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Hilfe in Mathe!!!

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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Jun 2007 18:32   Titel: Antworten mit Zitat

geh zu Tomek
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heikop1
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 28624
Wohnort: Elsenfeld
BeitragVerfasst am: 4 Jun 2007 18:45   Titel: Antworten mit Zitat


Lucas100 hat folgendes geschrieben:
geh zu Tomek


Hat ja leider keinen Sinn mit dir, hast nun erst einmal 4 Wochen Zeit um die Forenregeln zu studieren!
_________________
Jede Medaille hat 2 Seiten. Du entscheidest selbst, ob du lieber ein Nörgler bist, oder ob du ein zufriedenes Leben führen willst
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Jun 2007 21:42   Titel: Antworten mit Zitat


MadMat89 hat folgendes geschrieben:
Hab ne Frage. Wenn ich das Integral einer zusammengesetzten Funktion berechnen will, wie mache ich das wegen den Grenzen? Ich kann ja die obere Grenze der 1.Funktion nicht gleich der unteren Grenze der 2.Funktion setzen, aufgrund der Definition des Funktionsbegriffs.

Wär klasse wenn mir jemand helfen könnte.

Doch, kannst du.
Es sei denn, eine Teilfunktion ist an der Grenzstelle nicht definiert, z.B. wenn durch 0 geteilt wird oder so. Dann muss man mit Grenzwerten rechnen.

Wenn dir das nicht reicht, frage doch mal konkreter, also verrate deine Funktion.

Ist auch manchmal hilfreich zu wissen, wofür du das wissen willst. Schule? Wenn ja, welche Klasse? Studium?
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Jun 2007 14:43   Titel: Antworten mit Zitat


Konsu Ment hat folgendes geschrieben:

MadMat89 hat folgendes geschrieben:
Hab ne Frage. Wenn ich das Integral einer zusammengesetzten Funktion berechnen will, wie mache ich das wegen den Grenzen? Ich kann ja die obere Grenze der 1.Funktion nicht gleich der unteren Grenze der 2.Funktion setzen, aufgrund der Definition des Funktionsbegriffs.

Wär klasse wenn mir jemand helfen könnte.

Doch, kannst du.
Es sei denn, eine Teilfunktion ist an der Grenzstelle nicht definiert, z.B. wenn durch 0 geteilt wird oder so. Dann muss man mit Grenzwerten rechnen.

Wenn dir das nicht reicht, frage doch mal konkreter, also verrate deine Funktion.

Ist auch manchmal hilfreich zu wissen, wofür du das wissen willst. Schule? Wenn ja, welche Klasse? Studium?


Ist zwar jetzt schon zu spät, aber danke für deine Mühen
Ja Schule, 12. Klasse. Habs dann aber auch über den Grenzwert gemacht. Ist wie ich sehe auch richtig so.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Sep 2007 16:11   Titel: Antworten mit Zitat

Hab ein Problem, komme bei dieser Augabe nicht weiter:


Gegeben ist die Matrix(eigentlich Klammern drum )

Code:

                             2              0            2t²+2t
  At =                  t²-1             t²            t³-2t+1     
                              0            t+1             0



a) Bestimmen sie t so, dass At eine obere Dreiecksmatrix ist

b) Zeigen Sie: Es gibt kein t so, dass At eine Diagonalmatrix ist


Kann mir da jemand helfen?


THX im Vorraus
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Sep 2007 17:35   Titel: Antworten mit Zitat

Beide Aufgabenteile laufen auf ein Gleichungssystem hinaus.
Unter der Diagonalen einer quadratischen Matrix versteht man erstmal die Diagonale von links oben nach rechts unten.
zu a)
Obere Dreiecksmatrix heißt ja, dass unterhalb der Diagonalen nur Nullen stehen dürfen. Hier gibt es drei Einträge, die unterhalb der Diagonalen sind, das t²-1 in der zweiten Zeile sowie die 0 und das t+1 in der dritten Zeile.
Du musst also ein t finden, sodass t²-1=0 und t+1=0 ist. So ein t findest du bestimmt selbst.

zu b)
Ist so ähnlich. Bei einer Diagonalmatrix dürfen außerhalb der Diagonalen nur Nullen stehen. Hier muss man zusätzlich (im Vergleich zu a) ) auch noch die Einträge oberhalb der Diagonalen betrachten.
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 15:00   Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe folgende Aufgabe zu lösen undkomme nicht wirklich weiter:

ax+bx-am-bm
a²-b²

Habe nun den Zähler ausgeklammert:
x(a+b)-m(a+b)
a²-b²

weiß nun leider nicht weiter,
kann mir irgendwer weiterhelfen?
Danke!
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 15:07   Titel: Antworten mit Zitat

x(a+b)-m(a+b)
a²-b²

= (a+b) (x-m)
(a+b)*(a-b) <- 3. binomische Formel

dann noch kürzen und man kommt auf
x-m
a-b
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 15:19   Titel: Antworten mit Zitat


MadMat89 hat folgendes geschrieben:
x(a+b)-m(a+b)
a²-b²

= (a+b) (x-m)
(a+b)*(a-b) <- 3. binomische Formel

dann noch kürzen und man kommt auf
x-m
a-b


Alles klar, ich danke dir!
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Sep 2007 15:30   Titel: Antworten mit Zitat

Kurze Frage, verzweifel grad...

Brauch die Ableitung von:

f(x)= -4x² + 2e^x +x²e^x -4xe^x

Müsste doch sein:

f'(x)= -8x + e^x +2xe^x - 4e^x

bitte um hilfe!
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Sep 2007 15:36   Titel: Antworten mit Zitat


Tommy.mo hat folgendes geschrieben:
Kurze Frage, verzweifel grad...

Brauch die Ableitung von:

f(x)= -4x² + 2e^x +x²e^x -4xe^x

Müsste doch sein:

f'(x)= -8x + e^x +2xe^x - 4e^x

bitte um hilfe!


Also... wie du schon richtig erkannt hast, kannst du das Stück für Stück ableiten - also Summand für Summand.
Der erste ist richtig.
Der zweite meines Wissens nicht - Faktorregel (!).
Beim dritten und vierten müsste ich nachrechnen, bin mir nicht sicher, ob du da die Produktregel (!) richtig angewandt hast...

Edit: Hast du leider nicht
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Sep 2007 15:49   Titel: Antworten mit Zitat


Ebi B04 hat folgendes geschrieben:

Tommy.mo hat folgendes geschrieben:
Kurze Frage, verzweifel grad...

Brauch die Ableitung von:

f(x)= -4x² + 2e^x +x²e^x -4xe^x

Müsste doch sein:

f'(x)= -8x + e^x +2xe^x - 4e^x

bitte um hilfe!


Also... wie du schon richtig erkannt hast, kannst du das Stück für Stück ableiten - also Summand für Summand.
Der erste ist richtig.
Der zweite meines Wissens nicht - Faktorregel (!).
Beim dritten und vierten müsste ich nachrechnen, bin mir nicht sicher, ob du da die Produktregel (!) richtig angewandt hast...

Edit: Hast du leider nicht


jub, Danke, seh's schon, Lösung lautet:

f'(x)= -8x -2e^x -2xe^x +x²e^x
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Sep 2007 15:53   Titel: Antworten mit Zitat


Tommy.mo hat folgendes geschrieben:

Ebi B04 hat folgendes geschrieben:

Tommy.mo hat folgendes geschrieben:
Kurze Frage, verzweifel grad...

Brauch die Ableitung von:

f(x)= -4x² + 2e^x +x²e^x -4xe^x

Müsste doch sein:

f'(x)= -8x + e^x +2xe^x - 4e^x

bitte um hilfe!


Also... wie du schon richtig erkannt hast, kannst du das Stück für Stück ableiten - also Summand für Summand.
Der erste ist richtig.
Der zweite meines Wissens nicht - Faktorregel (!).
Beim dritten und vierten müsste ich nachrechnen, bin mir nicht sicher, ob du da die Produktregel (!) richtig angewandt hast...

Edit: Hast du leider nicht


jub, Danke, seh's schon, Lösung lautet:

f'(x)= -8x -2e^x -2xe^x +x²e^x


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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 16:24   Titel: Antworten mit Zitat

Habe da so ein kleines problem bei mathe heute hat der lehrer uns ein referat aufgegeben und ich muss das für morgen erstellen.
es geht um exponentiellen zerfall
und zwar ist die fragestellung:
in welchem jahr ist der wert des becquerel bei 600, wenn im jahr 2000 das cäsium einen strahlenwert von 120000 und eine halbwertszeit von 30 jahren hat.

sollen dazu die fragestellung und die lösung mit ausführlichen erläuterungen darstellen. das problem ist ich versteh da gerade überhaupt nichts.

Danke schon mal im voraus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Nov 2007 18:54   Titel: Antworten mit Zitat

Hey jungs und mädels...

bräuchte mal Hilfe von Mathegenies :>

Und zwar muss ich f(x)=cos x - 2*cos(2x) ableiten...

ich checks einfach nich, hab jezz hier 100 verschieden Varianten raus, alle irgendwie nich richtig... keine Ahnung...

Wäre über nett wenn mir mal jemand helfen könnte

Mein Thread wurde ja zugemacht...
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Nov 2007 21:13   Titel: Antworten mit Zitat

Tja, mein Guter. Dann schreib doch mal deine Varianten hier hin...
Oder noch besser eine Variante mit Rechenweg. Dann kann man dir sagen, was falsch ist. So ohne Eigenvorschlag ist dein Post kein guter Beginn.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Nov 2007 20:06   Titel: Antworten mit Zitat

Abend, brauch mal ganz kurz eure Hilfe...

Kann mir jemand den Begriff Determinante und die Regel von Cramer in ganz einfachen Worten erklären bzw. sodass es auch ein Laie sofort versteht?

Vielen Dank

Joker
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Nov 2007 20:52   Titel: Antworten mit Zitat


TH€ JOK€R hat folgendes geschrieben:
Abend, brauch mal ganz kurz eure Hilfe...

Kann mir jemand den Begriff Determinante und die Regel von Cramer in ganz einfachen Worten erklären bzw. sodass es auch ein Laie sofort versteht?

Vielen Dank

Joker

Von jeder quadratischen Matrix (d.h. Zeilenanzahl=Spaltenanzahl) kann man die Determinante berechnen. Die Determinante ist dann einfach nur eine Zahl.

Ein lineares Gleichungssystem kann man in der Form A*x=b aufschreiben, wobei A eine Matrix ist (Zeilenanzahl ist die Anzahl der Gleichungen, Spaltenanzahl ist die Anzahl der Variablen) b ein Vektor und x auch ein Vektor, der Variablenvektor.
Stimmt nun die Anzahl der Gleichungen mit der Anzahl der Variablen überein, so ist A eine quadratische Matrix. In diesem Fall kann man das Gleichungssystem mit der Cramer'schen Regel lösen. Dabei muss man u.a. die Determinante von A berechnen.

Das war jetzt erstmal ganz grob. Bei wikipedia ist das ganz gut genauer erklärt. Besser kann das hier wohl keiner auf Anhieb. Kannst dir das da ja mal angucken und wenn du bestimmte Dinge nicht verstehst, nochmal konkret Fragen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Nov 2007 22:51   Titel: Antworten mit Zitat

Stark vereinfacht und fast schon verfälscht: Bei der Cramerschen Regel berechnest du die einzelnen x(i) der (eindeutigen) Lösung (x(1), x(2),...,x(n)) (Sorry, weiß nicht, ob/wie man hier Indices machen kann) des Gleichungssystems Ax=b. Um das zu machen berechnest du einmal det A und dann für jedes x(i) einzeln det A(i) wobei A(i) deine ursprüngliche Matrix ist, in der die i-te Spalte durch den Vektor b ersetzt wurde. Die Formel um x(i) zu berechnen ist dann:
x(i)=det A(ii)/det A

Vielleicht kann dir das ein Schüler besser erklären, Abi ist bei mir jetzt 10 Jahre her und im Studium verlernt man ein bisschen die Anwendung
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Dez 2007 17:46   Titel: Antworten mit Zitat

Hi, habe nochmal eine Frage, vlt. kann mir jemand helfen.

Wie kann ich beim Leontief-Modell einfach prüfen, ob eine Leontief-Inverse vorhanden ist?

LG

Joker
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2008 18:12   Titel: Antworten mit Zitat

Ein neuartiges Futtermittel soll auf den Markt gebracht werden. Versuche ergeben, dass mit einem Anteil von 10 % für Nährstoff A und 20 % für Nährstoff B optimale Mastergebnisse zu erzielen sind. Da die Nährstoffe auf dem Markt nicht in reiner Form angeboten werden, muss das Futtermittel aus verschiedenen Rohfuttersorten gemischt werden. Die zur Wahl stehenden Rohfutter mit ihren Nährstoffanteilen sind in folgender Tabelle zusammengestellt:

Nährstoffanteil A Nährstoffanteil B
Rohfutter 1 10% 30%
Rohfutter 2 5% 5%
Rohfutter 3 20% 10%

Eine Mengeneinheit (ME) Futtermittel soll nun aus x1 Mengeneinheiten Rohfutter 1, x2 Mengeneinheiten Rohfutter 2 und x3 Mengeneinheiten Rohfutter 3 so gemischt werden, dass das optimale Nährstoffverhältnis gewährleistet ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2008 21:20   Titel: Antworten mit Zitat

Muss nochjemand morgen den Mathetest schreiben?
Ist glaub ich Bundesweit - 11. Klasse.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2008 21:22   Titel: Antworten mit Zitat


Masler hat folgendes geschrieben:
Muss nochjemand morgen den Mathetest schreiben?
Ist glaub ich Bundesweit - 11. Klasse.

Also Bundesweit wird's dann wohl eher nicht sein
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2008 21:23   Titel: Antworten mit Zitat

Da bin ich dann aber auch mal beruhigt, dass es nicht bundesweit ist
Morgen nen Mathetest, ohje ich würd sterben
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2008 21:31   Titel: Antworten mit Zitat

Ich schreib morgen eine 3 Stunden Mathearbeit

Ich freu mich ja so . . .
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