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Suche passendes Tagesgeldkonto

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Falko_Hi
Kreisliga
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Anmeldungsdatum: 06.07.2012
Beiträge: 1
BeitragVerfasst am: 23 Aug 2012 14:42   Titel: Suche passendes Tagesgeldkonto Antworten mit Zitat

Hallo Forenbesucher.

Ich suche ein passendes Tagesgeldkonto und mir wurde von meinem Kollegen als Vergleichsseite diese hier empfohlen.
Kann mir da jemand helfen, worauf ich achten sollte?
Das RaboDirect scheint ja momentan ganz gut zu sein.

DAnke und VG
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Aug 2012 07:28   Titel: Antworten mit Zitat

Freund von mir hat seine Kohle bei der "Bank of Scottland " untergebracht, glaube da gibt es 2,5 % auf das Tagesgeldkonto
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Aug 2012 08:03   Titel: Antworten mit Zitat

Die meisten Anbieter haben aktuell Ihre Zinsen angepasst, natürlich nach unten.

Bank of Scotland ist jetzt bei 2,0% pa (+30€ Prämie)

Ich würde zu einem der bekannten Anbieter greifen und dann lieber auf 0,2% verzichten.

Sollte es um Summen gehen bei denen sich auch 0,2% lohnen bzw der Zeitraum so lang sein das sich es lohnt musst du sowieso über andere wege als Tagesgeld nachdenken
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Aug 2012 16:42   Titel: Re: Suche passendes Tagesgeldkonto Antworten mit Zitat


Falko_Hi hat folgendes geschrieben:

Das RaboDirect scheint ja momentan ganz gut zu sein.


Jo da hab ich jetzt auch eins aufgemacht, haste auch bei der Standartvariante 2,4%, keine Gebühren und alles sicher bis 100.000 soweit ich mich erinner. Wenn du nicht ständig ans Geld ran willst, kannste auch dieses Spar90 machen, dann kriegst du 2,7%, ist dann halt immer nur alle 90 Tage fällig.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25 Aug 2012 23:17   Titel: Antworten mit Zitat

Von der Roayal Bank of Scotland kann ich nur abraten! Die haben ihre Einlagensicherung nicht über Deutschland laufen, d.h. im Fall der Fälle viel Reiseaufwand bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten. Dazu kommen mögliche Gefahren durch Devisenschwankungen.

Allgemein solltest Du Dich erstmal fragen, wozu Du das TGK benötigst:

Willst Du einen festen Betrag x für einen gewissen Zeitraum bunkern? Oder monatlich besparen? Wirst Du immer wieder mal an das Geld rangehen?

Entsprechend ist folgendes zu beachten:

- Viele Lockangebote gelten nur einen gewissen Zeitraum (z.B. im ersten Jahr 2,5%, danach nur noch 1,5%) und nur bis zu einem gewissen Betrag (z.B. bis 10000Euro)

- Wann werden die Zinsen gezahlt?! Monatlich? Vierteljährlich oder gar jährlich?! Je nachdem wieviel Geld Du drauf haben wirst und wie häufig Du Transaktionen tätigst kann das durchaus relevant sein!

- Wie hoch ist die Einlagensicherung, und wo ist der Gerichtsstand?! Wie gesagt, die RBS hat das über GB laufen - nicht unbedingt vorteilhaft!

Solltest Du monatlich ansparen und nicht ständig ans Geld ran müssen, könnte - je nach Depotkosten auch ein Geldmarktfonds interessant sein (Chance auf etwas höhere Rendite und Ausnutzung des Cost Average Effekts). Lass da aber die Finger von Immobilienfonds (jaja, die werden immernoch von Banken angeboten) und schau Dir da vorher die jeweiligen Kosten an (Ausgabeaufschlag, TER und Transaktionskosten). Vorallem im ETF Bereich gibts da ganz interessante und vorallem kostengünstige Varianten! Macht aber wie gesagt nur dann Sinn, wenn Du das sagen wir mal min für 2 Jahre planst und nicht ständig was davon abheben willst (kannst zwar, der positive Effekt verpufft da aber uU).

Edit:

Spezielles zur RaboDirect:

Sieht grundsätzlich ganz ordentlich aus. Guter zins dermonatlich gezahlt wird. Die Einlagensicherung für Deutsche Anleger liegt bei maximal 100.000Euro, sollte also für den Ottonormalverbraucher reichen. Gerichtsstand ist jedoch Holland!
Die Ratings für die Bank sind ganz ordentlich, also das Ausfallrisiko ist relativ gering. Soll aber im Bankengeschäft nicht viel heißen, LB galt auch mal als "sicher"
Beachten solltest Du, dass die Bank derzeit verdammt lange Wartezeiten bis zu 4 Wochen hat! Allgemein soll der Service hier nicht unbedingt vorbildlich sein. Die Frage ist aber, ob Du das überhaupt nutzen willst/mußt.
Für geringere Beträge - und wenn Du genügend Zeit hast, spricht mMn nichts gegen dieses Angebot. Lass aber die Finger von en Festgeldangeboten (die Dir mit Sicherheit gemacht werden, wenn Du bisserl mehr aufm TGK hast! Die Konditionen sind absolut unter dem Marktdurchschnitt!
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Gast





BeitragVerfasst am: 26 Aug 2012 08:55   Titel: Antworten mit Zitat

Bank of Scotland (BOS) und die Royal Bank of Scotland (RBS) sind verschiedene Banken.

In der Wikipedia heißt es dazu:

"Die Bank of Scotland ist am 21. September 2011 dem Bundesverband deutscher Banken (BdB) beigetreten. Sie ist nunmehr auch Mitglied in einem deutschen Einlagensicherungsfonds."

Dieser Fonds ist aber nicht mit dem gesetzlichen deutschen Einlagensicherungsfonds zu verwechseln.

Und trotzdem ist dein Geld bei der BOS im Fall der Fälle wohl gut aufgehoben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2012 06:19   Titel: Antworten mit Zitat


*Sancho* hat folgendes geschrieben:
Von der Roayal Bank of Scotland kann ich nur abraten! Die haben ihre Einlagensicherung nicht über Deutschland laufen, d.h. im Fall der Fälle viel Reiseaufwand bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten. Dazu kommen mögliche Gefahren durch Devisenschwankungen.

Allgemein solltest Du Dich erstmal fragen, wozu Du das TGK benötigst:

Willst Du einen festen Betrag x für einen gewissen Zeitraum bunkern? Oder monatlich besparen? Wirst Du immer wieder mal an das Geld rangehen?

Entsprechend ist folgendes zu beachten:

- Viele Lockangebote gelten nur einen gewissen Zeitraum (z.B. im ersten Jahr 2,5%, danach nur noch 1,5%) und nur bis zu einem gewissen Betrag (z.B. bis 10000Euro)

- Wann werden die Zinsen gezahlt?! Monatlich? Vierteljährlich oder gar jährlich?! Je nachdem wieviel Geld Du drauf haben wirst und wie häufig Du Transaktionen tätigst kann das durchaus relevant sein!

- Wie hoch ist die Einlagensicherung, und wo ist der Gerichtsstand?! Wie gesagt, die RBS hat das über GB laufen - nicht unbedingt vorteilhaft!

Solltest Du monatlich ansparen und nicht ständig ans Geld ran müssen, könnte - je nach Depotkosten auch ein Geldmarktfonds interessant sein (Chance auf etwas höhere Rendite und Ausnutzung des Cost Average Effekts). Lass da aber die Finger von Immobilienfonds (jaja, die werden immernoch von Banken angeboten) und schau Dir da vorher die jeweiligen Kosten an (Ausgabeaufschlag, TER und Transaktionskosten). Vorallem im ETF Bereich gibts da ganz interessante und vorallem kostengünstige Varianten! Macht aber wie gesagt nur dann Sinn, wenn Du das sagen wir mal min für 2 Jahre planst und nicht ständig was davon abheben willst (kannst zwar, der positive Effekt verpufft da aber uU).

Edit:

Spezielles zur RaboDirect:

Sieht grundsätzlich ganz ordentlich aus. Guter zins dermonatlich gezahlt wird. Die Einlagensicherung für Deutsche Anleger liegt bei maximal 100.000Euro, sollte also für den Ottonormalverbraucher reichen. Gerichtsstand ist jedoch Holland!
Die Ratings für die Bank sind ganz ordentlich, also das Ausfallrisiko ist relativ gering. Soll aber im Bankengeschäft nicht viel heißen, LB galt auch mal als "sicher"
Beachten solltest Du, dass die Bank derzeit verdammt lange Wartezeiten bis zu 4 Wochen hat! Allgemein soll der Service hier nicht unbedingt vorbildlich sein. Die Frage ist aber, ob Du das überhaupt nutzen willst/mußt.
Für geringere Beträge - und wenn Du genügend Zeit hast, spricht mMn nichts gegen dieses Angebot. Lass aber die Finger von en Festgeldangeboten (die Dir mit Sicherheit gemacht werden, wenn Du bisserl mehr aufm TGK hast! Die Konditionen sind absolut unter dem Marktdurchschnitt!


Willst du uns jetzt alle gemäß WpHG dokumentieren?
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2012 21:16   Titel: Antworten mit Zitat


A. Wenger hat folgendes geschrieben:


Willst du uns jetzt alle gemäß WpHG dokumentieren?



Muß ich das?!
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Aug 2012 21:30   Titel: Antworten mit Zitat

Kommt auf deinen Beruf an!


Achwas, quatsch

Aber: Mich würde mal deine Meinung zu Immobilienfonds genau interessieren. Welche Art von Immobilienfonds meinst du?
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Aug 2012 21:54   Titel: Antworten mit Zitat

Soviel Arten gibt es ja nicht, geschlossen, offen und REITs.

Aber ob etwas gut oder schlecht ist, kann man wohl kaum mit einer groben Klassifizierung klären. Sind Aktien gut? Sind Anleihen gut?
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Aug 2012 22:13   Titel: Antworten mit Zitat


A. Wenger hat folgendes geschrieben:


Aber: Mich würde mal deine Meinung zu Immobilienfonds genau interessieren. Welche Art von Immobilienfonds meinst du?



Mir gings um offene Immobilienfonds.
Waren ja lange Zeit auch zinsstarke Alternativen zu Tagesgeldkonten... nur mittlerweile sollte jeder gemerkt haben, wie flexibel man noch ist, wenn institutionelle Anleger aussteigen! Doch selbst nachdem das Flaggschiff der offenen Immofonds (SEB Immo Invest) geschlossen wurde und damit unmissverständlich gezeigt haben sollte, wie abhängig man da als Anleger ist, wird das Zeug immernoch von Banken als "flexible" Anlage verkauft. Vorallem die VR Bank dreht den Kunden immernoch den UniImmo Schrott als Alternative zum Tagesgeldkonto an.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Sep 2012 10:36   Titel: Antworten mit Zitat

Bin derzeit in der Beratung leider viel zu oft konfrontiert mit den SEB- oder hausInvest Leichen... Deswegen find ich das Thema sehr interessant.

Woran denkst du liegt es, dass der UniImmo Europa z.B. noch ne starke Entwicklung und ne gute Vermietungsquote hinlegt?

Versteh mich nicht falsch, ich bin bei diesen Anlagen sehr vorsichtig und kläre Bestandskunden über die Risiken auf (oft überwiegt bei den Kunden die Gier nach dem steuerfreien Anteil).

Wie schätzt du die Entwicklung der UniImmo-Reihe ein?

Grüße von einem VR-Berater, der Immos definitv nicht als Tagesgeld-Alternative aufzeigt (was bei dem AA auch ne echte Frechheit wäre )
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Sep 2012 19:35   Titel: Antworten mit Zitat

Hat irgendjemand hier schon Erfahrungen mit dem Postbank TGK gemacht?
Das hört sich auf den ersten Blick auch nicht schlecht an.

Und mal ganz konkret, spricht eigentlich außer etwas Verwaltungsaufwand was dagegen bei mehreren Banken Konton aufzumachen, um Neukundenboni und maximal Verzinsung mitzunehmen?
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Sep 2012 01:37   Titel: Antworten mit Zitat


A. Wenger hat folgendes geschrieben:
Bin derzeit in der Beratung leider viel zu oft konfrontiert mit den SEB- oder hausInvest Leichen... Deswegen find ich das Thema sehr interessant.

Woran denkst du liegt es, dass der UniImmo Europa z.B. noch ne starke Entwicklung und ne gute Vermietungsquote hinlegt?

Versteh mich nicht falsch, ich bin bei diesen Anlagen sehr vorsichtig und kläre Bestandskunden über die Risiken auf (oft überwiegt bei den Kunden die Gier nach dem steuerfreien Anteil).

Wie schätzt du die Entwicklung der UniImmo-Reihe ein?

Grüße von einem VR-Berater, der Immos definitv nicht als Tagesgeld-Alternative aufzeigt (was bei dem AA auch ne echte Frechheit wäre )


Speziell der UniImmoEuroa hatte wohl das Glück, dass die Wahlen in Griechenland richtigrum ausgegangen sind. Dazu kommt, dass nur noch etwa 3/4 des Fondsvermögens tatsächlich in Immobilien steckt, man also genügend Rücklagen bilden konnte falls der nächste institutionelle Anleger aussteigt.
Denn genau das ist ja derzeit das große Risiko bei offenen Immobilienfonds! Sobald ein großer Anleger aussteigt, kanns schnell passieren dass man dicht machen muß - egal wie die aktuelle Performance ist!
Und mal ehrlich, die Immofonds machen derzeit etwa 2,5% bei ner TER von 0,6 - das bekommst auf nem TG Konto auch hin, und zwar ohne der Gefahr, dass das Ding dicht macht und ich 5 Jahre lang nicht an mein Geld komm (Mal abgesehen vom AA, der natürlich auch noch dazu kommt)! Dazu kommt, dass ich im Vergleich zu gängigen anderen Anlagen bei einer Anlagedauer unter einem Jahr sogar eine negative SR hab, d.h. der rissikolose Zins sogar höher ist, als der erzielte Zins!

Ich bin ja schon froh, dass Du Immobilienfonds nicht als TG Ersatz anbietest! Ich hab aber derzeit zwei Fälle von Deinem Arbeitgeber auf dem Tisch liegen, wo genau das geschehen ist!

@Xima85:

Grundsätzlich spricht natürlich nichts gegen mehrere Konten! Beachte dabei allerdings, dass zum einen viele Zinsangebote nur für 6 Monate gelten, zum anderen meist ein zusätzliches Girokonto notwendig ist, das nur dann kostenfrei ist, wenn eine monatliche Mindestsumme eingeht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Sep 2012 16:10   Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die umfangreiche Erkärung, klingt definitiv plausibel.

Werd mich mal mit ein paar Leuten aus der WP zusammenhocken und das durchsprechen. Mir ist wichtig, dass ich meine Kunden gut betreue und nichts verkaufe, was eine erhöhte Gefahr auf Aussetzung hat wie z.B. aktuell beim AXA Immo Select...

Bin generell ein vorsichtiger Berater, deswegen such ich gern die Meinung vin Leuten außerhalb unseres Institutes.

Darf ich frageen was du machst? Hast du eine beratende oder eine prüfende Tätigkeit?
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Sep 2012 20:25   Titel: Antworten mit Zitat

Hey Sancho.

Muss dir leider in 2 Dingen widersprechen, da ich mich heute etwas mehr mit Immobilienfonds ausseinandergesetzt habe.

Zum einen ist die UniImmo-Reihe mit einem guten Stück mehr als 80 % in Immobilien investiert. Gerade aufgrund der hohen Liquiditätsquote war der UniImmo Deutschland eine kurze Zeit nicht zur Zeichnung frei, da neue Immobilien erworben wurden.

Zum andren haben die UniImmo´s keine institutionellen Anleger!
Außerdem ist die Summe pro privaten Anleger auf 100.000 ,- € begrenzt, um den zu schnellen Mittelabfluß einzugrenzen.

einfach noch zu Ergänzung von deinen interessanten Aussagen!
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Sep 2012 21:23   Titel: Antworten mit Zitat


A. Wenger hat folgendes geschrieben:
Hey Sancho.

Muss dir leider in 2 Dingen widersprechen, da ich mich heute etwas mehr mit Immobilienfonds ausseinandergesetzt habe.

Zum einen ist die UniImmo-Reihe mit einem guten Stück mehr als 80 % in Immobilien investiert. Gerade aufgrund der hohen Liquiditätsquote war der UniImmo Deutschland eine kurze Zeit nicht zur Zeichnung frei, da neue Immobilien erworben wurden.

Zum andren haben die UniImmo´s keine institutionellen Anleger!
Außerdem ist die Summe pro privaten Anleger auf 100.000 ,- € begrenzt, um den zu schnellen Mittelabfluß einzugrenzen.

einfach noch zu Ergänzung von deinen interessanten Aussagen!


Hier der aktuelle Jahresbericht des UniImmoDeutschland.

Auf Seite 10 befinden sich folgende Eckdaten:

Fondsvolumen: 7525 Mio
Liquiditätsreserven: 2788 Mio (entspricht etwa 37%)

Auf Seite 11 siehst Du folgende Anlegerstruktur:

Anlagevolumen je Anleger bis 50 TEur: 61% des Gesamtbestandes
Anlagevolumen je Anleger bis 100 TEur: 19% des Gesamtbestandes
Anlagevolumen je Anleger bis 1Mio Eur: 13% des Gesamtbestandes
Anlagevolumen je Anleger über 1Mio Eur: 7% des Gesamtbestandes


(Anteil institutioneller Anleger: 3%)


Dass es im laufenden Geschäftsjahr immer mal wieder zu Schwankungen kommen kann ist klar, ausschlaggebende sind aber dennoch die Zahlen im Geschäftsbericht. Und ich denke die farbig makierten Zahlen widerlegen Deine Punkte relativ eindeutig!
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