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Moderner Fußball - Romantik vs. Business

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BeitragVerfasst am: 26 Jun 2017 06:40   Titel: Antworten mit Zitat

Spannende Woche. Erst wird dem Business Fußball Respekt gezollt in dem man eine chinesische Mannschaft in der RL antreten lässt und dann bekommt die Romantik ihren Tribut während sich Leverkusener und Kölner gegenseitig über den Ballermann jagen. Und wäre das nicht genug entscheiden in Mainz die Ultras maßgeblich die Wahl von Präsident und Aufsichtsrat.

Da stellt sich ernsthaft die Frage ob man bei Romantik vs Business nicht über Pest und Cholera diskutiert.
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BeitragVerfasst am: 26 Jun 2017 14:44   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
Spannende Woche. Erst wird dem Business Fußball Respekt gezollt in dem man eine chinesische Mannschaft in der RL antreten lässt und dann bekommt die Romantik ihren Tribut während sich Leverkusener und Kölner gegenseitig über den Ballermann jagen. Und wäre das nicht genug entscheiden in Mainz die Ultras maßgeblich die Wahl von Präsident und Aufsichtsrat.

Da stellt sich ernsthaft die Frage ob man bei Romantik vs Business nicht über Pest und Cholera diskutiert.


Bei Mainz 05 handelt es sich um einen eingetragenen Verein und bei diesen ist nunmal die Mitgliederversammlung das höchste Organ des Vereins. Wenn diese Mitgliederversammlung einen Präsidenten nach Mehrheitsprinzip wählt, dann ist das zwar leider eher selten geworden in der Bundesliga (Freiburg, Schalke), macht mich aber trotzdem froh.

Wenn die Ultras eine so große Mehrheit im Verein haben, dass sie die Wahl eines Präsidenten stark beeinflussen können, dann haben Sie das in einem demoktratischen System nunmal verdient.
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BeitragVerfasst am: 26 Jun 2017 14:59   Titel: Antworten mit Zitat


Körsch hat folgendes geschrieben:

Bei Mainz 05 handelt es sich um einen eingetragenen Verein und bei diesen ist nunmal die Mitgliederversammlung das höchste Organ des Vereins. Wenn diese Mitgliederversammlung einen Präsidenten nach Mehrheitsprinzip wählt, dann ist das zwar leider eher selten geworden in der Bundesliga (Freiburg, Schalke), macht mich aber trotzdem froh.

Wenn die Ultras eine so große Mehrheit im Verein haben, dass sie die Wahl eines Präsidenten stark beeinflussen können, dann haben Sie das in einem demoktratischen System nunmal verdient.


Das ist natürlich Demokratie pur, dass alleine macht aber keine gute Entscheidung aus - das haben in letzter Zeit ganze Nationen unter Beweis gestellt. Bei Mainz wird sich zeigen ob die ultranahe Einstellung der Rückwärtsgewandheit von Erfolg gekrönt sein wird. Die Tendenz ist da eher dunkel bis düster. Aber: Den Weg haben sich die Ultras ausgesucht, Kaluza will auch Niederlagen menschlich überzeugend feiern - das geht zur Not auch eine Klasse tiefer.
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BeitragVerfasst am: 29 Jun 2017 16:28   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Das ist natürlich Demokratie pur, dass alleine macht aber keine gute Entscheidung aus - das haben in letzter Zeit ganze Nationen unter Beweis gestellt. Bei Mainz wird sich zeigen ob die ultranahe Einstellung der Rückwärtsgewandheit von Erfolg gekrönt sein wird. Die Tendenz ist da eher dunkel bis düster. Aber: Den Weg haben sich die Ultras ausgesucht, Kaluza will auch Niederlagen menschlich überzeugend feiern - das geht zur Not auch eine Klasse tiefer.


Ich fand einfach den Vergleich mit sich prügelnden Fans auf Mallorca unangebracht, da die ach so bösen "Ultras" in Mainz einfach nur ihre Rechte als Vereinsmitglieder wahrgenommen haben.

Der Vergleich mit der Politik ganzer Nationen ist mMn auch nicht so wirklich sinnvoll. Die Mitgliedschaft in einem Sportverein sucht sich jeder Mensch selber aus und das Abschneiden eines Profiteams eben jenes Vereins hat im Normalfall realtiv wenig bis gar keine Auswirkungen auf das Leben der Gesamtbevölkerung (Ein paar Vereinsangestellte ausgenommen).

Man kann auch Entscheidungen aus einer bestimmten Überzeugung heraus treffen. Wenn die Mehrheit der Mitglieder eines Vereins das so möchte, dann ist es so. Tatsächlich bin Ich mir sogar ziemlich sicher, dass genau die Ultras die dort aktiv waren den FSV auch in der 2. Bundesliga bedingungslos unterstützen würden.
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BeitragVerfasst am: 29 Jun 2017 17:43   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Körsch hat folgendes geschrieben:

Bei Mainz 05 handelt es sich um einen eingetragenen Verein und bei diesen ist nunmal die Mitgliederversammlung das höchste Organ des Vereins. Wenn diese Mitgliederversammlung einen Präsidenten nach Mehrheitsprinzip wählt, dann ist das zwar leider eher selten geworden in der Bundesliga (Freiburg, Schalke), macht mich aber trotzdem froh.

Wenn die Ultras eine so große Mehrheit im Verein haben, dass sie die Wahl eines Präsidenten stark beeinflussen können, dann haben Sie das in einem demoktratischen System nunmal verdient.


Das ist natürlich Demokratie pur, dass alleine macht aber keine gute Entscheidung aus - das haben in letzter Zeit ganze Nationen unter Beweis gestellt. Bei Mainz wird sich zeigen ob die ultranahe Einstellung der Rückwärtsgewandheit von Erfolg gekrönt sein wird. Die Tendenz ist da eher dunkel bis düster. Aber: Den Weg haben sich die Ultras ausgesucht, Kaluza will auch Niederlagen menschlich überzeugend feiern - das geht zur Not auch eine Klasse tiefer.



Du hast echt ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie, wenn ich dir das mal sagen darf.

Das klingt wie: Abstimmen ist gut, solange die richtigen gewinnen.


Funfact: In Hannover ist beim e.V. die Mitgliederversammlung auch das höchste Organ, und Beschlüsse der MV für den Vorstand bindend.
Herr Kind schafft es trotzdem, sich darüber hinweg zu setzen.

Ich würde mir einfach mehr Menschen - wie die Ultras - wünschen, die die Geschäftsprozesse und die Entwicklungen kritischer hinterfragen.
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BeitragVerfasst am: 29 Jun 2017 18:01   Titel: Antworten mit Zitat


Megget hat folgendes geschrieben:


Ich würde mir einfach mehr Menschen - wie die Ultras - wünschen, die die Geschäftsprozesse und die Entwicklungen kritischer hinterfragen.


Wäre das ein objektives Hinterfragen, würde ich das glatt unterschreiben. Nur halte ich persönlich dieses "Hinterfragen" der Ultras als nichts anderes als oportunes Verhalten um den Verein möglichst so zu gestalten, dass sie - und nur sie davon maximal profitieren.
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BeitragVerfasst am: 30 Jun 2017 11:46   Titel: Antworten mit Zitat


Megget hat folgendes geschrieben:

Du hast echt ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie, wenn ich dir das mal sagen darf.

Das klingt wie: Abstimmen ist gut, solange die richtigen gewinnen.


Ich hab ein realistisches Verständnis von Demokratie. Demokratie kann nur so gut sein wie die Menschen sie praktizieren. Kein Mensch hat geglaubt das ein Narzisst wie Trump Präsident werden könnte, niemand hat geglaubt das die Engländer genug Fisch und Chips gefuttert haben um für den Brexit zu stimmen - passiert ist es trotzdem, völlig demokratisch - aber deshalb lange nicht gut. Die Demokratie selbst kann da nichts verbocken, wie auch?! Die Menschen die sie nicht praktizieren oder als selbstverständlich abtun sind hier das größere Problem.

Aber: Man hat gelernt. Holland hat es gezeigt, Frankreich hat es gezeigt und bei uns gehen die Tendenzen auch wieder in eine erträgliche Richtung.


Zitat:

Ich würde mir einfach mehr Menschen - wie die Ultras - wünschen, die die Geschäftsprozesse und die Entwicklungen kritischer hinterfragen.


Ja und Nein. Menschen die sich realistisch mit Themen - egal welcher Art- befassen können und sich mit den Konsequenzen außerhalb ihres persönliches Kosmos befassen braucht es definitiv. Auf eine opportune Masse die wirren Ideologien bis Idiotien nachjagt kann ich dagegen bestens verzichten.

In Mainz haben das die Mitglieder verbockt und werden das nun ausbaden. Spätestens wenn die Ultras nach 3 schlechten Spielen in Folge beim versprochen immer öffentlichen Training stehen Bangalos abfackeln und der eigenen Mannschaft drohen wird man sich in Mainz freuen das man eine demokratische Entscheidung getroffen hat
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2017 14:24   Titel: Antworten mit Zitat

Offensichtlich haben einige Menschen an Trump und an den Brexit geglaubt. Aber deswegen muss das noch lange nicht schlecht sein: Es ist einfach wundervoll wie sich einige Menschen das Recht herausnehmen, zu beurteilen, ob eine solche demokratische Entscheidung gut oder schlecht war.
Ich find die Wahl von Trump auch nicht gut, aber ändern wollen würd ich das Ergebnis auch nicht. Es ist endlich mal ein Fingerzeig gegen bestehende Systeme, dass die (demokratische) Mehrheit sich eine Veränderung herbeiwünscht.
Es kann mE nur positiv sein, wenn sich ein System "der Mehrheit beugt": Der größte Teil ist mehr oder minder unentschlossen und sollte mal ein System etwas nach rechts abdriften, bildet sich meist ein Lager auf der linken Seite.
Fazit: Schlängelkurs um die Mitte. Schwankungen ausdrücklich erwünscht!!
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BeitragVerfasst am: 30 Jun 2017 14:49   Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte jetzt die Weltpolitik im Detail erläutern - bringt an dieser Stelle aber nichts. In jedem Fall haben Donald & Mickey genauso wie Boris & Theresa dazu beigetragen das die Holländer und Franzosen (wobei die nur fix das schlimmste abgewendet haben und dann wieder keine Lust mehr hatten) sich aufgerafft haben - man könnte daher sagen das die beiden demokratischen Tiefschläge eine positive Wirkung entfaltet haben. Kurzfristig.
Das die Engländer und Amis das noch eine Weile ausbaden müssen lässt sich nicht ändern. Im Übrigen zeigen gerade die Engländer sehr eindrucksvoll was sie vom Brexit halten, sie haben lediglich den Arsch nicht hochbekommen als es wichtig war. Die möchtegern Maggy hat bei ihrem Versuch sich selber zu stärken eine epische Ohrfeige kassiert, das Brexit-Votum würde es in einer Neuauflage auch nicht mehr geben.

Aber schön das Trumps Wahl als Fingerzeig gegen bestehende Systeme interpretiert wird. Es hat wohl noch nie einen Menschen gegeben der ein so wichtiges Amt erreicht hat in dem er immer genau das Gegenteil von dem tat, was er vorher versprochen hat. Die Veränderung ist im Detail keine.
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BeitragVerfasst am: 1 Jul 2017 12:40   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
Es hat wohl noch nie einen Menschen gegeben der ein so wichtiges Amt erreicht hat in dem er immer genau das Gegenteil von dem tat, was er vorher versprochen hat.


Unsere Kanzlerin kommt da schon sehr nah ran. Mindestlohn, Wehrpflicht, Atomausstieg, Home-Ehe, Flüchtlingskrise - Frau Merkel löst jeden konservativen Standpunkt sozialdemokratisch.
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BeitragVerfasst am: 3 Jul 2017 12:05   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Ja und Nein. Menschen die sich realistisch mit Themen - egal welcher Art- befassen können und sich mit den Konsequenzen außerhalb ihres persönliches Kosmos befassen braucht es definitiv. Auf eine opportune Masse die wirren Ideologien bis Idiotien nachjagt kann ich dagegen bestens verzichten.

In Mainz haben das die Mitglieder verbockt und werden das nun ausbaden. Spätestens wenn die Ultras nach 3 schlechten Spielen in Folge beim versprochen immer öffentlichen Training stehen Bangalos abfackeln und der eigenen Mannschaft drohen wird man sich in Mainz freuen das man eine demokratische Entscheidung getroffen hat


Also sorry aber was ist das denn bitte schon wieder für eine Verallgemeinerung. Kennst du die Mainzer Ultragruppen? Wieso nimmst du dir raus zu urteilen, dass diese sich nur mit ihrem eigenen Kosmos befassen und bezeichnest sie als opportune Masse?

Hast du dich genau mit den Kandidaten in Mainz befasst? Du weißt also was für den Verein gut ist und was nicht?

Nenn mir bitte ein Beispiel von Ultragruppen die nach drei verlorenen Spielen mit Bengalos beim Training auftauchen und die Mannschaft bedrohen, oder ist das einfach nur ein komplett schwachsinnige Fantasie um deine Position zu stärken?
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heikop1
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BeitragVerfasst am: 18 Apr 2018 22:41   Titel: Antworten mit Zitat

Durch die Insolvenz von Erfurt verdienen die Spieler max. 5.800 € im Monat. Die Spieler sehen es ja heutzutage einfach wie eine Firma bei der sie arbeiten und sind wg dem niedrigen Gehalt frustriert. Denke für die Spieler auch schwer damit umzugehen, da ist auch die Tradition oder der Spass egal.


Zitat:
Das Problem: Für die Spieler gibt es nicht mehr als 5800 Euro brutto im Monat! Mindestens acht Spieler im aktuellen Kader verdienen aber deutlich mehr, vor allem wenn man die Punktprämien (300-500 Euro pro Sieg) mit einrechnet.

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BeitragVerfasst am: 19 Apr 2018 07:38   Titel: Antworten mit Zitat


heikop1 hat folgendes geschrieben:
Durch die Insolvenz von Erfurt verdienen die Spieler max. 5.800 € im Monat. Die Spieler sehen es ja heutzutage einfach wie eine Firma bei der sie arbeiten und sind wg dem niedrigen Gehalt frustriert. Denke für die Spieler auch schwer damit umzugehen, da ist auch die Tradition oder der Spass egal.


Zitat:
Das Problem: Für die Spieler gibt es nicht mehr als 5800 Euro brutto im Monat! Mindestens acht Spieler im aktuellen Kader verdienen aber deutlich mehr, vor allem wenn man die Punktprämien (300-500 Euro pro Sieg) mit einrechnet.


Wobei die Berichte hier unterschiedlich ausfallen. Der Kern scheint zu sein, dass man den Spielern bei Anmeldung der Insolvenz versprochen hatte das ihnen keine Nachteile entstehen. Da geht's zum Teil wohl auch um einen Vertrauensbruch.
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heikop1
Moderator
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BeitragVerfasst am: 19 Apr 2018 20:38   Titel: Antworten mit Zitat

Ja denke aber diese Romantik von wegen wurden versprechen nicht eingehalten sind für die Spieler nicht das wichtigste.
Sind wir ehrlich es gibt fast nur noch Söldner wer mehr zahlt, da geht man hin. Und ich sag jetzt mal 5800 wenn einem eigentlich 10.000 zustehen ist schon hart. Für einen Fußballer dessen Karriere mit 34 meistens zu Ende ist sind halt 5800 mehr als unzureichend.

Finde einfach das passt gut zum Thema, früher hätte man gesagt, ja für meinen Verein mach ich das....heute streiken die Spieler (fast)
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callsaul
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BeitragVerfasst am: 8 Feb 2019 14:26   Titel: Antworten mit Zitat

teil des modernen fußballs ist es ja auch, und zwar immer deutlicher, dass ohne klüngel, korruption und beschiss nix mehr geht. infantino der einzige kandidat für die fifa-präsiwahl und der scheich von psg im exko der uefa, mit billigung des astreinen grindel:


Zitat:
"Mit der Funktion im Exko wird al-Khelaifi noch stärker in das Regelwerk der UEFA eingebunden sein. Damit steigt auch seine Verantwortung, sich generell und natürlich besonders in seinem Verein für die Einhaltung des Financial Fair Play einzusetzen"


da fehlen mir die worte
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Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
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