Liebe Menschen und Unmenschen,
bevor wir uns hier in endlosen Diskussionen verlieren und am Ende zur Lindenstraße verkommen, mit einer Folge pro Woche, eröffne ich lieber schnell die nächste normale Runde.
Nachdem nun zweimal (mehr oder weniger souverän) die Bürger gewinnen konnten, können wir gerne über die Einführung 1-2 neuer Rollen, wie die der Nutte, debattieren.
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Teilnehmerfeld:
1.)Exel 5. Bürgeropfer (Mafioso)
2.) Richard 1. Mafiaopfer
3.) Bärlin 3. Mafiaopfer (Cop)
4.) Körsch 4. Mafiaopfer
5.) Katzer 3. Bürgeropfer (Mafioso, Passfälscher)
6.) TvT 1. Bürgeropfer
7.) shirb
8.) Scoville
9.) Hahny
10.) pepe
11.) MMDM 4. Bürgeropfer (Spartacus)
12.) thojacko
13.) Kickers
14.) zero 2. Mafiaopfer
15.) keez 2. Bürgeropfer
Nacht 1:
1.)Exel
2.) Richard 1. Mafiaopfer
3.) Bärlin
4.) Körsch
5.) Katzer
6.) TvT
7.) shirb
8.) Scoville
9.) Hahny
10.) pepe
11.) MMDM
12.) thojacko
13.) Kickers
14.) zero
15.) keez
Tag 1:
Bürgerwahl - 14/14 Stimmen (10 fix)
Pepe --> Exel
Hahny -->
Exel
Körsch -->Hahny
Bärlin-->Hahny
Kickers-->pepe
zero-->Körsch
Scoville-->
TvT
TvT-->Exel
shirb-->Bärlin
Exel-->
Jacko
MMDM-->pepe
Katzer-->Exel
Keez-->
Hahny
Pepe -->
Kickers
TvT -->
TvT
Kickers -->
pepe
Jacko -->
TvT
Katzer -->
TvT
Bärlin -->
TvT
shirb -->
keez
Körsche -->
TvT
MMDM -->
TvT
Zero -->
keez
7 x TvT (
1|
6)
2 x keez (
0|
2)
1 x pepe (
0|
1)
1 x Hahny (
1|
0)
1 x Exel (
1|
0)
1 x Kickers (
0|
1)
1 x Jacko (
1|
0)
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Tag I - 13.04.20 von 10 bis 20 Uhr
Ostermontag geht mit einem kleinen Tohuwabohu zu Ende. So wirr, tragisch und skurril, dass es
TvT zu viel wurde. Er lieferte sich selbst - unter frenetischem Applaus seiner Nachbarn - ins Irrenhaus ein. Es dauerte keine 5 Minuten bis der unschuldige
Bürger von den anderen Insassen zu Tode genervt wurde...
Nacht 2 vom 13.04. (22 Uhr) bis 14.04. (10 Uhr)
ComCity ist eine Stadt, in der das Schlechte regiert, so ist es nicht weiter verwunderlich, dass hier viele dubiose Vereinigungen ihr Unwesen treiben. Es ist also naheliegend, dass PETA dort auch eine Niederlassung hat, um der Menschheit und v.a. Fauna zu "helfen". Ihr neuestes Projekt: Herausfinden, wer derzeit die unschuldigen "Canidae" vergibt. Tiere sind schließlich keine Geschenke, so dass ihnen eine neue Kampagne sehr sauer aufstieß. Überall in der Stadt findet man T-Shirts, Sticker, Regenschirme und mehr mit diesem subtilen Hinweis:
Den "Tierschützern" blieb also nichts anderes übrig, als drei Auftragskiller zu engagieren, um diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Es dauerte nicht lange, da kamen die drei Herren in den schwarzen Nadelanzügen in der Waldhütte eines verwirrten Einsiedlers an.
"Sind Sie dieser zero?"
"Wer will das wissen? Aber egal, darf ich Ihnen diesen Fuchs geben!?"
Ein Blick hinter den Greis verriet, dass sie an der richtigen Adresse waren. Die ganze Hütte war voller Füchse.
"Sie kennen sich offensichtlich nicht mit Ihrem Handwerk aus! Füchse sind gar keine Rudeltiere!"
Während der unbescholtene
zero, der es doch nur gut gemeint hatte, verdattert dreinschaute, hatte er sich schon einen Schuss mit einem Bolzenschussgerät in die Stirn eingefangen. Der
Bürger war auf der Stelle tot.
Den anderen Stadtbewohnern bleibt bis heute Abend 20 Uhr Zeit, einen dieser skrupellosen Auftragskiller zu finden!
Bürgerwahl - 12/12 Stimmen (11 fix)
Hahny -->
Hahny
keez--> keez
Bärlin --> shirb
Exel --> thojacko
thojacko --> Exel
Katzer --> Pepe
scoville --> thojacko
MMDM -->
Pepe
pepe --> keez
körsche --> Hahny
Exel -->
Hahny
Kickers --> Pepe
Shirb --> Exel
Bärlin -->
Thojacko
keez -->
Exel
Pepe -->
Keez
Körsche -->
Keez
Katzer -->
Keez
Scoville -->
Keez
Kickers -->
Keez
Shirb -->
Keez
Thojacko -->
Keez
7 x keez (
0|
7)
2 x Hahny (
0|
2)
1 x Exel (
0|
1)
1 x thojacko (
0|
1)
1 x Pepe (
1|
0)
Tag 2 am 14.04. (10 Uhr bis 20 Uhr)
The boys are back in town
Berlin. Feurigstraße. Zwölf betrunkene Comcity-Einwohner erleben einen feuchtfröhlichen Nachmittag in der Szenekneipe von O.S.! Nach viel zu vielen Wurzelpetern (kann man davon überhaupt zu viele haben?), dem ein oder anderen Kaffee zu später Stunde und einer Runde Magnum- Eis, könnte die Stimmung nicht besser sein. Man munkelt, dass auch eine gewisse Grand Dame, die auf den Namen Mary Jane hört, an diesem Tag die Runde macht.
„BEEEVAUUUUBEEEEEEE“ hallt es durch die verrauchte Kneipe ein ums andere Mal. Keez scheint in bester Laune zu sein. Frohlockend über die Aussicht in der Nacht nochmal durch ein Fenster geschoben zu werden, welches nur ein paar Häuser weiter steht. Ob er da schon was ahnte?
Währenddessen liefern die elf anderen zu „We have a dream“ auf der Tanzfläche ab. Die gute alte Juke-Box ist noch immer das Nonplusultra in O.S. Kneipe.
„Jetzt macht doch mal Heja BVB an!“ fordert Keez. Das kommt bei den volltrunkenen Comcity- Bewohnern nicht gut an. Den Hit von Dieter Bohlen unterbricht man nicht. Kurzerhand wird Keez von den anderen elf gepackt und mit Wurzelpeter mundtot gemacht. Ein letztes „Beeh…vau…beeeh“ röchelt er noch, dann war es das. Der kleine Mann hatte keine Chance. Aus ist der Traum vom zweiten Fensterversuch.
Ein weiterer Bürger geht von uns! Morgen um 10 geht das Gelage weiter!
Nacht 3 - 14.04. (20 Uhr) bis 15.04. (10 Uhr)
Der Eid des Hypokrit
Nach der glorreichen Fete in der Szenenkneipe O.S. steigt der beduselte Exel auf seinen Feuerstuhl, als ihn Herren in schwarzen Nadelanzügen ansprechen:
"Du bist doch völlig betrunken. Willst Du jetzt wirklich noch Motorrad fahren?"
"Aber siggi, ich bin ze Special One, ich bin der Exel! Ich bin unfehlbar!!!"
"Ach, ist dem so?", lachte einer der düsteren Gestalten. "Das werden wir ja bald sehen, Freundchen..."
Dem sonst so aufmerksamen Exel entging - vermutlich emotional zu sehr vom Ableben eines gelben Goblins betroffen - dass einer der merkwürdigen Männer ein ölverschmiertes Messer in der Hand hielt, mit dem wohl an seinem Gefährt hantiert worden sein könnte...
Gegen 3 Uhr Morgens wird der Arzt ComCitys geweckt. Notfall! Ein schwerer Motorradunfall auf der Landstraße. Etwas verkatert und unmotiviert kommt er wenig später am Unfallort an: Ein Motorradfahrer ist ungebremst gegen einen Baum geknallt.
"Und den soll ich retten? Diesen stadtbekannten Narzissten? Meine Fresse, hätte ich doch nur nie diesen hippokratischen Eid geschworen, dann könnte ich meine eigene Ethik anwenden und jetzt einfach wieder schlafen gehen..."
Missmutig rettete der Arzt dem ziemlich lädierten Exel das Leben!
Es ist nun Zeit bis 20 Uhr herauszufinden, wer heimtückische Anschläge auf betrunkene Motorradfahrer verübt...
Tag 3 am 15.04. von 10 bis 20 Uhr
Bürgerwahl - 11/11 Stimmen (5 fix)
Pepe --> MMDM
Kickers -->
Katzer
Jacko--> Katzer
Katzer -->Jacko
Exel -->
Thojacko
Katzer -->
Hahny
shirb -->
Exel
pepe -->
Katzer
MMDM -->
Katzer
Scoville -->
Katzer
Körsche -->
Katzer
Bärlin -->
Katzer
Hahny -->
Katzer
Jacko-->
Katzer
8x Katzer (
5|
3)
1x Thojacko (
0|
1)
1x Hahny (
0|
1)
1x Exel (
1|
0)
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Praxis Dr. Katzenbein
Müde saß Dr. Katzer nach einem ereignisreichen Tag alleine in seiner Praxis. Die Sprechstundenhilfe war vor wenigen Minuten nach Hause gegangen, die ersten drei Bier schon leer.
Praktisch das ganze Dorf hatte sich den Tag über in der Praxis Dr. Katzenbein versammelt und sich über allen möglichen Blödsinn beschwert. Fehlerhafte Diagnosen, kleinere Schönheitsfehler bei Herz-OPs und den ein oder anderen vergessenen Autoschlüssel im Patientendarm. Also eigentlich nur Kinkerlitzchen.
„Die sollten alle mal in meiner Haut stecken!“, dachte der geschundene Doktor sich, als er den zweiten Sixer öffnete. „Ich arbeite doch immer so gewissenhaft, wie ich nur kann. Aber denen zeig ich’s! Heute Nacht kommt mein großer Einsatz!“
Die vierte Notfalldose in der Hand torkelte er langsam das Treppenhaus hinunter, bewaffnet mit Skalpell und Stethoskop. Weit kam er aber nicht, denn direkt vorm Hauseingang wartete immer noch derselbe wütende Mob, der ihm den Tag ohnehin schon zur Hölle gemacht hatte. Und sofort fingen sie wieder an mit ihrem Geschreie:
„Du Schwein hast meinen legendären Tennisaufschlag durch die Schulter-OP verhunzt! Jetzt wissen meine Gegner gar nicht mehr, wieviel besser als sie ich bin!“
„Du wolltest doch die Vaterschaftstests für meine 5 Kinder zinken - stattdessen bin ich jetzt offiziell Vater von 10 Kindern und muss Alimente ohne Ende zahlen, du Idiot!“
„Du hast unserem 00pa geraten, er soll trotz Corona weiter das Haus verlassen, ihm würde schon nichts passieren! Und jetzt ist er tot!“
„Du hast mir versichert, ich hätte nur noch 2 Tage zu leben - jetzt ist Tag 3, es geht mir blendend und ich habe die Hälfte meines Vermögens für teure Autos und schnelle Frauen ausgegeben und den Rest auch noch verprasst! Jetzt bin ich deinetwegen pleite!“
„Genug!“, rief der Arzt, breitete beschwichtigend die Hände aus und setzte zur Erklärung an:
„Liebe Mitbürger, ihr seid hier völlig auf dem Irrweg. Hört mir-„
Doch bevor er weitersprechen konnte, stolperte er über die zwei leeren Bierkästen, die er eben achtlos vor sich abgestellt hatte, verlor das Gleichgewicht und stürzte geradewegs in sein eigenes Skalpell. Die Dorfbewohner hielten vor Schreck den Atem an (fassten sich aber sicherheitshalber dabei nicht ins Gesicht), als das schwarze Blut auf das Messingschild spritzte, das den Praxiseingang zierte. Die Aufschrift:
„Praxis Dr. Katzenbein - Der Arzt, dem die Italiener vertrauen“
Während langsam die letzten Lebensgeister aus dem gelernten Mafioso entwichen, huschte noch ein letztes Lächeln über seine Lippen, während er dachte: „Elegant rausgekommen aus der Nummer - sollen sie mich doch verklagen, wenn sie rausfinden, dass ich meinen Arztpass höchstpersönlich gefälscht habe. Was für ein Life-Hack!“(by Katzer)
Nacht 4 vom 15.04. (20 Uhr) bis 16.04. (10 Uhr)
Der Wanderzirkus
Es ist weithin bekannt, dass ComCity eine Stadt ist, in der die Tristesse regiert. So halten es hier neue Sheriffs, Anführer von Sklavenaufständen und fröhliche Zwerge in der Regel nur kurz aus, dafür zieht es andere Plagen an, wie beispielsweise Zirkusse!
Die mit ihren Tieren, Artisten, Akrobaten und Clowns gerne gute Laune vorgaukeln, aber letztlich nur das Geld der trübsinnigen Bürger einkassieren wollen.
So war es nicht weiter verwunderlich, dass abermals ein kleiner familiärer Betrieb sein Zelt am Forum aufstellte.
Da die Stadt sonst nichts zu bieten hatte, zog es die halbe Stadt in die erste Vorstellung des "Circus Para Bellum".
Es gab lustige Clowns, die ihr eigene Manie verstanden unter einer dicken Schicht Schminke zu verstecken, waghalsige Stunts von Akrobaten und als Hauptattraktion wurde ein Bär in die Manege geführt. Dieser begann zur Überraschung aller zu sprechen: "Ey, hört auf mit dem Scheiß. Ich bin kein Bär, sondern ein Mensch wie ihr!"
Da fing er sich den ersten Peitschenhieb ein und wurde zu einem kleinen Trapez getrieben, auf das das aufrecht gehende Wesen stieg.
Das Publikum tobte. Es hatte noch nie so einen spektakulären Stunt gesehen!
"Seid ihr noch ganz knusper!? Ich hab noch nicht mal ein Kostüm an?"
Dem Dompteur im schwarzen Nadelanzug gefiel es nicht, dass sein Tier sich wagte zu widersetzen und flüsterte ihm zu:
"Du versaust mir meine Nummer jetzt nicht. Du weißt, was dir ansonsten blüht..."
Der Bär schaute lustlos in die Runde, spuckte seinem Herrchen vor die Füße, steckte sich auf dem Trapez stehend eine Kippe an und schaute gelangweilt ins Publikum.
Das war dem Zirkusmanager zu viel, so dass er die menschliche Kanonenkugel auf den Bär richtete und abfeuerte.
Der
Bär Lin war getroffen und fiel auf der Stelle tot um.
Da eilte ein Arzt aus dem Publikum herbei, der sich die Vorstellung durch ein Extrasalär aufgrund eines Notfalleinsatzes in der vorherigen Nacht leisten konnte, und schaute sich den Bären an.
Gab ihm schnell einen Schluck Schnaps aus seinem Flachmann zu trinken und stellte erleichtert fest: "Der war ja nur scheintot. Alles gut. Die Vorstellung kann weitergehen!"
Der Bärlin richtete sich zum Entsetzen seines Dompteurs und Managers wieder auf, als wäre nichts gewesen und brachte seine Vorstellung souverän zu Ende...
Auf einen Blick: Mafia ging auf Bärlin, der vom Arzt geschützt wurde.
Tag 4 am 16.04. von 10 bis 20 Uhr
Bürgerwahl - 10/10 Stimmen (9 fix)
Pepe --> MMDM
thojacko --> Exel
körsch -->
MMDM
Kickers --> Exel
scoville --> Exel
Exel --> Exel
shirb --> Exel
Bärlin --> Bärlin
Exel -->
Jacko
thojacko -->
Exel
MMDM -->
Jacko
pepe -->
MMDM
Bärlin -->
MMDM
Kickers -->
pepe
shirb -->
MMDM
Scoville -->
MMDM
Hahny -->
MMDM
6x MMDM (
1|
5)
2x Jacko (
0|
2)
1x Exel (
0|
1)
1x pepe (
0|
1)
____________________
Doktor Mexele
Es war einmal im von Nazis besetzten Frankreich, dass ein
exeltierter Herr mittleren Alters Bürger namens
MMDM spazieren ging und von Passanten erschlagen wurde.
Ende
Auf einen Blick: MMDM ist tot
Nacht 5 vom 16.04. (20 Uhr) bis 17.04. (10 Uhr)
Der Wanderzirkus
Es ist weithin bekannt, dass ComCity eine Stadt ist, in der die Tristesse regiert. So halten es hier neue Sheriffs, Anführer von Sklavenaufständen und fröhliche Zwerge in der Regel nur kurz aus, dafür zieht es andere Plagen an, wie beispielsweise Zirkusse!
Die mit ihren Tieren, Artisten, Akrobaten und Clowns gerne gute Laune vorgaukeln, aber letztlich nur das Geld der trübsinnigen Bürger einkassieren wollen.
So war es nicht weiter verwunderlich, dass abermals ein kleiner familiärer Betrieb sein Zelt am Forum aufstellte.
Da die Stadt sonst nichts zu bieten hatte, zog es die halbe Stadt in die erste Vorstellung des "Circus Para Bellum".
Es gab lustige Clowns, die ihr eigene Manie verstanden unter einer dicken Schicht Schminke zu verstecken, waghalsige Stunts von Akrobaten und als Hauptattraktion wurde ein Bär in die Manege geführt. Dieser begann zur Überraschung aller zu sprechen: "Ey, hört auf mit dem Scheiß. Ich bin kein Bär, sondern ein Mensch wie ihr!"
Da fing er sich den ersten Peitschenhieb ein und wurde zu einem kleinen Trapez getrieben, auf das das aufrecht gehende Wesen stieg.
Das Publikum tobte. Es hatte noch nie so einen spektakulären Stunt gesehen!
"Seid ihr noch ganz knusper!? Ich hab noch nicht mal ein Kostüm an?"
Dem Dompteur im schwarzen Nadelanzug gefiel es nicht, dass sein Tier sich wagte zu widersetzen und flüsterte ihm zu:
"Du versaust mir meine Nummer jetzt nicht. Du weißt, was dir ansonsten blüht..."
Der Bär schaute lustlos in die Runde, spuckte seinem Herrchen vor die Füße, steckte sich auf dem Trapez stehend eine Kippe an und schaute gelangweilt ins Publikum.
Das war dem Zirkusmanager zu viel, so dass er die menschliche Kanonenkugel auf den Bär richtete und abfeuerte.
Der
Bär Lin war getroffen und fiel auf der Stelle tot um.
Da eilte ein Arzt aus dem Publikum herbei, der sich die Vorstellung durch ein Extrasalär aufgrund eines Notfalleinsatzes in der vorvorherigen Nacht leisten konnte, und schaute sich den Bären an.
Gab ihm schnell einen Schluck Schnaps aus seinem Flachmann zu trinken und stellte entsetzt fest: "Der trinkt nicht mehr, der ist
tot. Da kann man nix mehr machen. Aber was ist denn das? Ein Dienstausweis als verdeckter
Ermittler!?"
Auf einen Blick: Mafia ging auf den Cop Bärlin, der nun tot ist.
Tag 5 am 17.04. (10 Uhr bis 20 Uhr)
b]Bürgerwahl - 8/8 Stimmen (
2 fix)[/b]
thojacko -->
Exel
Kickers -->
Exel
shirb -->
Exel
pepe -->
Exel
Körsch -->
Exel
Hahny -->
Exel
Exel -->
Exel
Scoville -->
Exel
8x Exel (
6|
2)
Ich bestätige, was
Exel geschrieben hat. Er
ist nun ein toter Mafioso.
Nacht 6 vom 17.04. (20 Uhr) bis 18.04. (10 Uhr)
Der Panscher
Eine Stadt wie ComCity und dann leben weder Spartacus noch der Cop? Es musste in der Anarchie enden. Um mit diesem Zustand klarzukommen blieb den meisten Bürgern nur ein Ausweg: Alkohol!
Deswegen florierte das Geschäft der Kneipenbesitzer wie selten zuvor. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, sahen sich viele Barkeeper dazu genötigt, ihr Sortiment mit neuen Kreationen zu erweitern: Butterbier, Schokobier, Kirschbier und diverse weitere Craftbeer-Experimente, auf die Dr. Mexele stolz gewesen wäre. Mit dem Reinheitsgebot hatten diese Kreationen nichts mehr zu tun.
Es kam, wie es kommen musste. Auch ein Herr im schwarzen Nadelanzug hatte eines Abends einen unbändigen Bierdurst, so dass er eine Spelunke aufsuchte und sich ein Kaltgetränk bestellte. Kurz darauf setzte er zu einem großen Schluck an. Er hatte in der jüngsten Vergangenheit seine beiden Geschäftspartner verloren und wollte diesen Schmerz mit dem leicht herben, aber doch erfrischenden-prickelnden Genuss eines Bieres herunterspülen.
Was ihm aber passierte, als er von diesem Getränk trank, damit hätte er nie gerechnet. Wenn Sie die schockierenden Folgen erfahren wollen, schauen Sie hier weiter!
Es war Zuckerwasser. Ein abartig süßes Gesöff!
Er schmiss das noch fast volle Glas zu Boden und ließ den Kellner mit den Worten "Was zum Teufel ist das?" antanzen.
"Das ist ein Kirschbier. Ein bekömmliches Kaltgetränk, ziemlich beliebt", wurde dem gelinkten Anzugsträger mitgeteilt. Er ging ohne zu zahlen und machte sich auf den Weg, den Schuldigen für diese kulinarische Sünde zu bestrafen.
Leider Gottes hatte die Bedienung etwas genuschelt, so dass unser Antiheld einem kleinen Irrtum aufsaß und kurze Zeit später vor dem Anwesen eines unschuldigen
Bürgers stand. Er wollte den vermeintlichen Erfinder dieses Getränks richten.
Er klingelte und es wurde ihm geöffnet.
"Bist du
Körsch?"
"Ja? Was kann ich für Sie tun?"
"Du hast mir den Tag versaut!"
Mit diesen Worten wurde Körsch erschossen und wird bis heute nicht wissen, wieso eigentlich...
Es bleibt den Bürgern bis 20 Uhr Zeit den letzten Mafioso zu enttarnen!
Auf einen Blick: Die Mafia tötet Körsch.
Zuletzt bearbeitet von Gast am 18 Apr 2020 09:15, insgesamt 7-mal bearbeitet