1. FC Kaiserslautern

Virus macht Lautern zu schaffen
Grippe-Alarm beim 1. FC Kaiserslautern. Derzeit sind mit Axel Bellinghausen, Keeper Jürgen Macho, Balasz Borbely, Sven Müller und Kapitän Mathieu Beda gleich fünf FCK-Profis außer Gefecht. Auch Trainer Wolfgang Wolf liegt flach.
Das Grippe-Virus geht schon seit dem Trainingslager der Pfälzer in Spanien im Januar um.
In den vergangenen Wochen waren deshalb bereits Azar Karadas, Steffen Bohl, Tamas Hajnal und Moussa Ouattara ausgefallen.

Vertrag mit Schönberg als Sportdirektor fix?
Michael Schönberg mauerte bis gestern noch, aber sein Abschied scheint klar: Der 96-Amateurtrainer wird Sportdirektor in Kaiserslautern. „Ich weiß, dass ich einer von drei Kandidaten bin“, sagte Schönberg noch vorsichtig. Er soll jedoch die Konkurrenten Guido Buchwald und Jürgen Kohler ausgestochen haben.
Bei 96-Sportdirektor Christian Hochstätter erkundigte sich Schönberg vorsorglich, ob er gegebenenfalls aus seinem Vertrag bei 96 (bis Juni) aussteigen könne. Hochstätter würde „Michael keine Steine in den Weg legen. Er hat sich hier immer fair verhalten.“
Zwar fühlt sich der frühere Lauterer Profi auch im Trainerjob bei 96 wohl („die Arbeit macht mir Spaß, ich muss nicht sofort etwas Neues anfangen“). Die neue Herausforderung wird Schönberg aber kaum ausschlagen.

Entwarnung in Kaiserslautern
Der 1. FC Kaiserslautern kann aufatmen: Weder der Norweger Azar Karadas noch ein anderer Spieler ist am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt.
Auch eine Infektion kann bei allen ausgeschlossen werden. "In erster Linie sind wir froh, dass sich der Verdacht bei Azar Karadas nicht bestätigt hat", so Trainer Wolfgang Wolf.
Zuvor war eine zu spät erkannte Erkrankung und eine Ansteckungswelle innerhalb der Mannschaft befürchtet worden. Wolf kündigte an, man werde daran arbeiten, die Kommunikation mit den Ärzten zu verbessern.

"Teufel" Ouattara angeschlagen
Der 1. FC Kaiserslautern muss mehrere Tage auf die Dienste von Abwehrspieler Moussa Ouattara verzichten.
Der 25-Jährige, der vor der Saison von Legina Warschau zu den "Roten Teufeln" gewechselt war, hat sich im Spiel gegen den MSV Duisburg eine Zerrung in der Leiste zugezogen.
Ein Einsatz des Nationalspielers von Burkina Faso im Spiel bei Wacker Burghausen am Sonntag ist daher fraglich.

Simpson für ein Spiel gesperrt
Zweitligist 1. FC Kaiserslautern muss im Punktspiel am Sonntag bei Wacker Burghausen ohne den Kanadier Josh Simpson auskommen.
Der 23-Jährige wurde vom Sportgericht des DFB wegen unsportlichen Verhaltens für ein Spiel gesperrt. Simpson hatte am Montag bei der 0:3-Niederlage der Pfälzer gegen den MSV Duisburg nach einem Handspiel auf der Torlinie in der 14. Minute die Rote Karte gesehen.
Der FCK hat das Urteil bereits akzeptiert.

Vertrag bis 2010 für Schönberg
Welch ein Karrieresprung: Heute will der 1. FC Kaiserslautern Michael Schönberg, bisher Trainer der 96-Amateure, als neuen Sportdirektor präsentieren. Schon morgen soll der 40-Jährige seine Arbeit beim Zweitligisten aufnehmen.
Heute früh wird zunächst der Arbeitsvertrag mit 96 aufgelöst, ehe Schönberg einen Dreijahresvertrag in Lautern unterschreibt. Darauf hat sich der Däne mit Klubchef Erwin Göbel geeinigt.
Lautern hatte auch mit Ex-Torwart Thomas Ernst und Miroslav Kadlec über den Posten gesprochen. Schönberg war aber der Wunschkandidat des Aufsichtsrats.
„Das ist eine schöne Herausforderung, der ich mich gerne stelle“, sagte Schönberg. „Ich habe genug Erfahrung und kenne mich ja aus da unten in der Pfalz.“

Außerdem verpflichtete Lautern gestern den kanadischen Nationalspieler Patrice Bernier vom norwegischen Erstligisten Tromsö IL bis 2010.

http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/166331/

Rekdals Tage scheinen gezählt

http://www.transfermarkt.de/de/news/18107/ddd/news/anzeigen.html

1. FC Kaiserslautern sortiert drei Spieler aus

http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/373335/

Kaiserslautern: Rekdals Zukunft weiter ungeklärt
Toppmöllers Zick-Zack-Kurs

http://www.transfermarkt.de/de/news/18257/20122007_1626/news/anzeigen.html

Klaus Toppmöller wirft in Kaiserslautern das Handtuch

Die Verschwender aus der Pfalz

Der 1. FC Kaiserslautern steht nicht nur sportlich am Abgrund. Seit Jahren werden Steuergelder verbrannt. Nirgendwo anders wurden Gesetze so hemmungslos gebrochen und gehören Größenwahn und Dilettantismus zum unternehmerischen Wirken.

Quelle: FAZ.net

Vom Starensemble zur Schießbude

Ende der Neunziger tummelten sich Stars wie Mario Basler, Lincoln und Ciriaco Sforza am Betzenberg. Doch die Prominenz konnte den Niedergang des Clubs nicht verhindern. Der aktuelle Vorstand setzt auf alte Tugenden und eine Millionenoption, um dem endgültigen Absturz zu entgehen.

Quelle: Spiegel.online

Die Pfälzer Nullrotation ist bundesligareif

Wenige Meter unterhalb des Kaisrslauterer Betzenbergs steht seit seligen Tagen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eine durchaus charmante Skulpturensammlung. „Elf Freunde“ heißt das gewollt naive Kunstwerk, und es repräsentiert die Helden der Fritz-Walter-Elf aus den 50er Jahren. Damals, in den Zeiten vor der fußballneuzeitlichen Erfindung des Ersatzspielers und der Möglichkeit von taktischen Wechseln, war es noch gang und gäbe, dass eine Mannschaft tatsächlich aus elf Mann bestand, die eine Saison ohne Veränderungen durchspielte, wenn sich nicht gerade der sensible Fritz einen Schnupfen oder der robustere Werner Liebrich einen Beinbruch zugezogen hatte.

FAZ.net

Das Ende der Betzenberg-Grätsche

Der 1. FC Kaiserslautern provoziert Zuneigung und Hass. Das lag früher am sorgsam gehegten Underdog-Image, am schlichten Racker- und Kämpferfußball, den rauen Trainern. Und das wird sich nach dem Wiederaufstieg nicht ändern - obwohl das Bild vom Wadenbeißer-Club Vergangenheit ist.

Spiegel.online

Jaaaaaaa! Aufgestiegen! Der FCK ist zurück!

Durch die Punkteteilung der Augsburger in Frankfurt hat der 1. FC Kaiserslautern die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus geschafft und ist rechnerisch aufgestiegen!

1. FC Kaiserslautern erweitert Vorstand

Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Vorstand erweitert. Der 33 Jahre alte Diplom-Betriebswirt Fritz Grünewalt wird sich ab dem 1. August um den Bereich der strategischen Unternehmensführung beim Aufsteiger kümmern.

Der bisher ehrenamtlich arbeitende Finanzvorstand Johannes Ohlinger wird bis zum Jahresende beim FCK bleiben und Grünewalt in den Finanzbereich einarbeiten.

Kurz setzt auf zwei Stürmer

Sehr zufrieden ist der Lauterer Trainer mit der Kaderzusammenstellung. "Es ist nicht immer möglich, alle halten zu können, die man halten will", sagt Kurz mit Blick auf die abgewanderten Asse Erik Jendrisek (Schalke 04), Georges Mandjeck (Stade Rennes) und Sidney Sam (Bayer Leverkusen). "Wir werden dennoch eine sehr schlagkräftige Mannschaft zusammen bekommen und auf jeder Position den Konkurrenzkampf haben, den wir wollen", betont der Coach. "Wir wollen mit zwei Spitzen spielen! Wir wollen von unserem 4-4-2-System nicht abrücken", erklärt Kurz.

FCK verlängert mit Cheftrainer Marco Kurz

Bundesligist 1. FC Kaiserslautern und Cheftrainer Marco Kurz haben sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 30. Juni 2012 geeinigt. Das ursprünglich bis Ende Juni 2011 datierte Arbeitspapier wurde damit um ein weiteres Jahr verlängert.

Zeitgleich wurden die Verträge mit dem gesamten Trainerstab, Roger Lutz, Oliver Schäfer und Gerry Ehrmann, bis zum 30. Juni 2012 verlängert. Auch für die Zusammenarbeit mit Teambetreuer Marco Haber und Frank Lelle, dem Leiter des Nachwuchsleistungszentrums „Sportpark Rote Teufel“, wurden die Verträge verlängert.

Das Märchen aus der Pfalz

Nach trostlosen Jahren will sich der 1. FC Kaiserslautern wieder in der Bundesliga etablieren - trotz wenig Geld und vieler Abgänge. Vielleicht taugt ein Sieg in Osnabrück als Gründungsmythos für den Klassenerhalt des Traditionsklubs. Teil 12 des FAZ.NET-Bundesliga-Countdowns.

FAZ.net

Rote Teufel übernehmen neuen MANschaftsbus

Stefan Kuntz, FCK-Vorstandsvorsitzender: "Ich weiß aus vielen Jahren als aktiver Spieler, wie wichtig ein komfortabler Mannschaftsbus für die optimale und professionelle Spielvorbereitung ist. Wir freuen uns sehr, mit dem MAN Lions Coach ein erstklassiges Gefährt für die Herausforderungen der vor uns liegenden Saison zur Verfügung zu haben."

Heimspiel gegen Gladbach verlegt

Am 10. Spieltag der Saison 2010/11 wurde die Partie der Roten Teufel gegen Borussia Mönchengladbach von Sonntag, 31. Oktober 2010 um 15.30 Uhr, auf Samstag, 30. Oktober 2010 um 15.30 Uhr, vorverlegt.

1. FC Kaiserslautern - Eintracht Frankfurt -> Höchste Sicherheitsstufe

Eintracht-Anhänger der sogenannten Ultra-Szene haben im Internet unter der Überschrift "Pfalzüberfall 2010 - Schlachtfest in Kaiserslautern" mehr oder weniger offen zur Gewalt aufgerufen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Polizei haben die Begegnung als Risikospiel der höchsten Stufe eingeordnet.

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2010/10/28/18089400000.html

Fritz Walter ersetzt Trikotwerbung

Rote Zahlen bei den Roten Teufeln

"Den sportlichen Negativtrend hat der 1. FC Kaiserslautern mit vier Punkten aus den letzten drei Spielen in der Bundesliga etwas gestoppt, auf dem finanziellen Sektor müssen die Pfälzer verstärkt die Kehrtwende vorantreiben. Denn der FCK hat die Aufstiegssaison 2009/10 mit einem Minus von rund 3,9 Millionen Euro abgeschlossen."

Krösus statt arm: Finanzjonglage beim FC Kaiserslautern

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Ohne Vereinsbrille auf der Nase drängt sich der Eindruck auf: Der FCK hat sich den Aufstieg 2010 (auch) erkauft mit Steuergeldern und mit neuen Schulden. Einen Skandal sieht darin niemand in der Pfalz. Die abgezockten Landespolitiker schon gar nicht. Wahrscheinlich ändert daran auch die Tatsache nichts, dass es dem Klub gelungen ist, trotz seiner Minuswirtschaft im Sommer für 4,7 Millionen Euro neue Spieler zu kaufen.

http://www.rhein-zeitung.de/sport/mainz05_artikel,-Kroesus-statt-bettelarm-Finanzjonglage-beim-FC-Kaiserslautern-_arid,167906.html

S04-Gegner Kaiserslautern: Der Tradition verpflichtet

Zuschauer-Boom in Kaiserslautern

Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat in der Vorrunde der Bundesliga einen unerwarteten Zuschauer-Boom verzeichnet. Zu den acht Heimspielen kamen insgesamt 368.142 Fans in das Fritz-Walter-Stadion. Das entspricht einem Schmitt von 46.018 Besuchern. Kalkuliert hatten die Roten Teufel mit 38.000 pro Spiel. Ausverkauft waren mit jeweils 49.780 Zuschauern die Partien gegen den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und Schalke 04. Die geringste Kulisse gab es gegen den VfL Wolfsburg (0:0) mit 38.181 Fans.