Christian Tiffert

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. . Christian Tiffert (23), der wie so oft mit starken Trainingsleistungen ins Team drängt und vermeintlichen Platzhirschen wie Grönkjaer oder Cacau die Stirn bietet.

... Für Christian Tiffert, gegen Frankfurt nur auf der Bank, liegt seit einigen Wochen ein Angebot vom FC Middlesbrough aus der Premier League vor.

"Das muss sich Christian Tiffert nicht nachsagen lassen. Dennoch verdichten sich die Anzeichen, dass er die Roten verlassen könnte. Der FC Middlesbrough, gegen den der VfB im Uefa-Cup ausgeschieden ist, soll Interesse haben. "Ich habe mit niemand von dort gesprochen", sagte Christian Tiffert auf Anfrage unserer Zeitung und fügte viel sagend hinzu: "Ich weiß natürlich nicht, was auf dem Schreibtisch von Horst Heldt gelandet ist.""

Stuttgarter Nachrichten vom 25.4., hier gefunden

aus den Stuttgarter Nachrichten vom 18.05.:


Christian Tiffert verlässt den VfB

Stuttgart - Es hat sich schon länger angedeutet - nun steht so gut wie fest: Christian Tiffert verlässt den VfB Stuttgart, obwohl er noch einen Vertrag bis 2007 besitzt. "Es schaut danach aus, dass ich mir einen neuen Club suche", bestätigt der Mittelfeldspieler.

ganz interessant: Gedacht wird bei 96 nicht an die Mittelschicht-Kategorie, in die Christian Tiffert gehört. Der Mittelfeldspieler verlässt Stuttgart, er wäre eine Nummer zu klein.

Tiffert zu Aachen oder Frankfurt!

Aachen ist dran!

"Fall Tiffert" sorgt für Knatsch
Aachen: Differenzen in der Führungsetage

13.06.2006
Tifferts Wechsel beschlossene Sache

"Schon in seiner Zeit als Trainer des VfB Stuttgart war Giovanni Trapattoni der Spieler Christian Tiffert lieb und teuer. Jetzt ist er ihm sogar 800 000 Euro wert. Der Wechsel des Mittelfeldspielers vom Fußball-Bundesligisten zu Red Bull Salzburg ist nach Informationen aus Österreich beschlossene Sache.
"Er hat alles, was einen Vollblut-Fußballer ausmacht, er steht jeder Mannschaft gut zu Gesicht", sagte Trapattoni stets. Jetzt soll Tiffert dem Mister dabei helfen, "im internationalen Fußball etwas zu erreichen". Offen bleibt bis nach der WM, ob auch Ludovic Magnin seinem Kollegen Tiffert nach Salzburg folgt. So lange will sich der Schweizer alle Optionen offen halten. Das passt Trapattoni überhaupt nicht ins Konzept. "Ich hoffe, dass in spätestens zehn Tagen der Großteil der neuen Spieler da ist", sagt der 67-Jährige im "Kurier", "sonst kann das eventuell zum Problem werden. Wir haben nur fünfeinhalb Wochen Vorbereitung. Da dürfen wir keinen Tag verschenken."
Der Maestro hat in Salzburg als Sportdirektor das Kommando übernommen. Trapattoni denkt, Trapattoni lenkt. Und er spricht über Gott und die Welt. Aber genau das ist sonst die Lieblingsbeschäftigung von Lothar Matthäus, der diesmal als Trainer nur in der zweiten Reihe steht.
Eine Konstellation mit Brisanz.
Trapattoni sieht darin keine Gefahr. Konfliktpotenzial? "Scusi, Signore", sagt der Weltmann in seinem gewohnt nonchalanten Plauderton, "aber nein. Vier Augen sehen mehr als zwei. Außerdem sind wir beide Fachleute, die nur eines wollen: Erfolg."
Daran hat er offenbar keine Zweifel. Sein Selbstvertrauen hat trotz der Entlassung beim VfB nicht gelitten. Es gilt wieder die Maxime: Wo Trapattoni ist, da ist auch der Erfolg. In seiner Gedankenwelt ist kein Platz für Zweifel. Sogar in der österreichischen Operettenliga fühlt sich der Welttrainer keineswegs deplatziert. "Salzburg ist eine neue Herausforderung. Ich habe in meinem Leben immer Herausforderungen gesucht und angenommen, habe mir immer neue Ziele gesetzt. Ich kann nie an einem falschen Ort sein." Der Lombarde ist tatsächlich wieder in seinem Element. Die schmerzhaften Wunden, die ihm durch die Entlassung beim VfB zugefügt wurden, sind vernarbt. Trapattoni fühlt sich vitaler denn je: "Ich lebe Fußball. Der Fußball ist schnell, der Fußball bewegt, und der Fußball entwickelt sich. Das will ich miterleben."

Stuttgarter Nachrichten 13. Juni 2006

Tiffert zieht's nach Salzburg

RB bestätigt den Wechsel

vfb.de auch

Tiffert siebter Neuzugang für den MSV

Hier die Bestätigung vom Kicker:

Perfekt: Tiffert wechselt zum MSV

Bundesligaaufsteiger MSV Duisburg bastelt weiter eifrig am Kader für die kommende Saison. Wie der Verein am Freitag bekannt gab, wechselt Mittelfeldspieler Christian Tiffert zu den "Zebras".

Tiffert will Klassenerhalt

Wie seine genaue Rolle im Team aussehen soll, weiß er noch nicht: "Natürlich erwartet der Trainer von mir gute Leistungen und die versuche ich natürlich abzurufen."

Duisburger Grlic und Tiffert verletzt

Tiffert fehlte mit Problemen am Knöchel.

Für kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen Hertha BSC werden Kapitän Ivo Grlic und der Ex-Stuttgarter Christian Tiffert, beide angeschlagen, wohl dabei sein.

Ailton und Tiffert fehlen "Zebras" in Rostock

Der Ex-Stuttgarter Tiffert hat sich im Training das Knie verdreht und musste sich am Donnerstagnachmittag noch einer Kernspintomographie unterziehen, um die Schwere der Verletzung herauszufinden.

Tiffert kehrt zurück

MSV-Coach Rudi Bommer kann im Revierderby gegen Schalke 04 wieder auf Christian Tiffert zurückgreifen.

Quelle: kicker.de

„Christian Tiffert hat schon seit einigen Wochen Probleme mit dem Innenband im Knie, weshalb ich ihn zuletzt auch auswechseln musste. Er wird uns bis zum Ende der Hinrunde fehlen..."

Hinrunde für Tiffert vorzeitig beendet

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/373171/

Neben dem Rot-gesperrten Mohamadou Idrissou fehlen gegen Eintracht Frankfurt auch Roque Junior, Klemen Lavric und Christian Tiffert am Sonntag.

Während bei Ishiaku die endgültige Diagnose noch aussteht, soll Willi ebenso wie Kollege Christian Tiffert bereits Anfang Januar 2008 wieder ins Training zurückkehren.

Zwar schon älter, aber die aktuellste News über den Spieler.

Ein flotter Test
Für Auffälligkeit stand derweil der Techniker Blagoy Georgiev. Mit dem frühen 1:0, nach Vorarbeit des gleichsam auffälligen Christian Tiffert, setzte der Bulgare ein erstes Zeichen. Und auch beim 2:0 für die spielbestimmenden Erstliga--Kicker brachte er den Fuß ins Spiel. Zuspiel auf Tiffert und ganz schnell ging es weiter zum Torschützen Ivica Grlic.

Der 26-Jährige hat zwar noch einen Vertrag bis 2010, hatte die Verantwortlichen aber zuletzt nicht mehr überzeugt. "Vor nicht allzu langer Zeit hat mir der Verein noch etwas anderes gesagt", reagierte Tiffert auf die Nachricht.

Tiffert vor dem Absprung?