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Allgemeine Buch Kritik

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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 16:43   Titel: Allgemeine Buch Kritik Antworten mit Zitat

Wer liest denn noch regelmässig?

Ich lese am Liebsten skandinavische Krimis oder fußballspezifische Sachbücher.

Hab gerade Der Erlsöer von Jo Nesbø gelesen. Von der ersten Seite an spannend mit vielen überraschenden Wendungen, die aber allesamt sinnvoll durchdacht sind. Es ist das sechste Buch aus Nesbøs "Harry Hole" Reihe.

Werde mich jetzt dem siebten Band Schneemann widmen.

Was sind eure Favoriten?

Zuletzt bearbeitet von Gast am 13 Jan 2010 01:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 16:51   Titel: Antworten mit Zitat

Bin auch ein großer Jo Nesbo Fan. Der Erlöser ist klasse, muss aber sagen dass mich Schneemann noch deutlich mehr gefesselt hat, sicherlich einer der Besten, wenn nicht sogar der beste Krimi den ich je lesen durfte !

Hoffentlich wars das noch nicht mit Krimis von Jo Nesbo, hab irgendwo gelesen dass er zur Zeit an einem Kinderbuch arbeitet..
Harry Hole darf nicht verschwinden !

Ein paar Bücher Tipps wären aber echt nicht schlecht hier !
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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 16:52   Titel: Antworten mit Zitat

Hey Olli. Ein schöner fred.

Ich lese beinahe täglich. Finde lesen nachwievor wichtig und gut.
Zu skandinavischen Krimis kann ich auch ne Menge erzählen.

Werde später mal ne kleinen Abriss einstellen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 16:56   Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese hauptsächlich skandinavische Krimis & Thriller.
In der Rubrik Thriller ist es hauptsächlich das Autorenpaar Scott/Turow
Ansonsten Krimis ala Mankell

Aber seit ich im Deutsch-Leistungskurs bin, muss ich natürlich viel Literatur lesen...Antigone, Maria Stuart & die Faust-Bände liegen zurzeit bei mir rum; Ich les' sie mehrmals durch und schreibe Kommentare an den Rand, so das sich das recht lange hinzieht.
Deswegen komm ich zurzeit nicht dazu was andres nebenbei zu lesen...
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Gast





BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 16:59   Titel: Antworten mit Zitat

Ich geh momentan voll auf die Myron-Bolitar-Reihe von Harlan Coben ab. Die Charaktere gefallen mir richtig gut, die Handlung fesselt mich bei jedem Buch und das Ende ist jedesmal absolut nicht vorhersehbar. Noch jemand ein Harlan Coben-Fan?
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TomBVB
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 02.04.2006
Beiträge: 8291
BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 17:13   Titel: Antworten mit Zitat

Auf einmal lebt doch wieder ein Buchthread
Meine es gab schon mal einen, wo aber nur sporadisch geschrieben wurde... .

Klick

Lese aktuell nach ca. einem Jahr Pause den dritten Larsson Krimi Bin leider erst vor kurzem dazu gekommen den letzten Teil zu besorgen. Wohl eines der besten Bücher (gesamte Trilogie) die ich je gelesen habe, wirklich empfehlenswert.
Die drei ersten Bücher bei Amazon
Larsson schreibt geniale Verstrickungen untereinander und es ist fast nie der Fall, das eines der drei Bücher irgendwann einmal langatmig wird.

Mein Genre ist größtenteils Krimi/Thriller, auch gerne in die Verschwörungsecke (Kirche, Landesverschwörungen...)

Das größte Problem in dem Bereich ist häufig, dass man nicht zu viel von einem Autor lesen kann, sonst kennt man immer schon den Aufbau der Bücher, dies ist besonders stark bei Dan Brown der Fall, das neue Buch werde ich daher wohl vorerst nicht lesen. Des Weiteren lässt sich auch Follet in dieses Kriterium einreihen. Das sind eigentlich schon die weltweit bekanntesten.
_________________
Dedê - DANKE!


Zuletzt bearbeitet von TomBVB am 15 Nov 2009 09:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Indi_
Gast




BeitragVerfasst am: 14 Nov 2009 19:04   Titel: Antworten mit Zitat

Michael Freeman - Alles über Digitalfotografie:

Gleich vorneweg: Fotografieren erlernt man nicht, indem man ein Buch liest. Dieses Buch bietet einen großen Rundumschlag über das Oberthema Fotografie. Die technische Seite wird dabei fast gar nicht beachtet, in der Sache ist man mit einem anderen Buch besser beraten.
Ansonsten bietet Freeman vor allem Einblicke in die Bereiche Licht und Farben. Wer im Kunstunterricht zu Schulzeiten aufmerksam war, wird einige bekannte Aspekte wiedererkennen, kann aber auf jeden Fall noch einiges dazu lernen. Dabei wirken die Texte wenig aufdringlich (wer mal ein Buch von Scott Kelby in Händen hielt, wird den Unterschied sofort merken), die Inhalte wollen als Anregung, nicht als "Muss" verstanden werden.
Ansonsten wird jedes Themengebiet der Fotografie beleuchtet: ob Portrait, Makro, Landschaft... hier wird jeder ausreichend bedient. Auch den Bereichen Studiofotografie und Digitales Arbeiten werden einige Seiten spendiert.

Fazit: Wie bereits erwähnt liefert das Buch eine Fülle neuer Anregungen und Ideen. Fotografieren lernt man jedoch woanders, den Anspruch hat das Buch jedoch auch nicht. Ein langjähriger Profi wird dem Buch wohl ebenfalls nichts abgewinnen können. Dem ambitionierten Amateur liefert das Buch jedoch eine Menge Lesestoff.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 00:41   Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann auch eigtl. nur die David Hunter-Reihe von Simon Beckett ans Herz legen, wenn ihr gerne Thriller lest. Ich hab die 3 bisher erschienenen Bücher "Die Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" innerhalb von knapp 7 Tagen einfach verschlungen, weil die einen so mitreißen und so neugierig machen. Man will einfach wissen, wie es weitergeht.
Desweiterne gefielen mir auch die Psychothriller von John Katzenbach, wie z.B. "Die Anstalt", "Der Fotograf" oder "Das Opfer". Einfach unheimlich gut geschrieben.
Skandinavische Krimis hab ich bisher nur die von Maj Sjöwall/Per Wahlöö gelesen, die ich auch ziemlich gut fand. Leider fallen diese mit je knapp 200 Seiten ziemlich kurz aus. Ein Buch muss für mich einfach mindestens 500 Seiten haben, sonst macht es irgendwie nicht so richtig Spaß, überhaupt mit dem Lesen anzufangen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 10:58   Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese gerade "Zwergenbann" von Frank Rehfeld. Ein Fantasyroman, in dem es -wer hätte das gedacht- um Zwerge geht. Diese wurden von Dunkelelben aus ihrer Heimat vertrieben und sind jetzt auf der Suche nach einer neuen Heimat bzw. nach Unterstützung im Kampf gegen die Dunkelelben.
"Zwergenbann" ist der zweite Teil einer Trilogie, aber man versteht die Story ohne Probleme auch wenn man den ersten Teil nicht kennt.

Hab noch zwei Kapitel vor mir, allerdings gefällt mir das Buch nicht so gut. Es ist ganz flüssig zu lesen und nicht uninteressant, aber richtige Spannung kommt so gut wie nie auf, die Charaktere sind ziemlich flach und austauschbar.
Ich geb mal 5 von 10 Punkten.

Als nächstes lese ich den Horrorklassiker "Carrie" von Stephen King - bin mal gespannt.

Bin jetzt kein ausgesprochener King-Fan, aber "The Stand" fand ich toll (8 von 10) und die grandiose 7-teilige "Der dunkle Turm"-Reihe ist mein absolutes Lieblingswerk! Jedes Buch der Reihe habe ich mindestens zweimal gelesen, die ersten beiden Bände schon viermal. Jeder, der sich ein bisschen für Fantasy oder Western oder Horror begeistern kann sollte mal einen Blick riskieren. (definitiv 10 von 10)
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 11:04   Titel: Antworten mit Zitat

Ich les auch relativ viel, aber mehr so "moderne" Sachen.
Mir fällt da kein passendes Genre ein, aber von Leuten wie Heinz Strunk, Tommy Jaud, Rocko Schamoni, Sven Regener hab ich alles gelesen.
Aber auch viel Fußball-Literatur wie:
"Fever Pitch" von Nick Nornby
"Eine Saison mit Verona" von Tim Parks
"Der Traumhüter" von Ronald Reng
"Das Wunder von Castel di Sangro" von Joe McGinnis
Aber auch paar Sachen über Musik wie etwa die Tourtagebücher von Tocotronic und Tomte.

Zuletzt hab ich die beiden neusten Bücher von Ben Redelings gelesen, die sich eher in Kolumnen mit Fußball auseinandersetzen.
Als nächstes kommt "Radio Nights" von Tom Liehr dran.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 11:53   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich les gerade Limit von Frank Schätzing und ich muss sagen, dass mit das Buch ziemlich gut gefällt. Alles sehr gut recherchiert und, was typisch für Schätzing ist, eine sehr verstrickte Story. Ist natürlich mit seinen 1300 Seiten ein ordentliches Stück, aber die aufregende Story macht da einiges wett. Also sehr empfehlenswert.

Empfehlen kann ich außerdem Der Afghane von Frederick Forsith. Nachdem es amerik. und brit. Geheimdienst gelingt, die Planung eines bevorstehenden Attentats durch AlQaida aufzudecken, beginnt ein beeindruckender Wettlauf gegen die Zeit, in dem ein ehemaliger Geheimagent in das Terrornetzwerks Osama bin Ladens eingeschläust wird um so Zeitpunkt und Ort des Anschlags ausfindig zu machen udn sich dabei selbst in ungeahnte Gefahr begibt..
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 18:09   Titel: Antworten mit Zitat

sind ja schon einige genannt. auch sachen dabei die ich auch bereits alle gelesen habe.
ich lese sehr gerne krimiliteratur, aber auch mal historische romane oder eben neuzeitliche romane die auf probleme der welt hinweisen.

skandinavien:
mankell - sein reihe von wallander ist legendär. aber auch der chinese aus neuster zeit ist sehr lesenswert. mit diesen romanen spricht er politische und gesellschaftliche probleme an.
nesser - sein komissar v. veeteeren war nicht in jedem buch gut, aber spannend. sein neuer kommissar barbarotti ist noch nen stück weit besser geschrieben.
larsson - schade das es nichts mehr von ihm geben wird. aber spannung pur.
indridason - erlendur als kommissar gemischt mit aktuellen themen.

usa
wenn es mal nicht king sein muss
ketchum, little, laymon. 3 meister ihres fachs. besonders laymon, nichts für schwache nerven mit einem fesselndem schreibstil. ketchum ebenso nur für leute denen king zu langweilig ist.
ein tipp ist auch landsdale wert. aber nur sein "der gott der klinge". ansonsten schreibt er eher harmlos.

kanada
barclay - sein beiden werke "ohne ein wort" und "dem tode nah" waren äußerst spannend geschrieben. sein neustes werk "in todesangst" gefällt mir allerdings nicht.

england
ranking - seine reihe um rebus ist schon äußerst spannend geschrieben. kritisch in der gesellschaftspolitik und ein kommissar der nichts auslässt. seine vorliebe zum britischen geheimdienst und zu spezialeinheiten ist in fast allen seinen büchern zu finden. so auch in den werken außerhalb seines kommissars rebus.
kernick - etwas für leute die rasante krimis lieben. spannung vond er ersten bis zur letzten seite. deadlinie und gnadenlos sind ein muss. im februar kommt todesangst. bin mal gespannt ob kernick da weiter macht wo er bei gnadenlos aufgehört hat.

deutschland
schätzing wurde genannt. ich fand "der schwarm" grandios. aber auch "tod und teufel" als historischen roman fand ich lesenswert.
serno - seine historischen sachen lese ich immer wieder gern.
franz - ein begnadeter deutscher krimiautor. alles spielt in deutschland und mit seinen krimis geht er ebenso gesellschaftskritische themen wieder, wie eben auch spannende handlungen.

das mal eine kleine liste der dinge die ich so lese und bedenkenlos empfehlen kann.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 18:12   Titel: Antworten mit Zitat


zerozero hat folgendes geschrieben:
schätzing wurde genannt. ich fand "der schwarm" grandios.

Das hab ich mal geschenkt bekommen und nach 5-6 Seiten weggelegt, weil's mich da schon unendlich genervt hat. Es wurde irgendwie versucht dem ganzen Geschehen eine ungeheure Wichtigkeit zu geben und das war nix für mich.
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 19:05   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenKSV hat folgendes geschrieben:

zerozero hat folgendes geschrieben:
schätzing wurde genannt. ich fand "der schwarm" grandios.

Das hab ich mal geschenkt bekommen und nach 5-6 Seiten weggelegt, weil's mich da schon unendlich genervt hat. Es wurde irgendwie versucht dem ganzen Geschehen eine ungeheure Wichtigkeit zu geben und das war nix für mich.


Mir ging's ähnlich. Ich habe aber etwa 150 Seiten durchgehalten, danach gingen mir die ganzen Charaktere (besonders dieser skandinavische Wissenschaftler) zu sehr auf die Eier.

Ansonsten bevorzuge ich so oder so kürzere Bücher, gerade heute habe ich eins meiner LIeblingsbücher "Wo die wilden Kerle wohnen" von meinen Eltern abgeholt. 333 Wörter, das soll mal wer schlagen.
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 19:15   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenKSV hat folgendes geschrieben:

"Der Traumhüter" von Ronald Reng

Super Buch! Hat echt Spaß gemacht.


zerozero hat folgendes geschrieben:

schätzing wurde genannt. ich fand "der schwarm" grandios.

Wir haben das Hörbuch hier, aber hat mich nicht gefesselt.

Ich selber könnte auf jeden Fall mehr lesen...
Zuletzt die Twilight-Reihe von Stephanie Meyer gelesen, da brauch ich denk ich garnichts weiter zu sagen.

Mein Lieblingsautor ist T.C. Boyle. Habe mal Watermusic im Original angefangen, weil es so super sein soll, aber habe es viel zu früh weg gelegt. Vielleicht probiere ich nochmal die deutsche Version.
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 19:26   Titel: Antworten mit Zitat

Damit hier nicht nur Krimis und Thriller eine Erwähnung finden, will ich mal erzählen was ich derzeit so lese
Ich lese grade die Per Anhalter durch die Galaxis- Reihe von Douglas Adams.
Dazu gehören neben erwähnten Per Anhalter durch die Galaxis kommen noch hinzu "Das Restaurant am Ende des Universums" , " Das Leben, das Universum und der ganze andere Rest" und das was ich grade lese" Mach's gut und danke für den Fisch".
Alle die nicht nur gerne Krimis lesen sollten sich das mal anschauen. Genial geschrieben. Besonders das erste ist genial. Die Nachfolgenden haben mal strkere und mal schwächere Phasen, jedoch habe ich noch nie ein Buch gelesen bei dem ich plötzlich laut zu lachen angefangen habe.
Zum Inhalt kann man nur sagen, dass es um einen Menschen, Arthur Dent, geht, der eines Tages als scheinbar einziger überlebender Mensch der Zerstörung der Erde entgeht und dann mit seinem Freund Ford Perfect, einem Außerirdischen der auf der Erde lebte, durch die Galaxie reist. Dabei erlebt er viele Abenteuer, die ihn fast den Verstand rauben, obwohl Arthur eigentlich nur noch Hause will und einen Tee dabei trinken möchte.
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 19:44   Titel: Antworten mit Zitat


Weylin hat folgendes geschrieben:
Desweiterne gefielen mir auch die Psychothriller von John Katzenbach, wie z.B. "Die Anstalt", "Der Fotograf" oder "Das Opfer". Einfach unheimlich gut geschrieben.
Skandinavische Krimis hab ich bisher nur die von Maj Sjöwall/Per Wahlöö gelesen, die ich auch ziemlich gut fand. Leider fallen diese mit je knapp 200 Seiten ziemlich kurz aus. Ein Buch muss für mich einfach mindestens 500 Seiten haben, sonst macht es irgendwie nicht so richtig Spaß, überhaupt mit dem Lesen anzufangen.


Ist jetzt aber kein Kriterium, dass generell auf skandinavische Krimis zutrifft. Nesbö und Larsson bewegen sich immer so bei um die 500 Seiten. Nesser eher bei 250 Seiten.
Von John Katzenbach hab ich bislang nur "Der Patient" gelesen. Das fand ich aber sehr gut. Wobei ich auch schon gehört hab, dass sich die anderen Bücher in der Machart sehr ähneln sollen.


zerozero hat folgendes geschrieben:
ketchum, little, laymon. 3 meister ihres fachs. besonders laymon, nichts für schwache nerven mit einem fesselndem schreibstil.


Bei Laymon bin ich ein bisschen zwiegespalten. Ich hab von ihm "Das Spiel" und "Das Treffen" gelesen. Ersteres fand ich spannend und gut geschrieben, wenn auch etwas übertrieben. "Das Treffen" hingegen fand ich ziemlich schwach und auch eher unrealistisch.
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 20:46   Titel: Antworten mit Zitat


Phoeniks7 hat folgendes geschrieben:
Also ich les gerade Limit von Frank Schätzing und ich muss sagen, dass mit das Buch ziemlich gut gefällt. Alles sehr gut recherchiert und, was typisch für Schätzing ist, eine sehr verstrickte Story. Ist natürlich mit seinen 1300 Seiten ein ordentliches Stück, aber die aufregende Story macht da einiges wett. Also sehr empfehlenswert.


Auf welcher Seite bist du denn gerade? Ich befinde mich momentan auf Seite 300 irgendwas und finde das Buch im Moment noch sehr, sehr anstrengend...Einerseits mag ich es sehr gerne, wie Schätzing recherchiert und diese Infos in seine Romane einarbeitet (Der Schwarm war wirklich toll, auch wenn ich bereits das Buch ein wenig zu lang fand), aber in Limit übertreibt er es bisher. Ca. 300 Seiten Charackter- und Themeneinführung sind definitv zu viel! Ich hoffe nur, dass er bald zu seinem Spanungsbogen findet...
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 21:22   Titel: Antworten mit Zitat

Reise durch einen einsamen Kontinent: Unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile von Andreas Altmann

Wer sich sehr für Lateinamerika, andere Länder, menschen und Kulturen, sowie für das freie Reisen interessiert ist dieses Buch eine echte Empfehlung.

Ebenso die Büche von Rüdiger Nehberg, der mal mit einem Baumstammt über den Atlantik nach BRasielien geschippert ist. Er war es auch, der die Yanomami-Indianer vor ihrer Ausrottung geschützt hat.

Wer ähnliche Bücher mit diesen Themenschwerpunkten kennt, kann sie gerne schreiben.

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BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 05:16   Titel: Antworten mit Zitat

Um mal ein ganz anderes Genre aufzugreifen:

Ich kann "Die Bibel nach Biff" sehr empfehlen.

Das Buch erzählt die in der Bibel nicht beschriebene Jugendzeit Jesus´ aus Sicht des Hauptdarsteller Biff, der der beste Freund Jesus´ ist.
Sehr unterhaltsam und einige unglaubliche Lacher dabei.
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BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 10:34   Titel: Antworten mit Zitat


mcflulle hat folgendes geschrieben:


Zuletzt die Twilight-Reihe von Stephanie Meyer gelesen, da brauch ich denk ich garnichts weiter zu sagen.


da gibts noch nen gutes buch. "seelen". besser als alle biss-bücher. für die mädels sozusagen als tipp
aber an die aufgeber nach einigen seiten, ihr müsst durchhalten, es lohnt sich. wer es schafft weiter als seite 150 zu kommen ist auf dem besten weg einen lesegenuss zu erleben natürlich nur wenn man auf dieses genre steht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 10:51   Titel: Antworten mit Zitat

Ein Buchthread, wahnsinn schade das ich den jetzt erst gefunden habe.

Grundsätzlich lese ich viel, sehr viel sogar.

Denke ich werde mal nach und nach einiges zu meinen Lieblingen hier schreiben.

Dmitry Glukhovsky

Metro 2033, Metro 2034

Ich muss gestehen nach Sergej Lukianenko mit seinen Büchern, nicht zuletzt der Wächter Reihe habe ich mich auch mal an obigen Author gewagt.

Wie ich finde auch eine sehr spannende Geschichte, die natürlich ein bißchen Fiktion ist, aber trotzdem gut rüberkommt.

Es geht um die Moskauermetro ein gewaltiges Schienennetz und fast komplett auch als Atombunker ausgelegt. In der Zukunft kommt es zum großen Atomkrieg und die einzigen bekannten Überlebenen sind die, die in der Metro waren, als die Schutztore sich schlossen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich oberhalb neues Leben und nur die mutigsten Männer und Frauen ,die Stalker trauen sich heraus um von oben Sachen zu holen. Im Rest der Metro haben sich mehrere Gruppierungen gebildet, die zusammen und gegeneinander arbeiten, sein es Faschisten, Kommunisten, eine Händlergilde oder religiöse Fanatiker.

Die einzelnen Metrostationen bilden die Horte der Zivilisation, die Schienen zwischen den Stationen dunkle Tunnel, die so manchem der sie bereist das Leben kosten.

Das ganze liest sich sehr gut und ich muss sagen, von dem Buch bin ich nicht weggekommen, es wurde einfach immer eine Seite noch, eine Seite noch.
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19375
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 11:06   Titel: Antworten mit Zitat


Maunzi hat folgendes geschrieben:
Um mal ein ganz anderes Genre aufzugreifen:

Ich kann "Die Bibel nach Biff" sehr empfehlen.

Das Buch erzählt die in der Bibel nicht beschriebene Jugendzeit Jesus´ aus Sicht des Hauptdarsteller Biff, der der beste Freund Jesus´ ist.
Sehr unterhaltsam und einige unglaubliche Lacher dabei.


Christopher Moore ist wirklich klasse. Noch mehr hab ich aber bei seinem Buch Ein todsicherer Job gelacht!
_________________
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BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 11:07   Titel: Antworten mit Zitat

Was könnt ihr denn an Fußball-Literatur empfehlen?
Gibt ja mittlerweile recht viel, leider auch viel Müll.
Die, dich ich oben aufgezählt habe, kann ich vorbehaltlos weiterempfehlen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 11:17   Titel: Antworten mit Zitat


SteffenKSV hat folgendes geschrieben:
Was könnt ihr denn an Fußball-Literatur empfehlen?


Zeiglers wunderbare Welt des Fussballs: Gewinnen ist nicht wichtig, solange man gewinnt!

Früher waren mehr Tore: Hinterhältige Fußballgeschichten

2 bücher wenn du gerne lachst.
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