Carsten Rothenbach

Ob sie auch bleiben? Pauli will seinen Vertrag (Laufzeit bis 2009) gerne vorzeitig verlängern. Problem: Rothenbach, der über die Top-Athletikwerte der Truppe verfügt, wird auch von Erstliga-Klubs umworben. Konkret hat es im Sommer Energie Cottbus versucht.
„Die 1. Bundesliga ist natürlich mein Traum. Wichtiger aber wäre, dass ich auch spiele und nicht auf der Bank versauere.“ Rothenbach will es langsam angehen lassen, sich alle Angebote anhören und dann entscheiden.

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Lechner (diese Saison 14 Einsätze) darf wohl noch ein Jahr bleiben. Seine Erfahrung und sein Kampfgeist können Pauli in der Bundesliga helfen. Außerdem ist er der einzige Ersatz für Carsten Rothenbach – und Pauli sucht eher Verstärkung für innen als für rechts außen.

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/zweite-liga/2010/05/31/fc-st-pauli/asamoah-klaert-seinen-wechsel-und-lechner-zappelt.html

Genau genommen besteht auch auf der Rechtsverteidigerposition Handlungsbedarf. Carsten Rothenbach ist dort gesetzt, eine richtige Alternative fehlt.

http://www.welt.de/die-welt/sport/article8034620/St-Paulis-Reservisten-droht-Karriereknick.html

[...]Bei den Braun-Weißen wird er sich vor allem mit Carsten Rothenbach um den Platz rechts in der Vierer-Abwehrkette streiten. Sein Körper würde die erhöhte Belastung ganz gut verkraften. Das ist nicht selbstverständlich, denn zuletzt war er ein Jahr lang vereinslos gewesen. Er freut sich auf die Bundesliga und möchte, wenn es nach ihm ginge, bei St. Pauli ein neues Volz-Kapitel schreiben. [...]

http://www.welt.de/die-welt/sport/article8473293/Volz-will-bei-St-Pauli-ein-neues-Kapitel-schreiben.html

Der netteste Kämpfer von Pauli
Nur bei METALLICA wird er wild

„Hätten wir elf von seiner Sorte, würden wir 1. Liga spielen.“ Das hat Paulis Fitness-Trainer Pedro Gonzalez in der Vorbereitung auf die vergangene Saison festgestellt. Ein Carsten Rothenbach reicht anscheinend aber auch! Denn ihm galt das Kompliment von Gonzalez.

Einer der "Überlebenden

Seit fünf Jahren ist Carsten Rothenbach beim FC St. Pauli erste Wahl. Sein langer Anlauf zum großen Glück: "Ich wollte es mit St. Pauli schaffen."

Schock für Rothenbach
20 cm lange Fleischwunde am Unterschenkel

Physiotherapeut Ronald Wollmann ist der Erste, der Rothenbach behandelt und sofort einen Notarzt kommen lässt. Dieser bringt Calle mit Blaulicht ins UKE, wo er noch am selben Tag unter Vollnarkose operiert wird. Wollmann: "Das Ganze sah ein bisschen nach der Verletzung von Ewald Lienen aus, falls sich noch jemand daran erinnern kann. Mit dem Unterschied, dass es Calle am Unterschenkel erwischt hat."

Dramatischer Trainingsunfall

Mannschafts-Arzt Dr. Johannes Holz: „So eine Stollen-Verletzung muss sehr schnell versorgt werden. Die Infektionsgefahr ist sehr hoch.“ Gut: Nach dem Röntgentermin werden Knochen- und Sehnen-Verletzungen ausgeschlossen. Der Doc: „Zum Glück nur eine sogenannte Weichteilverletzung. Nach dem Reinigen der Wunde wurde die mit sicherlich gut 20 Stichen genäht.“

Calle wird rund drei Wochen nicht spielen können, fehlt sicher Freitag in Hannover und wohl auch am 16. Oktober beim nächsten Heimspiel gegen Nürnberg.

Neues aus dem Profikader
+++ Calle und Fabio mittendrin +++

+++ Carsten Rothenbach und Fabio Morena konnten am Montag wieder voll mit der Mannschaft trainieren. Die beiden Abwehrspezialisten stiegen nach ihren jeweiligen Verletzungen das erste Mal wieder mit ein und scheuten keinen Zweikampf. +++

St. Pauli sucht Experten

Wiedersehen: Fabio Morena, Carsten Rothenbach und Charles Takyi trainieren wieder mit der Mannschaft und stehen gegen Leverkusen bereit. Fabian Boll dagegen zwickt es weiterhin im linken Oberschenkel, er fehlte beim gestrigen Training.


Link:
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/st-pauli/article1689694/St-Pauli-sucht-Experten.html

Rothenbach schaltete Ribéry aus, dann traf der Franzose doch noch
Den Respekt vor Ribéry, den er bislang nur aus dem Fernsehen kannte, hatte der 30-Jährige spätestens nach 27 Minuten endgültig abgelegt, als er dem Star souverän den Ball ablief und den Gegenzug einleitete. Es spricht für den ehemaligen Karlsruher, dass der Franzose über weite Strecken der Partie kaum zu sehen war. Bis, ja, bis der Weltstar dann doch noch seinen großen Auftritt hatte, in der 79. Minute seinen Widerpart abschüttelte und zum 3:0-Endstand traf. "Im Großen und Ganzen kann ich auf jeden Fall für mich beanspruchen, dass er lange Zeit keine entscheidenden Szenen hatte", sagte Rothenbach, der schon in der Regionalliga für St. Pauli spielt. "Das 3:0 macht er natürlich stark, war aber auch der Tatsache geschuldet, dass die Räume aufgrund des Platzverweises da waren. Wenn es ein entscheidendes Tor gewesen wäre, würde ich mich wahrscheinlich totärgern, so ist es vielleicht ein Makel."

Bein getackert – durchgebissen
Glück im Unglück für Carsten Rothenbach: Gegen Freiburg zog er sich eine Wunde am linken Schienbein zu.

Carsten Rothenbach hatte gegen Freiburg Glück im Unglück. Bei einem überharten Einsteigen des SC-Spielers Yacine Abdessadki, der nach rund 30 Minuten mit den Stollen voran in St. Paulis Rechtsverteidiger gerutscht war, zog sich „Calle“ eine Wunde am linken Schienbein zu.

„Das war eine Schrecksekunde“, berichtet der 30-Jährige. „Das Loch im Bein war nicht lang, nur einen Zentimeter, aber relativ tief“, berichtet „Calle“. Die Wunde musste in der Halbzeit getackert werden, er biss auf die Zähne und spielte weiter.

+++ Carsten Rothenbach konnte am Donnerstag nicht am Training teilnehmen. Der Außenverteidiger hat Probleme mit der Patellasehne und ließ sich bei den Physiotherapeuten Ronald Wollmann und Peter Ott behandeln. +++

Ebbers und Rothenbach fraglich

Angreifer Ebbers wird von einem Faserriss in der Bauchmuskulatur geplagt, Außenverteidiger Rothenbach leidet an Patellasehnen-Problemen.

Teamticker
+++ Trio schuftet für Comeback +++

+++ Athletiktrainer Dr. Pedro Gonzalez kümmerte sich intensiv um ein angeschlagenes Trio. Florian Bruns, Carsten Rothenbach und Florian Lechner wurden zunächst im Kraftraum gefordert, im Anschluss trennten sich ihre Wege. Während Florian Bruns mit Pedro im Niendorfer Gehege eine Laufeinheit absolvierte, drehte Calle auf dem Platz noch einige Runden. Florian Lechner begab sich in die Hände der Physiotherapeuten und nutzte diverse Rehamaßnahmen. +++

Teamticker
+++ Lelle und Calle +++

+++ Die beiden Rechtsverteidiger Florian Lechner und Carsten Rothenbach konnten noch nicht wieder mit dem Team trainieren. Unter Aufsicht von Athletiktrainer Dr. Pedro Gonzalez hieß es je 30 Minuten Fahrrad fahren, Kraftzirkel und Boxen. +++

Weiterhin ohne Rothenbach

Denn neben [...] fällt in Carsten Rothenbach (Patellasehnenprobleme) ein weiterer Stammverteidiger auf unbestimmte Zeit aus.

Quelle: ndr.de

"Weiß nicht, ob ich in dieser Saison zurück komme"

Seit Wochen ist er außer Gefecht. Und nur noch selten auf dem Trainingsgelände an der Kollaustraße. Carsten Rothenbach schuftet woanders. Kämpft um sein Comeback. Tag für Tag. Gewissenhaft und geduldig. Die Fortschritte sind klein, der Weg noch weit. Womöglich zu weit, um in dieser Saison noch einmal für St. Pauli aufzulaufen.

Quelle: Hamburger Morgenpost

Teamticker
++ Rund um den Platz ++

++ "Endlich wieder laufen", dürfte sich Carsten Rothenbach am Mittwochvormittag gedacht haben. Das stupide Rennen um den Platz ist in Sportlerkreisen eigentlich nicht allzu beliebt, Calle aber durfte das erste Mal nachdem die Probleme an seiner Patellasehne eingesetzt hatten, wieder in die Laufschuhe. Der Aussenverteidiger macht gute Fortschritte, von einem eventuellen Comeback wollte Stani aber noch nichts wissen: "Wir werden jetzt keinen Druck ausüben, sondern Calle jede Zeit geben, die er braucht um wieder auf die Beine zu kommen." ++

++ Während Egi und Max zurückkehrten, konnte Fabian Boll nicht mit dem Team trainieren. Aufgrund einer Oberschenkelverhärtung absolvierte der 31-Jährige unter Aufsicht von Athletiktrainer Dr. Pedro Gonzalez eine individuelle Einheit. Ein individuelles Programm spulte auch Carsten Rothenbach ab - im Gegensatz zu Boller war er im Kraftraum aktiv. ++