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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 11:58   Titel: Antworten mit Zitat

Krank. In einem normalen Land könnte man dem sogar etwas Gutes abgewinnen, da es die geltenden Waffengesetze auf den Prüfstand und öffentliche Diskussionen anschieben würde. In dem Land USA könnte so etwas jedoch jeden Tag in der Zeitung stehen und Kids in Schulen rumballern - da wird sich nichts tun, die Hoffnung kann man vergessen. Selbst in der Obama-Amtszeit und nach diversen Amokläufen an Schulen sind insgesamt deutlich mehr Gesetzesänderungen und Richtlinien zur Liberalisierung des Waffenrechts verabschiedet worden, als zur Verschärfung. Die NRA ist die wohl mächtigste Lobbyorganisation der Welt. Krank...
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 12:29   Titel: Antworten mit Zitat

Das beste.... irgendein NRA fuzzi wird wohl fordern, dass kleine Kinder endlich im Umgang mit Waffen geschult werden... und das noch mehr LEute waffen brauchen, damit das nie mehr passiert -.-

Ich hab mich über Waffen mal mit einem aus Chigago unterhalten. Der meinte nur, super sache das man ab 15 (oder wars 14?)wieder Waffen öffentlich tragen darf. Ausserdem meinte er dann mal "Die Bösen Jungs haben waffen, darum braucht der gute auch eine!"

Die Ticken da einfach komplett anders...

Und mit Statistiken und so einen "Scchmarrn" kannst du da nicht argumentieren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 13:52   Titel: Antworten mit Zitat


Bad Al hat folgendes geschrieben:
Das beste.... irgendein NRA fuzzi wird wohl fordern, dass kleine Kinder endlich im Umgang mit Waffen geschult werden... und das noch mehr LEute waffen brauchen, damit das nie mehr passiert -.-



Leider absolut realistisch!

Aber zumindest hat es keinen komplett falschen getroffen. Richtig tragisch wäre es, wenn es eine(n) unbeteiligte(n) getroffen hätte.
So ist es zwar immernoch tragisch, aber da ist es wie mit irgend welchen Skater, die es bei ihren Stunts auf die Fresse haut - selber schuld!
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 17:08   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 17:23   Titel: Antworten mit Zitat


whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


Ein überaus vermeidbarer Unfall!
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 17:27   Titel: Antworten mit Zitat


whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


Wenn du Tausenden von Privatpersonen Waffen erlaubst, dann kannst du mit solchen Unfällen fest kalkulieren. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausgebildeter Profi oder eine Hausfrau eine Waffe mit sich führt. Zudem möchte ich nicht eine x-beliebige Hausfrau in einer Krisensituation mit einer Handfeuerwaffe rumfuchteln sehen. Dann lieber eine Waffenphobie, als dass mir ein Zweijähriger beim Einkaufen die Birne wegballert, weil Mutti meint, dass die Waffe ruhig fertiggeladen und entsichert in ihrer Tasche liegen kann, damit sie bequem nur noch abdrücken muss, wenn ein böser Bube kommt. Wie viele Leute sind so doof und legen ihre PIN-Nummer mit in die Geldbörse, in denen ihre EC-Karte liegt, weil das bequemer ist? Und diesen Leuten soll der Besitz von Handfeuerwaffen erlaubt werden?
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 17:34   Titel: Antworten mit Zitat


whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


wenn jeder Volldepp eine Knarre haben kann, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass damit nicht verantwortungsvoll umgegangen wird.

In den USA werden pro Tag mehr Menschen erschossen, als in Deutschland pro Jahr. U.a. sterben in Amerika im Schnitt 7 Kinder unter 6 Jahren pro Tag durch Schusswaffen. Aber klar, alles nur Waffenphobiker hier in Deutschland...
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Dez 2014 17:43   Titel: Antworten mit Zitat


wremen hat folgendes geschrieben:

whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


wenn jeder Volldepp eine Knarre haben kann, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass damit nicht verantwortungsvoll umgegangen wird.

In den USA werden pro Tag mehr Menschen erschossen, als in Deutschland pro Jahr. U.a. sterben in Amerika im Schnitt 7 Kinder unter 6 Jahren pro Tag durch Schusswaffen. Aber klar, alles nur Waffenphobiker hier in Deutschland...


Aber doch nur, weil noch lange nicht genug Waffen im Umlauf sind! Versteh das doch endlich!
Wenn jeder US-Amerikaner verpflichtend mindestens 5 Waffen verschiedensten Kalibers bei sich tragen müsste, sobald er sich in die Öffentlichkeit begibt, wäre das 2-jährige Kind spätestens beim Griff in die Handtasche durchsiebt gewesen (und höchstens fünf weitere Einkaufende gleich mit).

Es könnte so schön sein!
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jan 2015 02:31   Titel: Antworten mit Zitat


whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


ich hab keine Waffenphobie

Ich bin aktiver Sportschütze und habe eine Waffenbesitzkarte inkl Waffen daheim.

Ich behaupte aber immer noch, viele Leute sollten keine Waffen haben, auch der Sportschütze nicht
Und so wie in Amerika schon gar nicht....

Was mich an der Sache wundert, wie schafft ein 2 Jähriges Kind, die Waffe durch zu laden und/oder den Hahn zu spannen.

Die gute Dame wird doch sicherlich keine Waffe in der Tasche herumtragen, mit Patrone im Lauf und gespannten Hahn. So dumm kann man eigentlich nicht sein
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jan 2015 03:24   Titel: Antworten mit Zitat


Bad Al hat folgendes geschrieben:

whisky2382 hat folgendes geschrieben:
Das ist ein Unfall gewesen, warum man eine ungesicherte Waffe in der Handtasche hat? Keine Ahnung aber das ist dämlich, wenn die Waffe gesichert ist kannste damit passen spielen, dann passiert garnichts.

Immer diese Waffenphobie hier in Deutschland.


ich hab keine Waffenphobie

Ich bin aktiver Sportschütze und habe eine Waffenbesitzkarte inkl Waffen daheim.

Ich behaupte aber immer noch, viele Leute sollten keine Waffen haben, auch der Sportschütze nicht
Und so wie in Amerika schon gar nicht....

Was mich an der Sache wundert, wie schafft ein 2 Jähriges Kind, die Waffe durch zu laden und/oder den Hahn zu spannen.

Die gute Dame wird doch sicherlich keine Waffe in der Tasche herumtragen, mit Patrone im Lauf und gespannten Hahn. So dumm kann man eigentlich nicht sein



Natürlich kann man so fahrlässig und dumm sein. Im Fall der Fälle dauert das durchladen der Dame ne Sekunde zu lange, also lieber fertig geladen und entsichert neben den Lippenstift legen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jan 2015 14:25   Titel: Antworten mit Zitat

Homer Simpson: "Hätte Jesus damals eine Waffe gehabt, würde er heute noch leben"
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Jan 2015 09:06   Titel: Antworten mit Zitat

Ante Budimirs Kopftritt rettet Heidenheims Torwart das Leben


Zitat:
Am 8. November empfängt der 1. FC Heidenheim 1846 den FC St. Pauli 1910. Als St.-Pauli-Stürmer Ante Budimir auf das gegnerische Tor zu rennt, kracht er mit Jan Zimmermann zusammen. Dabei trifft sein Fuß mit voller Wucht den Kopf des Torwarts.

Zimmermann zieht sich eine Gehirnerschütterung und ein Schleudertrauma zu. Der Keeper wird im MRT untersucht. Dabei kommt zufällig heraus: Zimmermann hat einen zirka ein Zentimeter großen Tumor zwischen Kleinhirn und Hirnstamm.

Im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (F.A.Z.) nennt Zimmermann das Foul heute eine "glückliche Fügung des Schicksals". Ohne den Befund wäre der Tumor sicherlich lebensbedrohlich geworden. "Ich empfinde große Dankbarkeit, dass ich Glück hatte, dass mir der Spieler gegen den Kopf getreten hat", sagt der 29-Jährige der Zeitung.


Auch wenn Budimir sonst nix trifft - damit hat sich seine Verpflichtung dann doch gelohnt.

Edit: Das Spiel fand, anders als hier dargestellt, in Hamburg am Millerntor statt. Das Foul war direkt vor unserer Südkurve. Zimmermann hat danach noch ein paar Minuten weitergespielt, musste dann aber raus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2015 18:49   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Scheck über 975 Millionen? - "Nein danke!"

Knapp eine Milliarde Dollar soll Harold Hamm an seine Ex-Frau zahlen. Der schwerreiche Öl-Magnat stellt einen Scheck über die volle Summe aus. Doch die Ex-Frau lehnt ab. Die Begründung haut einen um.

Nach Angaben Hamms Anwalts begründet Arnall ihre Entscheidung damit, dass das Gericht das ihr zustehende Vermögen zu niedrig taxiert hätte. Statt der knappen Milliarde möchte sie angeblich drei Milliarden Dollar haben. Der Scheck sei "unangemessen" und "unfair". Noch einmal: Arnall sollte jeden Monat sieben Millionen US-Dollar erhalten. Über die kommenden acht Jahre.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5952494/scheck-ueber-975-millionen-----nein-danke--.html

Wo ist die nächstgelegene Wand
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2015 19:48   Titel: Antworten mit Zitat


Gnox hat folgendes geschrieben:

Wo ist die nächstgelegene Wand


Wer keinen Ehevertrag macht und noch dazu ein schwerreicher Milliardär ist, ist selber Schuld bzw. dem empfehle ich den Film "Ein (un)möglicher Härtefall".
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Jan 2015 23:07   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Selbstmordanschlag in Nigeria
Mädchen reißt 20 Menschen in den Tod

Der islamistische Terror lässt den Nordosten Nigerias nicht zur Ruhe kommen. Ein Sprengsatz, der am Körper einer Zehnjährigen befestigt war, explodierte auf einem Markt. 20 Menschen kamen ums Leben.

Bei einem Selbstmordanschlag auf einem belebten Markt im Nordosten Nigerias sind am Samstag nach offiziellen Angaben mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Örtliche Medien berichteten, dass Attentat in der Stadt Maiduguri sei von einem zehnjährigen Mädchen ausgeführt worden. Eine Bestätigung von offizieller Seite gab es dafür zunächst nicht. Polizeisprecher Gideon Jubril sagte, bei dem Anschlag seien zudem 18 Menschen teils schwer verletzt worden.

Der Sprengsatz sei am Mittag detoniert, als das Mädchen am Zugang zu dem geschäftigen Markt durchsucht wurde, sagte Bürgerwehr-Mitglied Ashiru Mustapha der Nachrichtenagentur AFP. "Ich bezweifele stark, dass sie wirklich wusste, was an ihrem Körper befestigt war."

Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Der Ablauf des Anschlags trug aber deutlich die Handschrift der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram, die bereits mehrfach Attentate in Maiduguri verübt hat. Bei zwei Anschlägen auf den Markt der Hauptstadt des Bundesstaats Borno kamen Ende letzten Jahres Dutzende Menschen ums Leben. Die sunnitischen Fundamentalisten der Boko Haram kämpfen im Norden des ölreichen Landes und in den angrenzenden Gebieten Kameruns für die Errichtung eines Gottesstaats.

Erst vor wenigen Tagen Großoffensive in Baga

Einen Angriff von Boko-Haram-Kämpfern auf die rund 130 Kilometer westlich gelegene Hauptstadt des Bundesstaats Yobe wehrten die nigerianischen Streitkräfte nach eigenen Angaben ab. Bei den Kämpfen am Freitag in Damaturu seien fünf Soldaten schwer verletzt worden. Wie viele Opfer es möglicherweise in der Zivilbevölkerung oder unter den Angreifern gab, blieb zunächst unklar. Soldaten stellten Sprengstoff und auch Panzerfäuste sicher, wie das Militär mitteilte.

In der Stadt Potiskum westlich von Damaturu wurden bei der Explosion einer Autobombe ein Polizist und der Fahrer des Wagens getötet. Experten gehen davon aus, dass Boko Haram rund um die Wahlen in Nigeria am 14. Februar das Land mit vermehrten Anschlägen destabilisieren will.

Der Angriff auf Damaturu kam nur wenige Tage nach einer Großoffensive der Boko Haram im nahen Bundesstaat Borno rund um die Stadt Baga, bei der Hunderte Menschen ums Leben kamen. Tausende sind vor den Kämpfen geflohen. Amnesty International sprach vom wohl bislang schlimmsten Boko-Haram-Terrorakt in Nigeria.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5971500/maedchen-reisst-20-menschen-in-den-tod.html

Was sind das nur für feige Ratten? Jetzt sprengen sie schon Kinder in die Luft, um ihren Terror ausüben zu können.
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Jan 2015 23:11   Titel: Antworten mit Zitat

Ich war in meiner Bundeeswehrzeit 4 Monate in Kunduz, da haben uns einheimische erzählt die Taliban würden mittlerweile auch Kinder und Frauen um Mörserstellungen herum positionieren.
Zweck: Der "normale" Mensch würde dann nicht drauf schießen
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Jan 2015 01:40   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
MEINUNGSFREIHEIT
Saudi-Arabien lässt Blogger Raif Badawi auspeitschen

Es ist wie ein Todesurteil auf Raten: Weil er den Islam beleidigt haben soll, erhielt Badawi 50 Peitschenhiebe. 950 weitere sollen folgen. VON MARTIN GEHLEN

Den Anschlag auf das Pariser Satiremagazin Charlie Hebdo verurteilte Saudi-Arabien am Tag danach als "feigen Terrorakt, der gegen den wahren Islam verstößt". Doch 24 Stunden später exekutierte das ultrakonservative Königreich seine eigene Version des wahren Islam – und ließ den Blogger Raif Badawi vor der Al-Jafali-Moschee in Jeddah öffentlich auspeitschen. Er wurde verurteilt, weil er den Islam beleidigt und sich gegen die rechtmäßigen Autoritäten aufgelehnt haben soll.

50 Hiebe erhielt der 30-Jährige nach dem Freitagsgebet, wie Augenzeugen bestätigten. Der Geschlagene habe mit dem Rücken zu den Zuschauern gestanden und keinen Schmerzensschrei von sich gegeben. Insgesamt ist Badawi zu 1.000 Peitschenschlägen verurteilt, die nun in den nächsten 20 Wochen alle acht Tage vollzogen werden sollen – was einem Todesurteil auf Raten gleichkommt.

Die Vereinigten Staaten hatten zuvor vergeblich an ihren engsten Verbündeten in der arabischen Region appelliert, diese unmenschliche, brutale und erniedrigende Körperstrafe auszusetzen. Badawi habe lediglich von seinem Recht auf Meinungsfreiheit und auf Religionsfreiheit Gebrauch gemacht, erklärte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Jen Psaki. Reporter ohne Grenzen prangerte die Auspeitschung als barbarisch an. Amnesty International betrachtet Badawi als politischen Gefangenen aus Gewissensgründen.

Mit der spektakulären Auspeitschung nimmt das Vorgehen der saudischen Herrscher gegen Bürgerrechtler und interne Kritiker immer krassere Formen an. Denn die Nervosität in dem ölreichen Königreich auf der Arabischen Halbinsel wächst. Der reformoffene 90-jährige Monarch Abdullah liegt schwer erkrankt im Hospital. Erzfeind Iran versucht einen Neuanfang mit den Vereinigten Staaten. Und mehr als 2.500 junge Saudis kämpfen in Syrien und Irak als Gotteskrieger für das "Islamische Kalifat".

Auch der Anwalt in Haft

Badawi dagegen hatte 2008 das Online-Forum Freie Saudische Liberale gegründet, das Debatten über religiöse und politische Themen in Saudi-Arabien anstoßen sollte. 2009 verhängten die Behörden über den Vater dreier Kinder zunächst ein Reiseverbot und beschlagnahmten sein Vermögen. Trotzdem rief der Schikanierte für den 7. Mai 2012 einen "Tag der saudischen Liberalen" aus und forderte eine öffentliche Diskussion über die Politisierung der Religion durch das geistliche Establishment.

Vier Wochen später wurde er verhaftet, am 29. Juli 2013 zu sieben Jahren Gefängnis und 600 Peitschenhieben verurteilt. Ein Jahr später erhöhte das Berufungsgericht die Strafe auf zehn Jahre, 1.000 Hiebe und 200.000 Euro Geldstrafe. Seine Frau Ensaf Haidar floh nach Kanada, zusammen mit ihren drei Kindern Terad, Najwa und Miriam erhielt sie inzwischen politisches Asyl.

Badawis Anwalt Waleed abu al-Khair sitzt seit Frühjahr 2014 ebenfalls im Gefängnis. Ein Spezialgericht für Terroristen verurteilte ihn zu 15 Jahren Haft, 15 Jahren Reiseverbot und 40.000 Euro Geldbuße. Al-Khair habe versucht, die legitimen Machthaber zu beseitigen, er habe die Ordnung des Staates unterminiert, die öffentliche Meinung aufgewiegelt, die Justiz beleidigt, das Ansehen des Königreichs in den Dreck gezogen, internationale Organisationen zu feindseligem Verhalten gegen Saudi-Arabien angestachelt sowie haltlose Erklärungen publiziert, befand das Gericht.

Ein Jahr zuvor waren bereits die beiden Mitbegründer der Saudischen Gesellschaft für zivile und politische Rechte (ACPRA), Mohammad al-Qahtani und Abdullah al-Hamed, zu zehnjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Gericht warf al-Qahtani vor, eine "illegale Organisation" gegründet zu haben, Zwietracht zu säen, Lügen über Twitter zu verbreiten und "gegen die Autorität des Königs zu rebellieren". Der heute 49-Jährige hatte die saudische Justiz öffentlich beschuldigt, Folter zu erlauben und erpresste Geständnisse in ihren Urteilen zu verwenden.


http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/blogger-raif-badawi-ausgepeitscht-saudi-arabien
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Jan 2015 07:49   Titel: Antworten mit Zitat

Klinik bricht Transplantation ab – lebte der Spender noch?

Dreimal darf man raten von welchem Schmierblatt das kommt. Dennoch könnte da unter umständen ein Skandal entstehen wenn die den Fehler öfter gemacht haben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Jan 2015 21:04   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Finnland schafft die Schreibschrift ab

An solche Szenen aus der Schulzeit erinnern sich viele: Die Lehrerin malt in schönster Schnörkelschrift ein geschwungenes G oder L an die Tafel.

Beim Nachmalen im eigenen Heft sehen die Buchstaben dagegen wie ein großes Gekrakel aus. Die Hausaufgabe: drei Reihen voller G's, vier Reihen L's. In Finnland bleiben Grundschülern diese Fingerübungen bald erspart. Ab dem Herbst 2016 müssen sie die Schreibschrift nicht mehr lernen - und sollen stattdessen dem flinken Tippen auf der Tastatur mehr Zeit widmen. «Vernünftig», finden die Finnen. In Deutschland dagegen schütteln Fachleute den Kopf über den «Irrweg» der früheren Pisa-Champions.

«Das ist der Kniefall vor der fortschreitenden motorischen Verarmung unserer jungen Leute», sagt der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus. In Finnland hatten sich Lehrer darüber beklagt, dass das Lernen der Schreibschrift im ersten und zweiten Schuljahr sehr viel Zeit raube - und für manche Schüler heute motorisch einfach zu kompliziert sei. Die Konsequenz: weg mit der Schreibschrift-Pflicht.

Mit ihr hätten besonders Jungen Probleme, sagt Irmeli Halinen, die für die Ausarbeitung des neuen Lehrplans verantwortlich ist. «Auch in den oberen Klassen erfordert die Schreibschrift noch viel Übung», erklärt sie. Zeit, die die Schüler sinnvoller nutzen könnten: «Wir wollen mehr Wert auf IT-Fertigkeiten und die Fähigkeit, auf iPad und Computer zu schreiben, legen.» Wer weiter Schreibschrift unterrichten will, darf das tun. In der Praxis wird das wohl immer seltener der Fall sein.

Schreibschwache Schüler bereiten Schulpraktikern auch hierzulande Kopfzerbrechen. In einer Umfrage versucht der Lehrerverband gerade herauszufinden, wie ernst die Schwierigkeiten sind - und welche Lösungen es geben könnte. Den Schülern das Lernen der Schreibschrift zu ersparen, sei «pädagogisch absolut falsch», meint Kraus: «Man müsste mit Maßnahmen zur Förderung der Feinmotorik darauf antworten.»

Deutsche Bildungsminister wie der SPD-Politiker Mathias Brodkorb aus Mecklenburg-Vorpommern sehen in der Ausgangsschrift noch mehr: «Schreibschrift ist eine Kulturtechnik, die erhalten bleiben muss», sagt er der «Ostsee-Zeitung» vom Dienstag. Wer sie schreiben lernt, hat auch eine individuelle Handschrift, heißt es oft. Trotzdem wird der Verzicht inzwischen auch an deutschen Schulen geprobt.

Während der Streit in Deutschland die Gemüter seit langem erhitzt, war der pragmatische Schritt in Finnland kaum umstritten, sagt Halinen. «Es gab ein paar wenige Diskussionen, aber wir finden, dass Kultur nicht mit einer bestimmten Art Handschrift verknüpft ist», sagt die Finnin. «Es ist wichtiger, dass die Kinder überhaupt Lesen und Schreiben lernen.»

Dass einige ausländische Medien berichtet hätten, Finnland wolle die Handschrift ganz aus dem Unterricht verbannen, ärgert Halinen. «Finnische Kinder werden auch weiterhin lernen, mit einem Stift zu schreiben.» Dafür reichen aber in Zukunft Druckbuchstaben statt Schnörkelschrift, meinen die Nordeuropäer.

Udo Beckmann vom Verband Bildung und Erziehung sieht das völlig anders: «Die Schreibschrift ist ein komplexerer Vorgang, als Buchstaben nur per Druckschrift aneinanderzureihen» - oder sie gar auf dem Computer zu tippen. Das sei schließlich auch unromantisch, findet Lehrerverbands-Chef Kraus. «Ein Liebesbrief ist von Hand geschrieben doch emotional etwas ganz Anderes als eine SMS oder eine auf der Tastatur getippte Nachricht.»

Die elektronische Kurznachricht dürfte handgekritzelte Liebesbriefe allerdings ohnehin schon aus den Klassenzimmern verdrängt haben.


https://de.nachrichten.yahoo.com/finnland-schafft-die-schreibschrift-ab-160653572.html
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BeitragVerfasst am: 14 Jan 2015 11:18   Titel: Antworten mit Zitat

Frau schneidet Mann Penis ab - 2 mal


Yeeeaaahhhhh man konnte mein Ding retten...

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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jan 2015 12:35   Titel: Antworten mit Zitat

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Gast





BeitragVerfasst am: 19 Jan 2015 21:34   Titel: Antworten mit Zitat

Wie ein Hollywood-Krimi:


Zitat:
Argentinischer Staatsanwalt nach Kirchner-Anklage tot aufgefunden

Ein argentinischer Staatsanwalt, der vor wenigen Tagen Anklage gegen Staatspräsidentin Cristina Fernández de Kirchner erhoben hatte, ist unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen.

Alberto Nisman untersuchte die Hintergründe des Attentats auf das jüdische Gemeindehaus Amia im Jahr 1994 mit 85 Toten. Er sei am Sonntagabend tot in seiner Wohnung in Buenos Aires aufgefunden worden, teilte das Sicherheitsministerium am Montag mit. Neben ihm seien eine Waffe vom Kaliber 22 und eine Patronenhülse gefunden worden. Die Regierung Israels bekundete «tiefe Trauer» über Nismans Tod.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft konnte noch nicht sagen, ob es sich um Selbstmord handelt oder nicht. Nismann hatte Kirchner und Außenminister Héctor Timerman Mittwoch vergangener Woche vorgeworfen, sie hätten die Vorgänge um den Anschlag vom 18. Juli 1994 verschleiern wollen. Als Drahtzieher des Attentats auf das jüdische Zentrum werden unter anderen ranghohe iranische Politiker vermutet.

Kirchner und Timerman planten laut Nisman, die Verfolgung von sieben verdächtigten Iranern einzustellen, um die wirtschaftliche Beziehungen zum Iran zu verbessern. Die Regierung hatte die Anklage als «lächerlich» bezeichnet. Der zuständige Richter sollte erst im Februar die Zulässigkeit der Anklage überprüfen. An diesem Montag hatte Sonderstaatsanwalt Nisman seine Vorwürfe im Parlament erläutern wollen.

Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Emmanuel Nahshon, bezeichnete Nisman als «mutigen Juristen» und «furchtlosen Kämpfer für die Gerechtigkeit». Er habe mit Entschlossenheit gehandelt, um die Identität derjenigen herauszufinden, die das Attentat ausgeführt und die Angreifer geschickt hätten, sagte Nashon in Tel Aviv. Er hoffe, dass die argentinische Behörden die Arbeit Nismans fortsetzten.

Unbestätigten Medienberichten zufolge lag er am Sonntag mit einer Schusswunde in seiner Badewanne. Das Sicherheitsministerium bestätigte lediglich, dass er im Badezimmer gefunden wurde. Die Oppositionsabgeordnete Patricia Bullrich berichtete, Nisman habe ihr am vergangenen Freitag und am Samstag gesagt, dass er bedroht worden sei.

Die für den Fall zuständige Staatsanwältin Viviana Fein konnte wenige Stunden nach dem Tod ihres Kollegen noch keine Details nennen. «Ich kann keine Prognose geben», erklärte sie lokalen Medien. Nisman sei von seiner Mutter leblos aufgefunden worden. Die Tür zu seiner Wohnung im 13. Stock sei nicht verstärkt gewesen.


https://de.nachrichten.yahoo.com/argentinischer-staatsanwalt-nach-kirchner-anklage-tot-aufgefunden-161615226.html

Ein "Selbstmord", rein zufällig kurz bevor er seine Vorwürfe im Parlament erläutern wollte und nachdem er erwähnt hat, dass er bedroht werde. Ja ne, is klar.
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BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 17:06   Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/video/rio-oben-ohne-protest-am-strand-video-video-1550271.html

Da sollten sich Pegida usw. mal ein Beispiel nehmen! So wird richtig demonstriert!
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Sancho09
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 272
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 17:23   Titel: Antworten mit Zitat


DonBrot hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/video/rio-oben-ohne-protest-am-strand-video-video-1550271.html

Da sollten sich Pegida usw. mal ein Beispiel nehmen! So wird richtig demonstriert!


Wenn Du unbedingt die Pegidanasen nackt sehen willst...
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BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 17:28   Titel: Antworten mit Zitat


Sancho09 hat folgendes geschrieben:

DonBrot hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/video/rio-oben-ohne-protest-am-strand-video-video-1550271.html

Da sollten sich Pegida usw. mal ein Beispiel nehmen! So wird richtig demonstriert!


Wenn Du unbedingt die Pegidanasen nackt sehen willst...


Nö ich will nackte Brasilianerinnen. Die sollten zu jeder guten Demonstration gehören!
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