums war ein 6 monatiges Praktikum, welches ich in der Einkommensteuerabteilung der xxx geleistet habe. Dort konnte ich erste Einblicke in die Beratungspraxis erlangen und war primär mit grenzüberschreitenden Sachverhalten, sowie Buchführungsaufgaben befasst, was mein im Grundstudium erlangtes Wissen optimal ergänzte.
Für mein zweites Fachsemester an der xxx strebe ich erneut einen praktischen Ausgleich an, der sich ergänzend zu meiner bisherigen praktischen Tätigkeit bestenfalls in der steuerrechtlichen Beratung von Unternehmen liegt. Ihre ausgeschriebene Werkstudententätigkeit im „Corporate Tax im Bereich Mittelstand“ ist daher auf großes Interesse meinerseits gestoßen.
Über die Tätigkeit im Rahmen eines Werkstudentenverhältnisses hinaus, suche ich ab April 2016 einen Praxissemesterplatz, den ich ebenfalls gerne bei Ihnen finden würde.
Ich wäre überaus erfreut, wenn Sie mir eine Chance dazu geben, mich in einem persönlichen Bewerbungsgespräch vorzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
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Gast
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Verfasst am: 13 Jul 2015 13:11 Titel: |
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Ich bin zwar auch nicht der super Grammatikprofi aber ich habe noch 2 Verbesserungsvorschläge.
Zitat: |
Dort konnte ich erste Einblicke in die Beratungspraxis erlangen und war primär mit grenzüberschreitenden Sachverhalten, sowie Buchführungsaufgaben befasst, was mein im Grundstudium erlangtes Wissen optimal ergänzte. |
Hier würde Ich den letzten Teilsatz umstellen.
Dort konnte ich erste Einblicke in die Beratungspraxis erlangen und war primär mit grenzüberschreitenden Sachverhalten, sowie Buchführungsaufgaben befasst, wodurch ich mein im Grundstudium erlangtes Wissen optimal ergänzen konnte.
"Was" ist ein Wort, welches (<-) man häufig noch schöner umschreiben kann.
Zitat: |
Ich wäre überaus erfreut, wenn Sie mir eine Chance dazu geben, mich in einem persönlichen Bewerbungsgespräch vorzustellen. |
Hier würde ich das "persönlich" umstellen.
Ich wäre überaus erfreut, wenn Sie mir eine Chance dazu geben, mich in einem Bewerbungsgespräch persönlich vorzustellen.
Die Kernaussage ist ja, dass du dich persönlich vorstellen willst.
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Gast
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Verfasst am: 13 Jul 2015 16:31 Titel: |
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Bizarr hat folgendes geschrieben: |
Für mein zweites Fachsemester an der xxx strebe ich erneut einen praktischen Ausgleich an, der sich ergänzend zu meiner bisherigen praktischen Tätigkeit bestenfalls in der steuerrechtlichen Beratung von Unternehmen liegt. |
'bestenfalls' ist ein etwas negativ besetztes Wort, synonym zu zB 'höchstens'/'höchstens noch'. Es drückt quasi aus, dass es bedauerlicherweise keinen besseren Fall gibt. Der Wortsinn, den du vermutlich verwenden möchtest, ließe sich durch idealerweise oder ähnliches (im Idealfall; vorzugsweise; möglichst) abbilden.
Bizarr hat folgendes geschrieben: |
Über die Tätigkeit im Rahmen eines Werkstudentenverhältnisses hinaus, suche ich ab April 2016 einen Praxissemesterplatz, den ich ebenfalls gerne bei Ihnen finden würde. |
Das rot markierte Komma muss weg.
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 2 Nov 2015 17:39 Titel: |
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Ich verzweifle gerade an diesem Konstrukt! Bin kein Muttersprachler und habe deshalb oft Probleme nicht in totalen Schachtelsätzen zu enden. Gerade der letzte Satz bereitet mir Bauchschmerzen! Sollte ich diesen evtl. weglassen und erst später auf diese Absicht zu sprechen kommen?
Kann mir jmd Feedback zu folgendem geben bzw. auch darauf achten, ob die Interpunktion korrekt ist?
"
Vor der Zulassung zur Master-Thesis ist erneut ein Pflichtpraktikum (ab März/April 2016) vorgesehen, welches sich auf den Zeitraum von 4-6 Monaten erstrecken soll. Durch meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen bin ich bestärkt (in dem Ziel (evtl weglassen?) die Steuerberaterprüfung nach Abschluss meines Masterstudiums zu absolvieren. Dafür strebe erneut ein Praktikum in der Steuerberatung an. Darüber hinaus wäre ich überaus interessiert meine Master-Thesis in Kooperation oder in Verbindung mit einer Werkstudententätigkeit bei Ihnen zu schreiben.
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Gast
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Verfasst am: 2 Nov 2015 18:47 Titel: |
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Bizarr hat folgendes geschrieben: |
Ich verzweifle gerade an diesem Konstrukt! Bin kein Muttersprachler und habe deshalb oft Probleme nicht in totalen Schachtelsätzen zu enden. Gerade der letzte Satz bereitet mir Bauchschmerzen! Sollte ich diesen evtl. weglassen und erst später auf diese Absicht zu sprechen kommen?
Kann mir jmd Feedback zu folgendem geben bzw. auch darauf achten, ob die Interpunktion korrekt ist?
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Vor der Zulassung zur Master-Thesis ist erneut ein Pflichtpraktikum (ab März/April 2016) vorgesehen, welches sich auf den Zeitraum von 4-6 Monaten erstrecken soll. Durch meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen bin ich bestärkt (in dem Ziel (evtl weglassen?) die Steuerberaterprüfung nach Abschluss meines Masterstudiums zu absolvieren. Dafür strebe erneut ein Praktikum in der Steuerberatung an. Darüber hinaus wäre ich überaus interessiert meine Master-Thesis in Kooperation oder in Verbindung mit einer Werkstudententätigkeit bei Ihnen zu schreiben.
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Hallo Bizarr,
ich gehe jetzt mal selbstverständlich davon aus, dass dieser Text nur ein Abschnitt aus deinem Motivationsschreiben ist. Deine Formulierungen und die dahinterstehenden Ideen gefallen mir wirklich gut. Sei da nicht zu kritisch mit dir, bloß weil deutsch nicht deine Muttersprache ist. Dass ich einige Dinge leicht anders formulieren würde ist zum Teil Geschmackssache. Und nach drölf Jahren in nem geisteswissenschaftlichen Studium sag ichs mal so: Man findet immer was.
Die entsprechenden Stellen habe ich dir jedenfalls markiert. Wichtig ist vor allem, dass Du das "ich" gegen Ende des Textes einfügst. Denn ohne dem ist der Satz sprachlich wirklich falsch. Ansonsten achte darauf, dass Du ruhig das Kind beim Namen nennst: Keine Konjunktive, sondern geradeaus schreiben, was Du willst. Falls Du noch weitere Fragen hast, lass hören.
Vor der Zulassung zur Master-Thesis ist erneut ein Pflichtpraktikum (ab März/April 2016) vorgesehen, welches sich über den Zeitraum von 4-6 Monaten erstrecken soll. Durch meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen bin ich in dem Ziel bestärkt, die Steuerberaterprüfung nach Abschluss meines Masterstudiums zu absolvieren. Darum strebe ich erneut ein Praktikum in der Steuerberatung an. Darüber hinaus bin ich überaus interessiert daran, meine Master-Thesis in Kooperation oder im Rahmen einer Werkstudententätigkeit bei Ihnen zu schreiben.
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Gast
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Verfasst am: 2 Nov 2015 19:00 Titel: |
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M. Eláno hat folgendes geschrieben: |
Vor der Zulassung zur Master-Thesis ist erneut ein Pflichtpraktikum (ab März/April 2016) vorgesehen, welches sich über den Zeitraum von 4-6 Monaten erstrecken soll. Durch meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen bin ich in dem Ziel bestärkt, die Steuerberaterprüfung nach Abschluss meines Masterstudiums zu absolvieren. Darum strebe ich erneut ein Praktikum in der Steuerberatung an. Darüber hinaus bin ich überaus interessiert daran, meine Master-Thesis in Kooperation oder im Rahmen einer Werkstudententätigkeit bei Ihnen zu schreiben. |
Ich würde im ersten Satz statt "über den Zeitraum" wohl eher "über einen Zeitraum" schreiben. Ansonsten gefällt es mir so auch sehr.
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Gast
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Verfasst am: 3 Nov 2015 16:43 Titel: |
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Besten Dank, dass ihr mir geholfen habt =) und gerade das Feedback, dass das nicht komplett daneben ist hilft mir sehr weiter! Tatsächlich ist es sehr schwierig für mich selbstbewusst Formulierungen zu treffen und da ist jede Rückmeldung / Verbesserung Gold wert (um irgendwann fehlerfrei zu werden).
Nochmals vielen Dank
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Krizzzz
Europameister
Anmeldungsdatum: 15.05.2011 Beiträge: 3447
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Verfasst am: 3 Nov 2015 16:53 Titel: |
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Habe vielleicht noch etwas aus der Praxis:
die Formulierung, dass du nach deinem Master gerne den Steuerberater absolvieren möchtest,ist an sich nicht verkehrt, mutet aber als Abfolge etwas "unpassend" an, weil zwischendrin dafür ja noch Berufspraxis abgelegt werden muss. Ist aber wirklich nur eine Feinheit. _________________
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Gast
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Verfasst am: 3 Nov 2015 18:01 Titel: |
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Stimmt. Hast du einen Ausdruck dafür?
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Durch meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen bin ich in dem Ziel bestärkt, nach Abschluss meines Masterstudiums, den Fokus auf die Steuerberaterprüfung zu legen.
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Wäre das eine passendere Variante?
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Gast
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