Nikos Liberopoulos

Nürnberg an Liberopoulos dran?
Wie die griechische Presse heute einstimmig berichtet, soll Nikos Liberopoulos ein Angebot von Nürnberg vorliegen. Für den 32-jährigen Stürmer von AEK Athen und Torschützenkönig der abgelaufenen Saison, sollen 2 Millionen Euro geboten worden sein.

Ein Transfer des erklärten Wunschkandidaten Nikos Liberopoulos scheint jedenfalls längst noch nicht in trockenen Tüchern.

Rehagel setzt sich für Transfer zum Club ein

«Liberopoulos will zu uns»
Nur AEK kann Wechsel zum Club noch platzen lassen

Der griechische Nationalstürmer Nikos Liberopoulos (31) steht vor einem Wechsel zum 1. FC Nürnberg. Verein und Spieler sind sich einig, nur über die Höhe der Ablöse wird noch gefeilscht.
Der Club hat rund zwei Millionen Euro Ablöse geboten, Griechenlands Vizemeister will für seinen besten Angreifer noch etwas mehr.

"AEK sagt: NEIN!"

Liberopoulos bleibt ein Thema

Selbst der Grieche Nikos Liberopoulos (31) von AEK Athen sei nach wie vor ein Thema. Bader: «Es kann gut sein, dass wir in den nächsten Tagen nochmal einen Vorstoß unternehmen.»

Auf den Griechen Nikos Liberopoulos (wird im August 33, AEK Athen) der angeboten wurde, verzichtet Eintracht aus Altersgründen.

"Lympe" wechselt an den Main

Eintracht Frankfurt hat am heutigen Sonntag den 60-fachen griechischen Nationalstürmer Nikos Liberopoulos von AEK Athen verpflichtet.

Im Schatten der Großen

Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen sieht voraus: »Bayern an eins, Bremen zwei, Schalke drei, Hamburg vier – das wird alles so bleiben.« Bei der Eintracht wird deswegen nicht weiter gekleckert – Angreifer Liberopoulos kommt.

"Die Nummer 10 ist eine große Ehre für mich"

Exklusiv-Interview mit dem neuen Eintracht-Stürmer Liberopoulos

www.eintracht.de (Pressespiegel)
Erschienen am Dienstag, dem 15.07.2008 in BILD

Amanatidis: Liberopoulos ist ein feiner Kerl

Liberopoulos könne zu einem „doppelten Gewinn“ werden, denn neben den sportlichen habe er auch große menschliche Qualitäten. [...] Liberopoulos sei ein „feiner Mensch“, sagt Amanatidis, „er ist zu hundert Prozent Profi und ganz sicher kein Stinkstiefel“.

www.eintracht.de (Pressespiegel)
Erschienen am Dienstag, dem 15.07.2008 in Frankfurter Neue Presse

Frankfurt setzt auf Liberopoulus

Eintracht plant fest mit Liberopoulus

Mit Liberopoulos hat Trainer Friedhelm Funkel einen Stürmer gefunden, "der sich auch in der Luft durchsetzen kann, der viele Erfahrungen hat."

Offizielle Vorstellung von Liberopoulos

„Aufgrund seines Alters und seiner riesigen Erfahrung sind wir davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen kann. Er ist eine klassische Sturmspitze“, so Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel.

Transfermarkt.de

Erstes Tor für Liberopoulos

Immerhin: Neuzugang Nikos „Libero“ Liberopoulos (32) schoss sein erstes Tor für die Frankfurter. 59. Minute: Toski spitzelt den Ball in den Strafraum, Fink verlängert und der griechische EM-Stürmer fackelt nicht lange, trifft aus zehn Metern.

Neuzugang Nikos Liberopoulos stürmt von Anfang an im Pokalspiel in Pfullendorf


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Durch Amanatidis' Ausfall rückt Nikos Liberopoulos in den Blickpunkt. Der Stürmer wird heute von Beginn an auflaufen, laut Funkel hätte der Grieche aber auch dann gespielt, wenn sich Amanatidis nicht krank abgemeldet hätte. Funkel hält große Stücke auf den 33-Jährigen. Er komme nach anfänglichen Problemen besser in Schwung. "Er ist ein Klassefußballer, spielt sehr schlau, mit Auge und Instinkt", befindet Funkel. Liberopoulos kann den Ball dank seiner Technik gut abschirmen und verteidigen, vor dem Tor ist der neue Mann von AEK Athen ohnehin eiskalt. Der Trainer ist sich sicher: "Er wird bei uns mehr spielen als viele glauben."

Grieche macht das 2:0. Friedhelm Funkel: "Wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt geschossen und sind verdient weiter, auch wenn der Gegner die ein oder andere Chance gehabt hat. In der zweiten Hälfte waren wir souverän, kurz vor der Pause aber schlampig. Das hat mich sehr geärgert. Herausheben möchte ich Liberopoulos.

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Aber diese Stars müssen zittern.Stürmer Nikos Liberopoulos war ein Gewinn fürs Frankfurter Angriffsspiel.

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Liberopoulus scheint in der Vorbereitung Fenin den Rang abgelaufen zu haben, besitzt gute Chancen auf sein Debüt in der Bundesliga.


kicker

Friedhelm Funkel über den Stürmer: „Er ist ein Asket. Erstaunlich, wie er die harte Vorbereitung durchgehalten hat.“

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So spricht vieles dafür, dass Funkel beim "heißen Tanz in Köln" am Sonntag zu seinem altbewährten System zurückkehrt, also mit einer Spitze, zwei offensiven Außen und drei nominellen Ausputzern im Mittelfeld. Martin Fenin und Michael Fink werden ihre Plätze im Team wohl zurückerobern - bei dieser Systemänderung droht Niko Liberopoulos trotz vergleichsweise solider Leistung die Bank.

Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1565263_Schon-frueh-im-Zugzwang.html

Vier Torhüter, aber Personalnot im Angriff
(...)Und doch blickt der Frankfurter Trainer durchaus mit Sorgen zu den Länderspielen am Wochenende und am nächsten Mittwoch, „denn jetzt sollte wirklich nichts mehr passieren“. Liberopoulos und Fenin braucht er beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC dringend.(...)
Quelle: faz.net

Also lastet viel Verantwortung auf den schmalen Schultern des Nikos Liberopoulos. http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24980/