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Hilfe in Mathe!!!

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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Dez 2006 19:17   Titel: Antworten mit Zitat

Brauch auch nochmal Hilfe...! Schreib morgen die Arbeit!
Also Thema ist Ungleichungen:

Besipiel:

2ax - 3a > 0
<2ax> 3a
<x> 3/2 a>0

oder: x< 3/2 a<0


Kann mir jemand sagen, woher man weiß, dass a größer als 0 ist?

danke schonmal im Vorraus
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Dez 2006 15:22   Titel: Antworten mit Zitat


otti4ever hat folgendes geschrieben:
Bruach mal kurz Hilfe:

Aufageb: Bestimme zu folgenden Funktionen jeweils die Umkehrfunktionen:
a) x --> 4*2^3X
b) x --> 0,5*lg(X²)

Habe selber raus:
a) x --> log2(3X^4)
b) x --> 10^X

Ist das richtig???


bei a) hab ich y/4=2^3x
log2(y/4)=3x
x--> log2(y/4)/3

b) stimmt wegen logarithmengesetze folgt y=0,5*log(x²)=2*0,5*log(x)
y= log(x)
x-->10^x
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Dez 2006 17:00   Titel: Antworten mit Zitat

Hallo. Ich bräuchte von folgenden Aufgaben eine Lösung und bitte mut Lösungweg und wenn möglich noch beschrieben. Ich muss es jemanden erklären und ich blicke es selber gerade nicht. Ist ja auch schon ein Jahr her. Also bitte.

Schreibe ohne Klammer

x² * ( 2x + x² )

Faktorisiere

(6x+4)² b.) (24y-16)-³
_______ _________ } soll übrigens einen Bruch darstellen -.-

(3x+2)² (18y-12)-³

Bräuchte es heute noch. Stehe im Moment total auf´m Schlauch. Im Buch von ihm steht auch nichts , da er es vergessen hat
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Dez 2006 17:09   Titel: Antworten mit Zitat


nilske hat folgendes geschrieben:
Hallo. Ich bräuchte von folgenden Aufgaben eine Lösung und bitte mut Lösungweg und wenn möglich noch beschrieben. Ich muss es jemanden erklären und ich blicke es selber gerade nicht. Ist ja auch schon ein Jahr her. Also bitte.

Schreibe ohne Klammer

x² * ( 2x + x² )

2x³ + x^4
Einfach die Faktoren ausmultiplizieren.


Faktorisiere

(6x+4)² b.) (24y-16)-³
_______ _________ } soll übrigens einen Bruch darstellen -.-

(3x+2)² (18y-12)-³

a)+b)
Kann man da nicht einfach den Exponenten kürzen?



Bräuchte es heute noch. Stehe im Moment total auf´m Schlauch. Im Buch von ihm steht auch nichts , da er es vergessen hat
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Dez 2006 15:57   Titel: Antworten mit Zitat

hi
brauche auch mal eure hilfe
Aufgabe:
Der Graf f(x)=b.a^x geht durch P(-1|2,5) und Q Q (2|4,32) a= ? , b=? ...

bitte mit lösungsweg...
danke im voraus
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Dez 2006 16:16   Titel: Antworten mit Zitat

also: f(x) = b*a^x

Geg.: f(-1) = 2,5

=> 2,5 = b*a^-1
2,5 = b/a | * a
2,5 a = b => b in untere Glg. einsetzen


f(2) = 4,32
= > 4,32 = b *a²


=> 4,32 = 2,5 a * a²
4,32/2,5 = a³
1,728 = a³
3.Wurzel(1,728) = a
1,2 = a


=> a in eine der beiden glg. einsetzen und nach b auflösen => b=3

Zuletzt bearbeitet von Gast am 13 Dez 2006 16:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Dez 2006 16:17   Titel: Antworten mit Zitat


1._Fc_Köln hat folgendes geschrieben:
hi
brauche auch mal eure hilfe
Aufgabe:
Der Graf f(x)=b.a^x geht durch P(-1|2,5) und Q Q (2|4,32) a= ? , b=? ...

bitte mit lösungsweg...
danke im voraus


f(-1)=2,5 => b*a^-1=2,5
b/a =2,5 => b=2,5*a

f(2)=4,32 => b*a²=4,32 => 2,5*a*a²=4,32
2,5a³ =4,32
a³ =1,728
a =+1,2

b=2,5*1,2=3
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Dez 2006 16:32   Titel: Antworten mit Zitat

geil, danke
habs verstanden
dann schreib ich morgen wohl ne 1+***
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2007 21:18   Titel: Antworten mit Zitat

hey leute ich brauche eure hilfe möglichst schnell.
also warscheinlichkeitsrechnung:wie kann man mithilfe des Axiomatischen Warscheinlichkeitsbegriff beweisen dass P({})=0

-{}=leere menge
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2007 22:06   Titel: Antworten mit Zitat


MadMat89 hat folgendes geschrieben:
hey leute ich brauche eure hilfe möglichst schnell.
also warscheinlichkeitsrechnung:wie kann man mithilfe des Axiomatischen Warscheinlichkeitsbegriff beweisen dass P({})=0

-{}=leere menge

Wat is'n für dich der Axiomatische Wahrscheilnlichkeitsbegriff?
Meinst du:
P heißt Wahrscheinlichkeitsmaß auf 'Sigma', wenn gilt?
1) P(M)>=0 für alle Teilmengen M von 'Sigma'.
2) P('sigma')=1
3) P(M1)+...+P(Mn)=P(M1 u...u Mn) für disjunkte Teilmengen M1,...,Mn
("u" enspricht hier 'vereinigt')

Dann gilt: {} u {} = {}. (Leere Menge mit leerer Menge vereinigt ist wieder die leere Menge)
Und da {} und {} disjunkt sind, folgt mit 3): P{{}}+P({})=P({})
Und auf beiden Seiten P({}) subtrahieren: P({})=0.

War es das, was du wissen willst?
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Jan 2007 22:11   Titel: Antworten mit Zitat


Konsu Ment hat folgendes geschrieben:

MadMat89 hat folgendes geschrieben:
hey leute ich brauche eure hilfe möglichst schnell.
also warscheinlichkeitsrechnung:wie kann man mithilfe des Axiomatischen Warscheinlichkeitsbegriff beweisen dass P({})=0

-{}=leere menge

Wat is'n für dich der Axiomatische Wahrscheilnlichkeitsbegriff?
Meinst du:
P heißt Wahrscheinlichkeitsmaß auf 'Sigma', wenn gilt?
1) P(M)>=0 für alle Teilmengen M von 'Sigma'.
2) P('sigma')=1
3) P(M1)+...+P(Mn)=P(M1 u...u Mn) für disjunkte Teilmengen M1,...,Mn
("u" enspricht hier 'vereinigt')

Dann gilt: {} u {} = {}. (Leere Menge mit leerer Menge vereinigt ist wieder die leere Menge)
Und da {} und {} disjunkt sind, folgt mit 3): P{{}}+P({})=P({})
Und auf beiden Seiten P({}) subtrahieren: P({})=0.

War es das, was du wissen willst?

ja dankeschön
des is doch des von diesem russischen mathematiker(hieß der Kormogolov ), het des 1933 bewiesen oder so.
-nichtnegativität
-normiertheit
-additivität
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 19:43   Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte da mal eine Frage in Mathe (Ja, ich weiß, ich studier das Zeug - aber ich komme da mit einer 08/15 SCHUL-Aufgabe nicht klar, vll kann mir ja hier einer von euch weiterhelfen, wenn nicht, auch nichts für ungut):

Es geht um den Schnittpunkt einer Geraden mit einer Ebene. (Klingt ja eigentlich noch ganz einfach ^^).

Die beiden sind in folgender Form angegeben:

Die Gerade g: ={(1+a,2a,3) element R³ : a element R} (eine Geradenschar, wenn ich nicht irre?!? ich komme mit dieser Form der Angabe schon nicht klar.

Die Ebene E:={(x_1,x_2,x_3) element R³: x_1 + x_2 + x_3 = 1}.

Letzteres erinnert mich stark an die allgemeine Form der Ebenendarstellung (ax + by + cz = d).
Allerdings habe ich völlig vergessen, in welche Form man das jetzt idealer Weise umwandeln sollte - und wie man dann letzten Endes den Schnittpunkt bestimmt. (Irgendwie irgendwelche Vektoren gleichsetzen - die Ebene irgendwie in die Hessesche Normalenform umwandeln oder so?)

Irgendwie komm ich da nicht mehr klar.

Hat übrigens auch etwas Zeit - wer Ideen hat - oder Teillösungen, bitte melden
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 20:32   Titel: Antworten mit Zitat

@Ebi 04

Thx für so ne Aufgabe, so konnte ich grad feststellen, dass ich fast alles in meiner schulfreien Zeit nach dem Abi (etwa 1 Monat - - ) wieder vergessen hab.

So also prinzipiell würde ich Die Geradenglg. zerlegen in:

x_1= .....
x_2= ....
x_3= ...


Dann diese X-Komponenten (hoffe die Bezeichnung stimmt) in die Ebene, welche ja bereits in Koordinatendarstellung ist, einsetzen


Normalerweise löst die Glg. dann nach einem Parameter auf und setzt das ganze wieder in die Geradenglg. ein. So müsste man den Schnittpunkt bekommen,


Nur ich hab das Prob, dass ich mir irgendwie nit sicher bin ob das ne Geradenschar ist oder ob das a nur der Standardparamer einer Geraden ist- hoffe du verstehst was ich meine- mir sind die ganzen Fachbegriffe abhanden gekommen
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 20:41   Titel: Antworten mit Zitat

"Nur ich hab das Prob, dass ich mir irgendwie nit sicher bin ob das ne Geradenschar ist oder ob das a nur der Standardparamer einer Geraden ist- hoffe du verstehst was ich meine- mir sind die ganzen Fachbegriffe abhanden gekommen"

Hehe... ja, das Problem hab ich auch - gute Frage... aber danke erstmal für deine Hilfe so weit...
Da ist bei mir schon mal etwas verschüttetes Wissen wieder aufgetaucht - jetzt muss es nur noch keimen...
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 20:48   Titel: Antworten mit Zitat


Ebi 04 hat folgendes geschrieben:
"Nur ich hab das Prob, dass ich mir irgendwie nit sicher bin ob das ne Geradenschar ist oder ob das a nur der Standardparamer einer Geraden ist- hoffe du verstehst was ich meine- mir sind die ganzen Fachbegriffe abhanden gekommen"

Hehe... ja, das Problem hab ich auch - gute Frage... aber danke erstmal für deine Hilfe so weit...
Da ist bei mir schon mal etwas verschüttetes Wissen wieder aufgetaucht - jetzt muss es nur noch keimen...


Kein Problem, alles für die geliebte Mathematik
Sehr gut, hoffe du lässt mich und die anderen User an deinem Wissen teilhaben, bin nämlich gespannt auf des Rätsels Lösung.
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 21:51   Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ebi!

Wie kommst du darauf, dass du da eine Geradenschar hast?!
Eine Gerade besteht aus unendlich vielen Punkten. Um diese darstellen zu können braucht man eben so einen "Parameter, der die Gerade abläuft".

g: ={(1+a,2a,3) element R³ : a element R}
Du kannst auch umformen (1+a, 2a, 3) = (1,0,3) + a*(1,2,0)
Dann ist (1,0,3) der Stützvektor und (1,2,0) der Richtungsvektor. Vielleicht bringen dir diese Begriffe die Anschauung wieder.


Gesucht ist der Schnittpunkt zwischen Gerade und Ebene, also ein Punkt p, der
(1) auf der Geraden liegt und
(2) auf der Ebenen liegt.

Jetzt kann man beide Bedingungen als Gleichung schreiben:
(1) Damit p = (p1,p2,p3) auf der Geraden liegt muss gelten:
Es gibt ein a, sodass gilt (p1,p2,p3) = (1+a,2a,3)
(2) Damit p auf der Ebene liegt muss gelten:
p1 + p2 + p3 =1

Das ist nun ein Lineares Gleichungssystem mit 4 Variablen, nämlich p1, p2, p3 und a, und 4 Gleichungen:
p1 = 1+a
p2 = 2a
p3 = 3
p1 + p2 + p3 =1

Das gilt es jetzt zu lösen ... kannste selber machen (traue ich dir auch zu, wenn du Mathe studierst..)

Keine Ahnung, ob es da 'nen schnelleren Lösungsweg gibt. Aber ich finde meinen schon ziemlich cool
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 21:55   Titel: Antworten mit Zitat


Konsu Ment hat folgendes geschrieben:
Hi Ebi!

Wie kommst du darauf, dass du da eine Geradenschar hast?!
Eine Gerade besteht aus unendlich vielen Punkten. Um diese darstellen zu können braucht man eben so einen "Parameter, der die Gerade abläuft".

g: ={(1+a,2a,3) element R³ : a element R}
Du kannst auch umformen (1+a, 2a, 3) = (1,0,3) + a*(1,2,0)
Dann ist (1,0,3) der Stützvektor und (1,2,0) der Richtungsvektor. Vielleicht bringen dir diese Begriffe die Anschauung wieder.


Würde ich so oft vor die Wand rennen, wie ich es dafür verdienen würde, das zu verpeilen, wäre mein Schädel ganz schön matschig...


Gesucht ist der Schnittpunkt zwischen Gerade und Ebene, also ein Punkt p, der
(1) auf der Geraden liegt und
(2) auf der Ebenen liegt.

Jetzt kann man beide Bedingungen als Gleichung schreiben:
(1) Damit p = (p1,p2,p3) auf der Geraden liegt muss gelten:
Es gibt ein a, sodass gilt (p1,p2,p3) = (1+a,2a,3)
(2) Damit p auf der Ebene liegt muss gelten:
p1 + p2 + p3 =1

Das ist nun ein Lineares Gleichungssystem mit 4 Variablen, nämlich p1, p2, p3 und a, und 4 Gleichungen:
p1 = 1+a
p2 = 2a
p3 = 3
p1 + p2 + p3 =1

Das gilt es jetzt zu lösen ... kannste selber machen (traue ich dir auch zu, wenn du Mathe studierst..)

Keine Ahnung, ob es da 'nen schnelleren Lösungsweg gibt. Aber ich finde meinen schon ziemlich cool



Danke. Danke. Danke. Wirklich cool. Darf ich dir die Füße küssen? ^^

Kleiner Scherz.

Nein wirklich. Mir ist grad ein wahrer Weihnachtsbaum an Erkenntnis aufgegangen.


Edit: Und schon hab ich den Punkt P(0|-2|3) als Lösung... ^^
Ich hoffe, das stimmt jetzt und ich muss meine Stirn nicht weiter deformieren...
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 22:17   Titel: Antworten mit Zitat

Schön, dass das geklärt ist.

@ Ebi

hab auch nochmal kurz nachgerechnet (mit meinem oben beschriebenen Weg)
Komm auch auf (0/-2/3)

Also du bist auf dem richtigen Weg
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Apr 2007 23:19   Titel: Antworten mit Zitat

Noch schneller geht wohl, den allgemeinen Punkt der Geraden einfach in die Ebenengleichung einsetzen:
(1+a) + 2a + 3 = 1
Das nach a auflösen

...=> a=-1

und dann das konkrete a in die Geradegleichung einsetzen.
p=(1-1, 2*(-1), 3)=(0, -2, 3)

PS: Ist wohl genau das, was moeMoemoe gemacht hat. Geht noch schneller.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Mai 2007 13:40   Titel: Antworten mit Zitat

Wieso ist cosinus von 0 = 1 und Sinus von 0 = 0?

Zuletzt bearbeitet von Gast am 11 Mai 2007 13:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Mai 2007 13:47   Titel: Antworten mit Zitat


Flo.Win hat folgendes geschrieben:
Wieso ist cosinus von Alpha = 1 und Sinus von Alpha = 0?


Weil die Aussage so vollkommen falsch ist.

cos (0) = 1, sin (0) = 0

Das meintest du doch, oder?

cos ( alpha) kann genau wie sin (alpha) alle werte zwischen 0 und 1 annehmen.

Hier ein kleiner Graph zur Anschauung:

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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Mai 2007 13:55   Titel: Antworten mit Zitat

Jaja, das mein ich , sry!

Komm da selber nicht hinter, wiki kann mir auch nich helfen, editier es ma oben
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Mai 2007 15:35   Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du dir das im rechtwinkligen Dreieck vorstellst mit cosinus=Ankathete/Hypothenuse und sinus=Gegenkathete/Hypothenuse, dann sollte das klar werden, warum cos(0)=1 und sin(0)=0.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Mai 2007 16:17   Titel: Antworten mit Zitat

Schonmal was vom Einheitskreis gehört?

einfach n´ Kreis mit r= 1 und M(0/0) auf nen Graphen zeichnen.

x-Achse = cos Alpha
y-Achse = sin Alpha

Da kannste dann mal n paar Werte ausprobieren...

Hoffe das reicht an Erkläreung, denn mehr fällt mir im Moment nicht ein.
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 Jun 2007 13:42   Titel: Antworten mit Zitat

Hab ne Frage. Wenn ich das Integral einer zusammengesetzten Funktion berechnen will, wie mache ich das wegen den Grenzen? Ich kann ja die obere Grenze der 1.Funktion nicht gleich der unteren Grenze der 2.Funktion setzen, aufgrund der Definition des Funktionsbegriffs.

Wär klasse wenn mir jemand helfen könnte.
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