Milan Jovanovic

Jovanovic als Klose-Nachfolger?

Jovanovic bleibt bis Dezember bei Standard Lüttich

Transfer zu Werder hatte sich nach der Verpflichtung Sanogos erledigt.

Bayern angeblich an Lüttichs Jovanovic dran
Der deutsche Meister Bayern München hat angeblich Stürmer Milan Jovanovic von Standard Lüttich im Visier. Der serbische Nationalspieler bestätigte im belgischen Fernsehen das Interesse des FC Bayern. Der 27 Jahre alte Angreifer soll zehn Millionen Euro Ablöse kosten, steht aber wohl auch auf der Liste von Real Madrid und des FC Sevilla.

Der Superstar ist Milan Jovanovic (27)!
Fraglich ist, ob Jovanovic (Real Madrid, Bayern und auch Schalke sollen an ihm interessiert, sein; siehe Seite 18.) im 4-4-2-System direkt im Angriff oder hinter den Spitzen wirbeln wird.

Dass wir wegen Jovanovic von Standard Lüttich angefragt haben, stimmt nicht. Es ist nicht zwingend, dass wir in der Winterpause neue Spieler verpflichten.

Manager Müller über UEFA-Cup, Disziplin und Personalpläne

Lüttich will Ausverkauf vermeiden - nur Jovanovic darf wechseln
Nach dem Verkauf von Dante an Mönchengladbach hat Vereinspräsident Pierre Francois einen Schlussstrich unter die Verkaufsliste gesetzt. Lediglich Jovanovic darf im Zweifelsfall wechseln.

Jovanovic gibt Real einen Korb


Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Serbe Milan Jovanovic zu einem europäischen Topclub wechseln will. Doch obwohl ihm einige hochkarätige Angebote vorliegen und der Verein ihn ausnahmsweise bei einer hohen Ablöse ziehen lassen würde, hat der Stürmer erste Offerten ausgeschlagen - davon eine von Real Madrid.

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Belgiens Spieler des Jahres. Kann in der Offensive quasi alle Positionen spielen. Und das hat seinen Preis: Mindestens 10 Millionen Euro sind für den Serben fällig. Was gegen Hoffenheim spricht: Everton und Eindhoven gab Jovanovic einen Korb, weil "die Klubs zu klein sind". Er selbst sieht sich bei einem Kaliber wie dem FC Bayern.

Wird er der neue Star?

Der HSV, das gilt in Belgien als gesichert, ist sich mit dem 27 Jahre alten Knipser aus Serbien weitestgehend einig - allerdings für eine Verpflichtung im Sommer.

Jovanovic ab Sommer beim HSV (?)

Bei den Hanseaten soll Jovanovic den im Sommer zum FC Bayern wechselnden Ivica Olic ersetzen. Nach Berichten der "Hamburger Morgenpost" vermelden belgischen Medien bereits weitestgehende Einigkeit zwischen Jovanovic und dem HSV. Demnach heuert der 27-Jährige im Juli an der Elbe an.

Neves wird nicht verkauft

Die kleine Lösung wird gesucht, die großen sollen im Sommer folgen. Und die Maschinerie läuft auf Hochtouren. Nach dem serbischen Angreifer Milan Jovanovic (27/Lüttich), mit dem sich der HSV weitestgehend einig sein soll, steckt ein weiterer Spieler in der Pipeline. Nach MOPO-Informationen hat der HSV Anderlechts Lucas Biglia (22) fest im Visier, bei dessen Berater bereits für einen Transfer im Sommer angefragt. Der Argentinier soll für etwa sieben Millionen Euro zu haben sein – und wäre der Ersatz für de Jong im defensiven Mittelfeld.

Jovanovic zu Stuttgart?

...Übersetzung des Artikels bei Transfermarkt

Kurze Übersetzung (O-Ton Jovanovic): Jovanovic hat sich am letzten Sonntag in Düsseldorf mit VfB-Verantwortlichen getroffen, die ihm einen Kontrakt angeboten haben, den er bis 10. Juni unterschreiben soll. Dort (also beim VfB) würde er für den gesamten Vertrag 6-7 Millionen € kassieren wovon auch er, als auch sein jetziger Verein Standard Lüttich profitieren, die eine stattliche Ablösesumme für ihn erhalten würden.

VfB Stuttgart lockt Milan Jovanovic
Realistischer dagegen scheinen die Möglichkeiten, den serbischen Nationalspieler Milan Jovanovic (28.) vom belgischen Meister Standard Lüttich zu verpflichten. Horst Heldt soll sich bereits mit dem linksfüßigen, wuchtigen Offensiv-Allrounder (1,84 m) getroffen haben. Jovanovic traf in der vergangenen Saison 12 Mal für Lüttich, er soll das VfB-Mittelfeld verstärken. Sein Vertrag läuft noch bis 2010. Die Ablösesumme dürfte bei fünf Millionen Euro liegen. Jovanovic allerdings bekannte sich nach der Meisterschaft zu Standard: "Wenn ich auf mein Herz höre, bleibe ich in Lüttich."

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Bis Mittwoch muss sich der serbische Nationalspieler Milan Jovanovic entscheiden, ob er das Angebot des VfB Stuttgart annimmt. Sicher ist bisher nur, dass der Mittelfeldmann Standard Lüttich verlassen wird. "Milan verlässt Standard, das hat er dem Klub auch klar mitgeteilt. Und Stuttgart ist ein richtig renommierter Klub, ein Spitzenverein", sagte sein Berater Thorsten Weck den "Stuttgarter Nachrichten".

Stuttgart: Poker um Ba und Tasci - Jovanovic zögert
Unklar ist derweil auch, ob der angestrebte Transfer von Lüttichs offensivem Mittelfeldspieler Jovanovic zu den Schwaben zustande kommt. Mit Standard soll sich der VfB über die Ablöse von rund fünf Millionen Euro weitgehend einig sein. Doch zwischen Stuttgart und dem Serben sind die Verhandlungen noch nicht so weit gediehen. Dennoch wird ein positiver Abschluss der Gespräche für den VfB erwartet.

Wechsel wird konkreter


Mit dem Verein ist sich Stuttgart wohl nahezu einig, Jovanovic soll rund fünf Millionen Euro Ablöse kosten. Mit dem Profi sind offenbar aber noch einige Details zu klären.

Jovanovic weiter im Fokus

Jovanovic, dessen Kontrakt in Lüttich im Sommer 2010 endet, hat seinen Willen, beim VfB anzuheuern, zwar signalisiert. Doch das vom VfB angebotene Vertragswerk entspricht noch nicht seinen Vorstellungen. Nachverhandlungen zwischen Spieler und Verein laufen. Eine Einigung ist wahrscheinlich. Doch noch liegen die Vorstellungen der Parteien ziemlich stark auseinander. Sollten sie sich nicht gewaltig annähern, wird die Offensivkraft mit dem starken linken Fuß abspringen.

BILD erfuhr: Noch in dieser Woche soll der Wechsel des serbischen Nationalstürmers Milan Jovanovic (28 ) zu den Roten perfekt gemacht werden! Der antrittsstarke Linksfuß, der sowohl auf den Außenbahnen im offensiven Mittelfeld als auch im Sturm wirbeln kann, soll von Belgiens Meister Standard Lüttich für rund sieben Millionen Euro Ablöse kommen.

Jovanovic-Transfer diese Woche perfekt?

Einigung im Fall Jovanovic in Sicht

Der serbische Nationalspieler von Standard Lüttich soll einen Dreijahresvertrag erhalten. Allerdings verhandeln Klub und Spieler noch um das Gehalt. Und auch der belgische Meister, der mit dem Offensivmann einen bis 2010 laufenden Vertrag hat, muss erst noch zufriedengestellt werden. Der VfB bietet momentan rund vier Millionen Euro Ablöse, der belgische Meister fordert mindestens fünf. Eine Einigung ist in Sicht, zumal Standard als Ersatz bereits den belgischen Torschützenkönig Alfonso Jaime Riuz (25, KVC Westerlo), der in der Saison 2008/09 17 Treffer erzielte, im Auge hat.

Heldt erwartet Abschlüsse "in den nächsten Tagen"

Ein Name, der seit Tagen in den Medien kursiert, ist der des serbischen Nationalspielers Milan Jovanovic. Beim Mittelfeldspieler, der aktuell beim belgischen Erstligisten Standard Lüttich unter Vertrag steht, sollen laut Stuttgarter Medien nur noch Kleinigkeiten zu klären sein, und dann wäre der Deal perfekt.

http://www.beli-orlovi.com/

jovanovic wechselt zum vfb, das wurde am dienstag vom lütticher sportdirektor bestätigt.
....
er muss lediglich nur noch zum medizinischen untersuchung und den vertrag unterschreiben.
...
er wechselt für die geforderten 8mio, laut belgischen medien

Jovanovic-Deal auf der Kippe
Im Gegenteil: Am Samstag äußerte sich Lüttichs Manager Dominique D'Onofrio verärgert. "Sie haben uns erneut ein Angebot vorgelegt, das respektlos ist", sagte D'Onofrio der Zeitung "La Meuse" und erklärte den Transfer vorerst für "begraben". Knapp vier Millionen Euro soll der VfB bieten. Viel zu wenig für Standard. Und im Gegenzug ruft das Stuttgarter Zögern die Konkurrenz auf den Plan. Besiktas Istanbul und Panathinaikos Athen wittern ihre Chance bei Jovanovic.

Auch der Wechsel von Offensiv-Spieler Milan Jovanovic soll sich in dieser Woche klären.

Nimmt Lüttich das VfB-Angebot (rund 5 Mio. Euro Ablöse) nicht an, nehmen die Roten Abstand vom Transfer.

Jovanovic Wechsel geplatzt

Jovanovic wieder ein Thema
Angeblich haben sich die Schwaben und Standard Lüttich in der Personalie Milan Jovanovic angenähert. Der Wechsel des serbischen Mittelfeldspielers schien schon geplatzt, weil Lüttich mit etwa acht Millionen Euro eine aus Sicht des VfB zu hohe Ablösesumme gefordert hatte. Jetzt scheint jedoch noch einmal Bewegung in die Sache gekommen zu sein.