Marcel Ndjeng, MIT -> ABW?

Grad eher zufällig drüber gestolpert.....

„Es wird sicher in der Bundesliga schwierige Entscheidungen geben für mich. Das bringt das Geschäft mit sich“, erklärte Luhukay. Derzeit bewegen sich viele direkte Konkurrenten „auf Augenhöhe“, wie der Trainer beispielsweise zur Besetzung der rechten Verteidigerposition bemerkte. Dort streiten Peter Pekarik und Marcel Ndjeng um den Vorzug. „Es ist schön für einen Trainer, alle Optionen zur Verfügung zu haben“, bemerkte Luhukay.

Hat letzte Saison lt. TM.de nicht gerade wenige Einsätze als RV gehabt.

In den bisherigen Tests gegen unterklassige Gegner zunächst ROM, in den letzten beiden dann anscheinend RV.

Würde mal sagen.....Hertha-Experten vor.....
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Tja, was soll ich sagen. Er spielt beides

Er war im letzten Jahr eigentlich RM und als solcher wurde er auch geholt. Er hat dann RV gespielt, als Pekarik anfangs noch nich da war und später als dieser länger verletzt war.

Er ist in diesem Jahr vermutlich der Backup für beide Positionen. Wird viel davon abhängenm, wo Baumjohan am Ende spielt und vor allem wie wir spielen.
Sollte es zu einer Art 4-3-3 kommen, wäre Ndjeng im Mittelfeld völlig ungeeignet, weil er dafür nicht offensiv genug ist.

Man muss sagen, dass er die RM-Rolle sehr defensiv interpretiert, weshalb ich dafür plädieren würde ihn auf Abwehr umzustellen.
Erstens wegen seiner Art RM zu spielen und zweitens weil er als RV deutlich stärker war und er dort denke ich mehr Einsätze als im RM haben wird.

http://www.herthabsc.de/de/teams/pekarik_irdning/page/3023--45-45--45.html

Zitat:

PETER PEKARIK ARBEITET IM ÖSTERREICHISCHEN TRAININGSLAGER TAG FÜR TAG HART UND KONSEQUENT AN SEINER BESTFORM – DERZEIT ABER HAT MARCEL NDJENG BEI TRAINER JOS LUHUKAY AUF DER RECHTEN AUSSENBAHN DIE NASE VORN [...] Zuletzt im Test gegen die „Kesselflicker“ aus Palermo zog Herthas Coach Marcel Ndjeng von Beginn an auf diese Position, der Mann aus Zilina kam erst für die letzten 20 Minuten in die Partie. Luhukay erwartet mehr: „Peter ist ein exzellenter, vorbildlicher Profi, der allerdings sein Niveau jetzt auf ein höheres Level heben muss. Er gibt immer alles, Herz, Leidenschaft und Kampf – aber um ein Vorbild und eine Stammkraft auf dieser Position zu werden, will ich, dass da noch mehr kommt“, sagt der Trainer. „Ich weiß, was der Chef meint,“ sagt Peter Pekarik selbst, „Die Ansprüche sind hoch, für jeden Spieler wird es schwerer, seinen Platz zu ergattern. Ich war selbst in den letzten Wochen nicht zufrieden, aber wer mich kennt, der weiß, dass ich angreife. Marcel spielt jetzt auch auf meiner Position, erhöht somit den Druck auf mich. Aber ich verspreche, dass ich bis zum letzten Trainingstag so viel Vollgas gebe, dass ich zum Start in der ersten Elf stehen werde.

Ich bin für eine Umstellung.