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Cannabislegalisierung

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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:20   Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab n Link reinkopiet, hauptsächlich soziale Hintergründe und Problematiken, medizinische gibts sowieso überall, wenn dus wirklich willst such ichs im Netz....obwohls eigentlich allgemein bekannt ist...
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:25   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

ABE schrieb am 2004-02-01 23:20 :
Ich hab n Link reinkopiet, hauptsächlich soziale Hintergründe und Problematiken, medizinische gibts sowieso überall, wenn dus wirklich willst such ichs im Netz....obwohls eigentlich allgemein bekannt ist...


Nur ma' so: Bist du pro oder contra Legalisierung? Ich würde übrigens sagen, dass der einzige, der von oben herunter argumentiert, ABE heißt.
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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:42   Titel: Antworten mit Zitat

Das war n Zitat aus nem Lied, lief mir durchn Kopf, ich hab mir auch schon gedacht hier nichts mehr zu schreiben....

Ärzte Zeitung, 20.02.2001

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Kammerpräsident Jonitz für Legalisierung von Cannabis
Haschisch ist weniger gefährlich als Alkohol
BERLIN (HML). Für eine Freigabe von Haschisch (Cannabis) hat sich der Berliner Kammerpräsident Dr. Günther Jonitz ausgesprochen.

Cannabis kann nach der Meinung des Chirurgen nicht mit Alkohol gleichgesetzt werden. "Die Franzosen haben ihre Genußmittel untersucht und festgestellt, daß Alkohol viel gefährlicher ist als Cannabis", erklärte Jonitz im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".

Bei einem konsequenten Handeln müsse die Politik Cannabis als legale Droge anerkennen, erklärte Jonitz. Man dürfe schließlich nicht die Augen vor der Realität verschließen. "Für viele Menschen ist der Genuß von Cannabis so selbstverständlich wie der Konsum von Wein". Der Unterschied sei nur, daß die eine Droge legalisiert sei, die andere dagegen nicht".

Der Einstieg in die Kriminalität erfolge nicht über den Droge, sondern den Dealer, räumte der Berliner Kammerpräsident mit einem noch weit verbreiteten Vorurteil auf.

Über die Form der Abgabe könne man streiten. Cannabis solle nicht unbedingt frei im Supermarkt verkauft werden, sondern eher unter staatlicher Aufsicht oder in Kneipen abgegeben werden. Dafür gebe es Vorbilder in der Schweiz oder den Niederlanden.


-----------------------------------------------


Bleibt es bei der Scheinheiligkeit?
Von Hermann Müller

Das Plädoyer des Berliner Kammerpräsidenten Dr. Günther Jonitz, Cannabis durch den Gesetzgeber zu legalisieren und die Konsumenten aus dem Dunstkreis der Kriminalisierung zu lösen, ist nur konsequent. Und überfällig. Denn die bisherige Trennung von legalen Drogen wie Alkohol und illegalen Suchtstoffen wie Haschisch und Marihuana ist willkürlich !

Damit bei Abstinenzaposteln kein Mißverständnis entsteht: Das Plädoyer für eine Legalisierung von Cannabis ist keine Aufforderung zum Konsum. Die Forderung, diese Stoffe aus dem Dunstkreis der Kriminalität zu holen, wird vielmehr aus der Tatsache abgeleitet, daß Suchtmittel in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind und eine Trennung zwischen legalen und illegalen Drogen scheinheilig ist. Und daß es beim Umgang mit Suchtmitteln keinen Königsweg gibt.

Mehr noch. Gesellschaftlich akzeptierte Rausch- und Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin richten wahrscheinlich größere gesundheitliche und volkswirtschaftliche Schäden an als das im Vergleich dazu harmlose Cannabis. Und die Schäden, die durch den Konsum von Heroin entstehen, resultieren in erster Linie aus dem Status als illegaler Droge und der Beschaffungskriminalität.

Einem konsequenten und glaubwürdigen Gesetzgeber bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder er legalisiert die bisher als illegal eingeordneten Drogen. Oder er erklärt Alkohol und Nikotin für illegal und entfernt sie aus den für jedermann frei zugänglichen Regalen der Supermärkte und Tankstellen.

Vermutlich wird es beim Status quo bleiben. Denn im Bundestag und in unserer Gesellschaft gibt in dieser Frage eine Große Koalition von Scheinheiligen den Ton an. Die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol verhindert beim Konsum ein schlechtes Gewissen. Und bei einer Legalisierung illegaler Drogen fehlen die Schmuddelkinder, auf die man jetzt noch herablassend blicken kann...

...ich füg nur noch was ein

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ABE am 2004-02-01 23:43 ]
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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:46   Titel: Antworten mit Zitat

Ärzte Zeitung, 01.07.2003

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Marihuana verursacht keinen langfristigen Hirn-Schaden
In Metaanalyse Gedächtnis nur marginal beeinflußt
SAN DIEGO (dpa). Marihuana verursacht nach Erkenntnis von US-Forschern selbst bei ständigem Konsum keine Schäden im Hirn und ist neurologisch weniger gefährlich als etwa Alkohol.

Die Forscher um Professor Igor Grant von der Universität von Kalifornien in San Diego fanden in einer Metaanalyse aus 15 Studien mit insgesamt 1188 Teilnehmern nur marginale Auswirkungen von Marihuana auf Gedächtnis und Lernvermögen. Andere Hirnfunktionen wie Reaktionszeit, Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, motorische Geschicklichkeit, Sprache und logische Argumentation würden durch Marihuana überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen, so die Forscher in einem Artikel, den die Internationale Neuropsychologische Gesellschaft (INS) in der aktuellen Ausgabe ihres Journals (JINS) veröffentlicht hat. Andere Drogen und selbst Alkohol schaden dem Hirn weitaus mehr, merkte Grant dazu an.

Kalifornien erlaubt den Anbau von Marihuana für die medizinische Verwendung, vor allem zur Therapie bei schweren, chronischen Schmerzen.



edit: die Krankheiten und Beschwerden gegen die es hilft, lass ich mal weg, kann man ja nicht als Grundsatz festlegen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ABE am 2004-02-01 23:48 ]
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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:52   Titel: Antworten mit Zitat

Suchtstatistik:

Die Bundesregierung sieht laut Drogen- und Suchtbericht 2002 einen alarmierenden Trend
vor allem bei Jugendlichen zum "Rauschtrinken" und einem riskanten Drogenmix von
Akohol, Tabak, Cannabis und Extasy. (Anmerkung: der Mix von Cannabis und Tabak ist
völlig normal.) Die Zahl der polizeilich erstauffälligen Ecstasy-Konsumenten sei 2001
erneut um elf Prozent auf 6097 gestiegen. Aber sogar ein Viertel der 12- bis 25-jährigen
haben schon mal Haschisch oder "Gras" (Marihuana) probiert. (Anmerkung: Und?
Keiner gestorben?) Am schädlichsten blieben jedoch die legalen Volksdrogen Alkohol
und Tabak. Jährlich sterben schätzungsweise 100.000 Menschen an den direkten
oder indirekten Folgen ihrer Nikotinsucht und 40.000 an den Folgen des Alkoholmissbrauchs.

Drogentote im Jahr 1996 :

Nikotin...............ca. 110.000
Alkohol.................ca.40.000
Heroin etc...............ca. 2000
Cannabis wird nicht erwähnt !

Wenn man jetzt die Zahlen mal genau vergleicht hat sich zwischen 1996
und 2002 nichts verändert. Der "Erfolg" einer gescheiterten Drogenpolitik.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:53   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

rechnen+ schrieb am 2004-02-01 22:11 :

Zitat:

Ypsilon schrieb am 2004-02-01 22:06 :
ich wäre für eine legalisierung sämtlicher drogen!
ein verbot von drogen schränk deren konsum nämlich kaum ein. in einzelnen fällen erhöht ein verbot sogar die wahrscheinlichkeit des konsums ("oh, mal was verbotenes machen...").
ein verbot hindert nämlich niemanden am konsum.
durch das verbot (und deren gerichtliche folgen wenn man erwischt wird) werden jedoch existenzen zerstört. drakonische geldstrafen, führerscheinentzug, knastaufenthalt, entzugsklinik, ersatzdrogen(bei entzug), etc.
so wird jeder zum schwerverbrecher, nur weil der staat unfähig ist und das drogenproblem nicht anders in den griff bekommt.


sach ma gehts noch?????
manche menschen ruinieren sich dasd ganze leben mit dem scheiß und du wiollst das man sich das bei aldi kaufen kann!!!!!!!!!!!!!!
oh mein gott
drogen sind scheiße und die strafen können gar net hoch genug sein!


dachte ich mir, dass solche reaktionen kommen...
trotzdem ist es so, dass das verbot den konsum nicht einschränkt.

und was wäre denn, wenn plötzlich alkoholkonsum und -besitz "kriminalisiert" werden würde und es ab sofort dafür strafen geben würde?(wofür es GENUG gründe gibt). da wären einige von denen, die hier so weit ihre klappe aufreißen, von wegen drogen sind scheiße, die ersten die dann rumheulen würden.
denn die meisten konsumieren doch auf ihre gutbürgerliche art selber drogen, denn als nichts anderes kann man alkohol(und auch zigaretten) bezeichnen! und alk sowie zigaretten haben eine erheblich größere suchtwirkung als gras, koks, pilze oder andere sachen. (auch wenn ich von den oben genannten drogen nur gras konsumiert habe, es von den anderen beiden aber trotzdem weiss).
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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 1 Feb 2004 23:56   Titel: Antworten mit Zitat

Schularbeit bewertet mit 15 Punkten:

Für eine Legalisierung des Haschischkonsums spricht:



· Trennung der Märkte: Der Drogen - Schwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die überwiegend an harten Drogen verdienen. Alle Cannabis - Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden große Teile der harten Drogenszene verschwinden. Die Dealer würden nicht laufend Kontakt mit neuen, unerfahrenen Opfern, die nur Haschisch konsumieren wollen, erhalten. In den Niederlanden wurde die Trennung der Märkte mit der Coffee-Shop-Regelung erfolgreich umgesetzt.

· Bessere Qualität: Haschisch wird oft mit fremden Substanzen (Sand, Henna, Schuhcreme, etc.) gestreckt. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz. Verschlimmert wird der Zustand durch die Regelung, dass ein Händler, falls er/sie erwischt wird, nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC - Anteil) im Haschisch verurteilt wird.

· Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung: Der Wirkstoff THC ist nicht suchtauslösend; weder körperlich, noch psychisch. Viele Joint - Raucher sind aber nikotinabhängig. Nikotin ist ein Nervengift, das körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Im Laufe der Zeit brauchen Cannabis - Konsumenten immer weniger Wirkstoff um die gewünschte Wirkung zu erzielen, wogegen es sich bei Alkohol und anderen harten Drogen umgekehrt verhält.

· Haschisch ist nicht giftig: Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen (z.B. Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss, etc.) ist THC weder akut noch bei Dauergebrauch toxisch.

· Haschisch ist kulturell weltweit integriert: Cannabis wird in China seit 5000 Jahren und in Europa seit 3000 Jahren angebaut. Seitdem wird es auch konsumiert. Kaum ein Land auf der Erde ist ohne Cannabis - Tradition. Haschisch ist eines der ältesten Genussmittel in fast allen Kulturen. Cannabis hat einen hohen Stellenwert als Kulturträger mit großem Einfluss auf Literatur, bildende Kunst und Musik (Jazz, HipHop, Reggae)

· Entlastung der Verfolgungsbehörden: Es werden jährlich immer noch 50.000 Verfahren gegen Cannabis - Konsumenten er-öffnet. Die Fülle von Verfahren belasten Gerichte und Gefängnisse unnötig.

· Cannabis als Nutzpflanze: Aus Hanf lassen sich über 50.000 Produkte (z.B. Papier, Textilien, Nahrungsmittel, etc.) herstellen. Zudem wird Cannabis in der Medizin verwendet (z.B. bei MS-Erkrankten).

· Besteuerung bei öffentlichem Verkauf: Wenn Cannabis legal verkauft und somit auch besteuert werden würde, könnte der Staat mehrere Hundert Millionen Euro einnehmen.


Gegen eine Legalisierung des Cannabis spricht:



· Jugendliche geraten leicht an Cannabisprodukte und sind somit Gefahren ausgesetzt

· Unter Umständen können Schüler im Rausch in die Schule kommen

· Während des Rausches kann es zu gefährlichen Situationen kommen

· Der Rauch von Cannabis - Produkten ist nachweislich krebserregend

· Es können Koordinationsstörungen auftreten.

· Die Gedächtnisleistung kann unter dem Konsum leiden

· Angst- und Panikattacken können auftreten

· Es kann zu seelischen Problemen führen, bzw. seelische Probleme verstärken

· Schwindel und Übelkeit treten sehr oft auf

· Im Extremfall können Herzrhythmusstörungen die Folge sein

· Die Kosten für Cannabis sind erheblich


Zusammenfassende Beurteilung

Unter Berücksichtigung der genannten Pro- und Contraargumente zur Legalisierung von Cannabis halte ich es für sinnvoll, dass Cannabis mit gewissen Beschränkungen legalisiert werden sollte.

Dabei kann ich den Forderungen des Bundesfachforums Drogen der ,,Grünen Jugend" zustimmen:



· Sofortige Legalisierung aller Hanfprodukte

· Lebensmittelrechtlich kontrollierter Verkauf in Drogenfachgeschäften oder Coffee - Shops an Jugendliche ab 16 Jahre bei qualifizierter Beratung

· Werbeverbot für Hanf, Tabak und Alkohol

· Besprechung der Droge Hanf mindestens einmal in der Schullaufbahn

· Freiwillige Kurse über den Umgang mit Hanf

· Festlegung von THC-Grenzwerten im Straßenverkehr

· Verstärkte unabhängige Forschung über gesellschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen des Hanfkonsums


Generell sollte jedoch jeder Mensch so gefestigt sein oder werden, dass er die Aufgaben und Probleme des Lebens ohne Drogen bzw. Süchte bewältigen kann.


------------------------------------------



Alle Contra Argumente, die oben genannt werden, treten bzw. können heute schon auftreten, nur zum Verständniss der derzeitigen Situation

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ABE am 2004-02-02 00:00 ]
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Feb 2004 00:10   Titel: Antworten mit Zitat

welcher grünen-lehrer hat denn daruaf 15 punkte gegeben?mindestens die hälfte was darin erzählt wird ist doch totale scheiße:
1.pseudoragument cannabis als nutzpflanze,ist doch schon längst so das textilien auch aus hanf ist.auch wenns klopapier oder sonstwas nützliches ist hat keiner was dagegen!
2.pseudoargument:Haschisch ist kulturell weltweit integriert
ja und die indianer koksen auch schonseit ewigkeiten!
3.pseudoargument Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung:
sei mal bitte ehrlich...welcher kiffer macht das nicht so oft,daß er sich nicht schon dran gewöhnt hätte?
4.pseudoragument Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden große Teile der harten Drogenszene verschwinden!
achso klar und die dealer gehen zurück nach afrika weil sie hier kein geld mehr verdienen,oder machen ne ausbildung zum bankkaufmann!???

das einzige argument ,das ich hier zählen lasse ist das mit den steuereinnahmen!

ach übrigens...auch die contraargumente sind sehr zweifelhaft!!!


schön übrigens auch,daß alle proargumente ausführlich von dir wiedergegebn werden ,und die contras einfach stichpunktartig abgehandelt werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dr-ball am 2004-02-02 00:12 ]
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Feb 2004 10:22   Titel: Antworten mit Zitat

Ich find's gut, dass du's alles aufzählst, aber was ich eigentlich nur wissen wollte: Bist du für oder gegen die Legalisierung?
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SHOREY
Ehrencomunist
Ehrencomunist 

Anmeldungsdatum: 17.02.2003
Beiträge: 5850
Wohnort: Nottuln
BeitragVerfasst am: 2 Feb 2004 10:29   Titel: Antworten mit Zitat

er ist dafür...
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Feb 2004 11:31   Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt ja wohl nix uncooleres als freigegebenes Cannabis. Schön in die Apotheke gehen und für Unsummen Zeug kaufen. Dann wirds endlich auch bei den Jeanshemd-zu-Jeansjacken-zu-Jeans(alles stonewashed)zu-Laufschuh-Trägern auf den Landjugendparties zum echten Renner.
Das war früher noch ein probates Mittel sich nachhaltig von spießigen Cola-Korn-Trinkern abzusetzen (sorry colakorn). Na, dann werden sich wohl einige in die nächste Stufe der Halblegalität wagen. LSD ist doch eh schon im Kommen...
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ABE
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Anmeldungsdatum: 26.02.2003
Beiträge: 2066
BeitragVerfasst am: 2 Feb 2004 13:20   Titel: Antworten mit Zitat

endlich ma

...hab auch nicht gesagt, dass ich die Arbeit gut fand, wollte nur dieses allgemeine Grundwissen aufzeigen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Feb 2004 04:40   Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub da rauch ich mir erstmal einen!!
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