Ibson - Ibson Barreto da Silva

Werder soll an dem Mittelfeldspieler Ibson (FC Porto) interessiert sein.
Dessen Berater, Eduardo Uram, soll bereits aus Bremen ein Angebot für den Spieler erhalten haben, Einzelheiten sind nicht bekannt.
An dem Spieler sollen weiterhin Panathinaikos, PSG und Flamengo Interesse haben, wobei der Spieler einen Klub aus Europa vorzieht.
Ein Leihgeschäft gilt am wahrscheinlichsten.

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Eher Brasilien als Paris

Ibson hat in Porto seinen Vertrag bis 2011 verlängert und wird an Flamengo verliehen

Brasi Ibson soll kommen
Die Berliner haben schon einen Nachfolger für den Mittelfeldspieler im Visier: Brasilianer Ibson (24) vom FC Porto. Die wollen ihn nach Europa ausleihen, nachdem er letzte Saison bei Regatas do Flamengo geparkt wurde.
Hertha hat schon angefragt, der Deal mit dem defensiven Mittelfeldmann soll nun perfekt gemacht werden.

Ibson soll Favres neuer Abräumer werden

FC Porto gibt Brasi-Allrounder Ibson für ein Jahr frei. Greift Hoeneß zu?

Er wird Herthas neuer Mittelfeld-Star

Hertha BSC und Mineiro (32) konnten sich nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen - seine Rolle als Mittelfeldchef soll in Zukunft der Brasilianer Ibson (24) vom FC Porto einnehmen (BILD am SONNTAG berichtete). Jetzt sprechen erstmals alle Beteiligten.

Ibson sticht Mineiro aus

Diese Vorarbeit könnte sich jetzt auszahlen. Hertha ist heiß auf den Brasilianer Ibson (24), den der FC Porto derzeit an Flamengo ausgeliehen hat. Bei seinem Heimatverein blühte der zentrale Mittelfeldspieler auf. Kenner loben seine Qualitäten in der Spieleröffnung und seinen Offensivdrang, seit seiner Rückkehr nach Brasilien gelangen Ibson in 28 Erstliga-Spielen für Flamengo zehn Treffer. Das ist genau jene Qualität, die Favre bei Ibsons Landsmann Mineiro (32) vermisst. Der brasilianische Nationalspieler und Hertha - dieses Kapitel geht nach eineinhalb Jahren mit 36 Bundesliga-Einsätzen und zwei Toren wohl zu Ende.

Köln: Daum hat Ibson im Visier
„Ibson ist ein großartiger Spieler und darum ist es logisch, dass große Vereine ihn haben wollen. Der 1. FC Köln aus Deutschland, Vereine aus Spanien und fünf oder sechs brasilianischen Klubs sind interessiert“, kommentierte sein Berater Lais Silva im Radio Brasil.

Ibson ist Köln zu teuer
Die Portugiesen möchten den Südamerikaner zwar immer noch loswerden, haben aber nun den Preis von anfangs 2-2,5 Millionen € auf gut 4 Millionen € hochgeschraubt, berichtet der Kicker. Eine zu hohe Summe für die Kölner, die zwar noch fünf bis sechs Millionen noch ausgeben können sollen, allerdings noch Geld übrigen lassen müssen für weitere offensive Mittelfeldspieler und mindestens einen Außenverteidiger.

Kein Thema sind die in ausländischen Medien bei Werder hoch gehandelten Stars Faubert (West Ham), und Ibson (Porto). Allofs: „Nichts dran.“ Die Fans müssen auf die erhofften neuen Stars warten.

Ibson zu Spartak Moskau

Der brasilianische Mittelfeldspieler Ibson wechselt vom FC Porto nach Russland zu Spartak Moskau. Die Ablösesumme beträgt 5 Millionen Euro.