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SARS - Virus

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BeitragVerfasst am: 2 Apr 2003 22:04   Titel: Antworten mit Zitat


Hongkongs Kampf gegen die Sars-Epidemie
Image und Wirtschaft schwer angeschlagen

us. Tokio, 2. April

Hongkongs Behörden schaffen es nicht, die Ausbreitung der gefährlichen Lungenerkrankung Severe Acute Respiratory Syndrome (Sars) zu stoppen. Der Verdacht verdichtet sich, dass der Erreger von Sars nicht nur durch Direktkontakt, sondern auch auf anderen Wegen verbreitet wird. Die World Health Organization (WHO) rät von Reisen nach Hongkong und in die benachbarte südchinesische Provinz Guangdong ab.

Geheimniskrämerei und Hilflosigkeit
Es steht seit längerem fest, dass ein Arzt, der an Sars erkrankte Patienten in der südchinesischen Provinz Guangdong behandelt hatte, den Erreger in Hongkong eingeschleppt hat. Während die Krankheit bereits im letzten November in Guangdong aufgetreten und von den dortigen Behörden verheimlicht worden war, wurde die Hongkonger Bevölkerung erstmals am 13. März alarmiert, als in einem Spital unter dem Personal Sars-Symptome auftauchten. Seither hat sich die Epidemie in Hongkong und durch dort angesteckte Reisende in zahlreichen Ländern verbreitet.

Ein Massenausbruch von Sars in einer Hongkonger Wohnsiedlung führte dazu, dass Hunderte von Personen unter Quarantäne gestellt wurden. Inzwischen sind die Betroffenen in ein Ferienlager ausserhalb des Stadtzentrums gebracht worden. Nachdem man anfänglich davon ausgegangen war, dass die Krankheit nur durch engen Kontakt mit einem Erkrankten übertragen werde, legt die rasche Ausbreitung in jener Wohnsiedlung den Verdacht nahe, dass der Erreger auch auf anderen Wegen - durch die Luft, durch verunreinigte Oberflächen oder durch verschmutztes Wasser - übertragen wird.

Die WHO forderte die Hongkonger Behörden auf, die Natur des Virus und die Übertragungswege zu klären. Da dies nicht sofort gelang, erliess die WHO am Mittwoch die Empfehlung an Reisende, ausser in absolut dringlichen Fällen nicht nach Hongkong zu reisen. Unter anderem begründete die WHO diesen Schritt auch damit, dass die medizinischen Einrichtungen in Hongkong bis an ihre Grenzen ausgelastet seien. Im Ausland ist man zu Recht empört über die Geheimniskrämerei in Peking und Guangzhou, der Hauptstadt Guangdongs. Obwohl es Anfang Woche den Anschein gemacht hatte, die chinesischen Behörden verhielten sich kooperativer und würden genaue Daten über das Ausmass der Erkrankungen auf dem chinesischen Festland liefern, ist diese Kooperation bisher ausgeblieben. In Guangzhou argumentiert man damit, dass man die Bevölkerung nicht in Schrecken versetzen wolle und dass man die Krankheit unter Kontrolle habe. Es scheint nun, dass nach langen Verzögerungen endlich ein in Peking weilendes WHO-Team nach Guangdong reisen und sich vor Ort ein Bild von der Situation machen kann. Das Verhalten der chinesischen Behörden ist auch insofern problematisch, als sie es bis heute unterlassen haben, auf breiter Basis die Öffentlichkeit über die Epidemie und Vorbeugemassnahmen zu informieren. Es erinnert an die anfängliche Gleichgültigkeit gegenüber Aids. Inzwischen widmet China wenigstens im Aids-Bereich der Aufklärung und Prophylaxe grosse Aufmerksamkeit.

Versagen der Administration
In Hongkong fehlt es nicht an Stimmen, die sich bitterlich über die mangelnde Kooperation mit den chinesischen Behörden und deren Geheimniskrämerei beklagen. Die gesamte Hongkonger Abordnung zum chinesischen Volkskongress forderte in einer Eingabe Peking auf, endlich die Fakten auf den Tisch zu legen. Aber auch abgesehen von der im Verhältnis zu Hongkong und zum Ausland an den Tag gelegten Verantwortungslosigkeit der chinesischen Behörden hat sich Sars seit der Einschleppung in Hongkong rasant verbreitet. Lässt man die vergangenen Wochen Revue passieren, so kommt die Administration des Chief Executive Tung Chee-hwa nicht gut weg. Insbesondere der für Gesundheitsfragen zuständige Beamte Yeoh Eng-kiong macht einen hilflosen Eindruck. Anstatt auf eine drastische Bekämpfung der Seuche zu setzen, wie dies 1997 unter der damaligen Chefbeamtin Anson Chan beim Ausbruch einer von Vögeln übertragenen Grippe geschehen war, verlegte sich die Administration allzu lange aufs Beschwichtigen und Herunterspielen.

Gravierende Folgen
Von den Behörden werden zwar speditiv und unbeschönigt Zahlen in Hülle und Fülle geliefert, doch scheinen sie das Vertrauen der Einwohner verloren zu haben. Am Dienstag liess das amerikanische Generalkonsulat verlauten, dass alle Personen, die nicht unbedingt am Arbeitsplatz auszuharren hätten, Hongkong verlassen könnten. Immer mehr Flüge von und nach Hongkong werden eingestellt. Die Hotelbelegung ist eingebrochen, Restaurants klagen, dass sie bis zur Hälfte ihres normalen Umsatzes eingebüsst hätten. Konferenzen werden abgesagt, und zu den Hiobsbotschaften gehören auch Mitteilungen aus anderen Ländern, die Einreise von Arbeitskräften aus Hongkong und Guangdong sei untersagt. Unternehmen und Banken setzen ganze Abteilungen unter Quarantäne.

Bereits der Ausbruch des Kriegs im Irak hatte in der Hongkonger Wirtschaft eine pessimistische Stimmung aufkommen lassen. Nun müssen die Erwartungen noch weiter reduziert werden. Beobachter der für internationale Konjunkturschwankungen sehr anfälligen Hongkonger Wirtschaft befürchten, dass die Sars-Epidemie noch weit gravierendere Folgen haben wird als der Krieg im Irak. Es ist verständlich, dass mitten in der Krise die Aussichten besonders düster beurteilt werden. Hongkong hat eine grosse Widerstandskraft gegenüber Widrigkeiten aller Art. Auch diejenigen, die sich vom derzeitigen Pessimismus nicht anstecken lassen, räumen ein, dass man lange keine solche Krise erlebt habe. Wenn es gelingt, die Ausbreitung der Epidemie endlich einzudämmen, so kann die Stadt rasch wieder auf die Beine kommen. Möglich ist aber auch, dass das Image Hongkongs in diesen Tagen einen Schaden nimmt, der noch lange nachwirken wird.

Was meint ihr? Ist das Virus eine Gefahr auch für die BRD???

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: AirWeber am 2003-04-02 23:04 ]
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Apr 2003 22:05   Titel: Antworten mit Zitat

Höhepunkt der SARS-Welle noch nicht erreicht



Peking (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine Reisewarnung für eine kriegsfreie Region ausgesprochen. Sie riet am Mittwoch von Reisen nach Hongkong und in die südchinesische Provinz Guangdong ab. Weltweit sieht die WHO den Höhepunkt der SARS-Welle noch nicht erreicht. In Europa gibt es bisher keine Beweise, dass Menschen an SARS gestorben sind.

Der deutsche SARS-Patient im sauerländischen Hemer ist nach Auskunft seiner Ärzte «klinisch gesund», muss aber möglicherweise noch mehrere Wochen auf der Isolierstation verbringen. Die Zahl der weltweit gemeldeten Fälle ist am Mittwoch stark gestiegen, insbesondere weil China erstmals ein größeres Ausmaß der Lungenkrankheit enthüllte als bislang bekannt. Weltweit hatte die WHO-Zentrale in Genf bis zum Mittwochabend 2223 Fälle und 78 Tote registriert.

Außer Peking und Guangdong sind in China weitere vier Provinzen betroffen. Nach Angaben ANZEIGE

der WHO wurden in dem Land 1190 Krankheitsfälle und 46 Tote bestätigt. Die Behörden der Wirtschaftsmetropole Schanghai berichteten Diplomaten am Mittwoch über einen SARS-Fall in der Millionenstadt.

Geschäftsleute und Touristen sollten ihre Reisen in den Süden Chinas besser verschieben, erklärte WHO-Experte David Heymann in Genf zu der Reisewarnung. Nicht betroffen von der Empfehlung sind andere asiatische Ziele wie Peking, Hanoi, Singapur und Bangkok. Nach WHO- Ansicht sei die Krankheit in Vietnam unter Kontrolle. Auch in Singapur und Kanada sei man offensichtlich bei dem Versuch erfolgreich, neue Ausbrüche zu verhindern.

Zahlreiche deutsche Firmen haben inzwischen Geschäftsreisen nach Südostasien gestrichen. Mehrere Airlines annullierten wegen zunehmender Stornierungen Flüge in die betroffenen Gebiete. Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) sagte eine Reise mit 40 Wirtschaftsvertretern nach China und Taiwan ab. Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Berlin haben Touristen gute Chance auf Kostenerstattung, wenn sie Reisen nach Hongkong, China, Singapur oder Ost-Kanada absagen.

Bei Europas größtem Pauschalreiseveranstalter gebe es offiziell zwar keine kostenlosen Umbuchungen, sagte ein Sprecher. Wegen SARS werde die Branche aber kulant vorgehen. Der zweitgrößte deutsche Touristikkonzern Thomas Cook («Neckermann») bietet für Urlauber nach China, Hongkong, Vietnam, Singapur und Toronto kostenlose Umbuchungen. Weil Fernreisen nur fünf Prozent des Pauschal- Reisemarktes ausmachen, rechnet der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) nicht mit großen wirtschaftlichen Einbußen.

Die Regierung in Peking erlaubte unterdessen einem wartenden WHO- Expertenteam die Einreise nach Guangdong. Nach wie vor vermutet die WHO den Ursprung der Infektion in der chinesischen Provinz, weil dort bereits im November 2002 die ersten SARS-Fälle aufgetreten sind.

Es sei möglich, dass sich SARS nicht nur über den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertrage, betonte Heymann. «Es hat etwas mit der Umwelt zu tun, wir wissen aber nicht was.» So sei eine Verbreitung durch Wasser oder das Abwassersystem aber auch über die Luft möglich, wenn auch nicht über große Entfernungen. Dies sei nach der Verseuchung eines ganzen Häuserblocks in Hongkong nicht auszuschließen.

Die mehr als 200 Bewohner des Blocks, die unter Zwangsquarantäne gestellt worden waren, wurden am Mittwoch in ein Feriencamp der Regierung gebracht, um einer eventuellen Infektion in dem Gebäude zu entgehen. In dem 36-stöckigen Wohnblock wird jetzt untersucht, warum sich das Virus so schnell verbreiten konnte. Die WHO hat für Hongkong 708 Erkrankte und 16 SARS-Tote gemeldet.

In Kanada sind nach Angaben örtlicher Behörden 6 Menschen an SARS gestorben, die Zahl der Verdachtsfälle stieg auf 151. Der führende Mikrobiologe des Landes, Donald Low, wurde unter Quarantäne gestellt. In den USA gab es bislang keine Todesfälle. Der SARS-Verdacht bei einem zunächst isolierten Passagierflugzeug in Kalifornien erwies sich als falscher Alarm.

Der Zustand des SARS-Patienten in Hemer ist nach Angaben seiner Ärzte stabil. Der Krankheitsverlauf des 72-Jährigen habe gezeigt, dass ein Patient mit einer bei unklaren Infektionskrankheiten üblichen Therapie die Erkrankung gut überstehen könne, sagte der Chefarzt der Lungenfachklinik, Professor Hans-Nikol Macha. Der SARS- Verdacht bei einem einjährigen Kind aus dem Großraum Nürnberg hat sich nicht bestätigt, es war lediglich erkältet.

In einer für die Schweiz einmaligen Aktion hat die Regierung beschlossen, dass bei der Weltmesse für Uhren und Schmuck in Basel und Zürich vom 3. bis 10. April keine Mitarbeiter aus China, Hongkong, Singapur oder Vietnam beschäftigt werden dürfen, wenn diese erst kürzlich eingereist sind.

Noch gibt es ja keinen Grund zur Panik, aber keiner weiß genau was er mit dem Theam SARS anfangen soll oder wie geht es euch? Damit wird der Krieg im Irak total überschattet, oder???

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: AirWeber am 2003-04-02 23:07 ]
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Apr 2003 22:08   Titel: Antworten mit Zitat

Wirtschaft
03.04.2003


Auch Schering lässt Mitarbeiter wegen Sars nicht reisen Börse schaut nur auf Erfolge im Irak-Krieg – die Kurse steigen
Berlin/Hongkong (dr/olm/HB). Der Irak-Krieg ist noch nicht zu Ende, doch schon die internationalen Börsen haben ein neues Thema: Sars. Die lebensbedrohliche Lungenentzündung könnte die Wirtschaft noch weit schwerer treffen, als der Krieg, befürchtet Morgan Stanley. In einem „optimistischen Szenario" geht die Investmentbank für Asien jetzt nur noch von 4,5 statt 5,1 Prozent Wachstum für das laufende Jahr aus.

Betroffen sind in Deutschland zunächst vor allem Fluggesellschaften und Reiseveranstalter, aber auch das produzierende Gewerbe reagiert. Der Berliner Pharmakonzern Schering erließ, wie zuvor bereits die Post, Reisebeschränkungen für seine Mitarbeiter. Die Lufthansa behält sich angesichts schwacher Buchungen wegen des Irak-Krieges und Sars weitere Kapazitätskürzungen vor. „Wir wollen keine leeren Maschinen durch die Gegend fliegen“, erklärte Lufthansa-Chef Jürgen Weber am Mittwoch im ZDF. Vorher hatte bereits Singapore Airlines reagiert. Sie reduzierte die Zahl ihre wöchentlichen Verbindungen um 125. Dadurch werde die Kapazität um 13,6 Prozent zurückgefahren, teilte das Unternehmen mit. Besonders betroffen sind die Verbindungen nach Hongkong, Hanoi und Taipeh. Aber auch die Zahl der Flüge nach Frankfurt (Main) wird reduziert.

Der größte deutsche Reiseveranstalter Tui, verzeichnet derzeit täglich bis zu 60 Anrufe besorgter Urlauber. Auch Thomas Cook berichtet über zahlreiche Anfragen. Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft hält die Konsequenzen für die deutsche Tourismuswirtschaft insgesamt für „relativ überschaubar“. Fernreisen machten am deutschen Gesamtreisemarkt ohnehin nur 5,2 Prozent aus, sagte ein Sprecher. Davon gehe nur die Hälfte in asiatische Regionen.

Schweizer Messe lädt Asiaten aus

Gelassen reagiert man auch in Hannover, wo am Montag die Hannover Messe beginnt. An der Messe nehmen mehr als 6000 Aussteller teil. Hunderte kommen aus Asien, allein 282 aus China. „Wir können es uns nicht erlauben, bestimmte Nationen auszuschließen“, sagte ein Sprecher. Die Schweizer Weltmesse für Uhren und Schmuck erteilte am Mittwoch dagegen Arbeits- und Besuchsverbote für 2500 bis 3000 aus Asien anreisende Aussteller und Standbeschäftigte.

In Hongkong schloss der weltgrößte Chiphersteller Intel bereits Teile seiner Niederlassung und schickte rund ein Drittel seiner Mitarbeiter nach Hause. Vor solchen Maßnahmen hat die Außenhandelsvereinigung des Deutschen Einzelhandels (AVE) Angst. Die Warenbeschaffung könnte beeinträchtigt werden, wenn die Beschäftigten vor Ort ihren Arbeitsplätzen fernblieben, hieß es hier.

Dennoch, die Börsianer reagierten zunächst nur auf die Erfolgsmeldungen der Alliierten aus dem Irak. Der Dax kletterte bis zum späten Nachmittag um 4,4 Prozent auf 2558,27 Punkte. Selbst die jüngste Konjunkturprognose der OECD tat der Hochstimmung keinen Abbruch. Die OECD schätzte am Mittwoch, dass sich das Wirtschaftswachstum in Europa im Vergleich zur Herbstprognose von 1,8 Prozent auf weniger als ein Prozent abschwächen dürfte. Grund: der Krieg im Irak.

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BeitragVerfasst am: 2 Apr 2003 22:14   Titel: Antworten mit Zitat

Was ist SARS genau?

Info hier!
http://www.rki.de/INFEKT/AOLG-FALLDEF-ARSUU.PDF
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BeitragVerfasst am: 3 Apr 2003 21:28   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist eine schwere Lungenentzündung, die ansteckend ist. Und zwar innerhalb von 2-10 Tagen. Wie genau sie übertragen wird ist nicht sicher, man nimmt an per Tröpfcheninfektion.

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BeitragVerfasst am: 3 Apr 2003 21:31   Titel: Antworten mit Zitat

Severe Acute Respiratory Syndrome !

Junge Du hast da drei lange Texte vor Dir!!!Ich habe sie jetzt nicht gelesen, aber ich denke da wird schon erklärt sein was es genau ist........
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BeitragVerfasst am: 3 Apr 2003 21:38   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

smir schrieb am 2003-04-03 22:31 :
Severe Acute Respiratory Syndrome !

Junge Du hast da drei lange Texte vor Dir!!!Ich habe sie jetzt nicht gelesen, aber ich denke da wird schon erklärt sein was es genau ist........

...genau so ist es
Wollte es nur mal hier posten, falls es jemanden interessieren sollte
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 09:28   Titel: Antworten mit Zitat

Er ist doch noch nicht mal volljährig. Das erklärt seine Blödheit. Nichts für ungut Air!
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 12:48   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Enrique schrieb am 2003-04-04 10:28 :
Er ist doch noch nicht mal volljährig. Das erklärt seine Blödheit. Nichts für ungut Air!

Jaja! Du mich auch Verstehe jetzt gar nicht was de so willst
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 13:14   Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine informativen Texte, Weber! Jetzt finde ich hier bei Comunio Material für unsere Aufgabe zu SARS in Biologie! Vielen Dank! Hast du eine Adresse, wo alles ausführlich erklärt wird. Ich wäre dir sehr dankbar.
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 14:00   Titel: Antworten mit Zitat

In meinem vierten Beitrag habe ich einen Link, da findest du alles!
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 14:01   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

subclass schrieb am 2003-04-04 14:14 :
Danke für deine informativen Texte, Weber! Jetzt finde ich hier bei Comunio Material für unsere Aufgabe zu SARS in Biologie! Vielen Dank! Hast du eine Adresse, wo alles ausführlich erklärt wird. Ich wäre dir sehr dankbar.

Mache ich doch gerne! Hat es also doch jemanden geholfen!
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BeitragVerfasst am: 4 Apr 2003 15:42   Titel: Antworten mit Zitat

Mich interessieren eingentlich eher die biologischen Fakten, d.h welche Art von Virus es wahrscheinlich ist bzw. wie es das Immunsystem überlistet.
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BeitragVerfasst am: 5 Apr 2003 11:10   Titel: Antworten mit Zitat

Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieses Topic auch nur einer gutfindet oder?
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Apr 2003 11:42   Titel: Antworten mit Zitat

Ich schon
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