Politik!!!

Ich weiss,dass man eigentlich nicht über Politik reden soll,aber ihr müsst ja nicht schreiben!

Mich würde interessieren,wen ihr jetzt wählen würdet,wenn Wahlen wären!

Ich würde die FDP wählen!Bin Mitglied der Jungen Liberalen,und kann mich mit dieser Partei am besten identifizieren!Das ist eine Partei,die viele Ideen hat und längst nicht mehr die ''Partei der Reichen'' ist,wie es früher war!
Das ist jetzt meine Meinung!

Die SPD würd ich nie wählen,denn sie hat zu viel Mist gebaut in 7 jahren und außerdem bildet sie koallitionen mit einer kommunistischen partei in den östlichen bundesländern,und von kommunismus halte ich wirklich nich viel,da ich in meinem heimatland polen genug kommunismus hatte!

Die grünen würde ich auch nie wählen,da man bedenken muss,dass es nich nur die spd ist,die zur zeit regiert,sondern auch die grünen.das wird leider immer vergessen!

der cdu würd ich auch nich meine stimme geben,da sie für reformstau steht auch wenn sie bessere politik machen würde als rotgrün!

Zur pds brauch ich nich viel zu sagen,dass sind ehemalige kommunisten!

ich weiss,dass ich mir hiermit viele feinde mache,aber so ist halt meine meinung und eure meinung interessiert mich auch...

Mahlzeit!

Ich finde die FDP als Partei irgendwie überflüssig. Das liberale Gedankengut ist inzwischen soweit in die großen Volksparteien eingedrungen, dass man (und Frau) keine Wirtschaftspartei braucht.

Zudem ist die FDP personell schlecht besetzt - keine Führungspersönlichkeit wie früher Genscher.
Guido - Möchtegernchef der sich in Containern rumtreibt
Gerhardt - wahrscheinlich noch der kompetenteste, aber keine Durchsetzungkraft innerhalb der Partei
Pieper - wird eh bald abgeschossen
Brüderle - ... Brüderle halt ...

Tja, das wars wohl ...
Was man und Frau also wählen soll ... keine Ahnung.

PS: Riskier mal einen Blick in andere westliche Staaten - da wirst Du kaum eine reine "Wirtschaftspartei finden"

Ich kann da meinem Vorredner nur zu stimmen. Ich bin der Meinung, dass die FDP überflüssig geworden ist! Und eigentlich können und müssen die Gründer der Liberlaen bewgung froh drüber sein, denn was die Liberlen eriechen wollten - haben sie ereicht. Die Liberalen haben ihr Ziel erecht und könnten sich eigentlich auflösen - dass sie das nicht machen ist klar ...
Die FDP hat dazu auch wirklich keine grandiosen politischen Persöhnlichkeiten wie etwa die Grünen das haben.

Was ich wählen würde ? Ich habe keine Ahnung - für mich gibt es momentan nicht die richtige Partei. Die FDP sicher nicht ... die CDU/CSU ist für mich eine Schand-Partei ... (tut mir Leid für die Formulierung) Die SPD macht momentan nur Mist - und die Grünen ? Die Grünen sind eigentlich eine reine Oppositions-Partei - ihre Ziele und Gedanken aus ihrer Gründungzeit aus den Augenverloren entwickelen sich sich langsam zu einer neuen Partei "der Besserverdienenden" ... da ich generell "Links" eingestellt bin bleibt für mich wohl nur noch die PDS übrig ... - die PDS ? Ich muss ehrlich sagen, ich weiß zu wenig über die PDS ...

Ich bin froh, dass ich jetzt noch nicht wählen muss, sondern erst im Jahr 2006 ...

So ich will mich gar nicht dazu aeussern was gewaehlt werden soll, sondern einfach mal meine generelle Meinung zum Thema Politk in Deutshcland aeussern.
Mich kotzt es einfach nur an, was in Deutschland passiert. Die generelle Stimmung ist so etwas von mies und alles, was eine Partei an Ideen hat (ob gut oder schlecht), wird sofort kaputt geredet. Jede Gewerkschaft, Organisation und was weiss ich nicht was, gibt seinen Senf dazu und will hier und dort Aenderungen haben. Das ist an sich gut, da wir eine Demokratie sind und jeder seine Meinung sagen sollte, aber es wird zu viel auf diese Leute Ruecksicht genommen, eine Art Vetternwirtschaft halt. So kommt ncihts vernuenftiges zu Stande.
Zum Beispiel zur Zeit mit Hartz IV, erst einigt man sich die Koalition auf diese Reform und bekommt auch Zustimmung aus der Oppostion. Und kaum soll es eingefuehrt werden (wurde eingefuehrt) fangen alle an zu meckern, obwohl sie vorher dem Zugestimmt haben. Das nervt doch nur, es geht irgendwie den meisten Politikern nur darum, an dei Macht zu kommen bzw zu bleiben.
Der Wunsch aller waere es doch, wenn die Parteien mal gemeinsam anpacken wuerden und sich nicht jedes Mal gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben, bzw den anderen schlecht reden. Dafuer hat unser Land zu grossen Bedarf an grundsaetzlichen Reformen!!!!!
Vom Inhalt her sind sich die beiden grossen Parteien eh zu aehnlich geworden, da macht es nicht viel aus, wen man nur waehlt.
Aber diese generell schlechte Stimmung ist nicht zum aushalten. Ich habe zum Beispiel nicht mehr den Politik Teil der Weltzeitung gelesen (hatte ein Abo), das war nicht zum aushalten. Danach hatte ich sofoirt schlechte Laune!!!!!
Na ja, ich denke ihr wisst was ich damit sagen will. Eigentlich sollten wir uns alle nicht beschweren, sondern selber mitanfassen und Loesungen suchen, nur hat keiner Lust in eine Partei einzutreten, ich mit eingeschlossen. Traurig aber wahr!
Nun denn, ich habe genug gesagt und will mich nicht weiter aufregen, bin was ein Glueck zur Zeit ausser Lande, und muss diese schwarzmalerei momentan nicht direkt ertragen!

ACHTUNG WITZ

Was ist denn gegen Comunisten einzuwenden?

ACHTUNG WITZ VORBEI

Das Problem in der heutigen Politik ist doch, dass alles nur noch ein Brei ist. Hatte man früher von ganz links bis rechts noch zig Parteien, so hat man heute nur noch eine fette Mitte, da man damit die meisten Stimmen bekommt (oder eben mit ner Flut im Osten).

Meiner Meinung nach sollten auf jeden Fall mal die Grünen wieder in die Opposition, da sie das am besten können und wieder ins alte Lager zurückkehren ohne ihre Ideale der 80er zu verlieren.
Ob die CDU/CSU wirklich alles richtig gemacht in 20 Jahren Regierung soll mal dahin gestellt werden und ob sie mit der Wiedervereinigung genauso einen dicken Wahlhelfer hatten wie die Flut von 2002 lassen wir auch mal stehen.
Die SPD ist halt leider ne Partei, die nicht mit der Wirtschaft kann und ich denke wenn's der Wirtschaft gut geht, geht es auch dem einzelnen gut.
FDP? Gute Frage, aber der Vater von meiner Ferundin ist da aktiv und somit müssen sie cool sein
PDS? Naja, wenn man gemein wäre, würde man sagen, dass sie alle Probleme ansprechen und Lösungen finden, die nicht finanzierbar wären und somit hoffentlich auf Bundesebene keine Nummer spielen werden.
Alles was rechts von dem ganzen ist, sollte einfach zu Hause bleiben und das Maul halten!!!!

FDP: wie man auch hier sehen kann wird sie leider nur als Wirtschaftspartei wahrgenommen. Daran ist sie allerdings aufgrund ihrer Aussendarstellung in den letzten Jahren selbst Schuld. Liberal heißt nicht automatisch wirtschaftsfreundlich sondern viel mehr.

SPD: Ein Glück dass in diesen Zeiten dran sind, ansonsten hätten wir nämlich jetzt keine einzige Reform hinbekommen. Das liegt aber nicht an der Alternative sondern daran dass die SPD in treuer Ergebenheit zusammen mit den Gewerkschaften etc. gegen alles marschiert wäre was auch nur ansatzweise an soziale Netz geht. So wird die Blockadepartei der 90er gezwungen zu handeln.

CDU: Schlechtes Personal, ein Nachfolger für Kohl ist auch nach sieben Jahren nicht gefunden. Die CDU könnte mit mehr Einigkeit und klareren Konzepten wesentlich besser dastehen.

Grüne: Kann ich als Biologe nicht wählen. Programmatisch teilweise sehr gut, was mich aber ankotzt ist dieses arrogante Gutmenschentum (gegen die böse Kernkraft, gegen Krieg, gegen Gentomaten etc.), wenn ich Ströbele sehe der auf jeden Zug aufspringt der ihn mit erhobenem Zeigefinger nach Moralien bringt, wird mir schlecht.

Wen würde ich wählen?

Das kleinste Übel, und das ist mit derzeit 7% die FDP.

zu den parteien will ich mich gar net weiter äußern, da gibts bei 100 leuten 100 verschiedene meinungen.
Aber es ist doch gut zu wissen, dass der jungen generation (zu der ich ja auch gehöre) doch nicht alles scheiß egal ist, und sie sich mit politik beschäftigt. denn wenn man manche reden hört, von wegen "alles ist schlecht, politik ist scheiße", und dann fragt man sie: habt ihr gewählt, und sie verneinen, dann frag ich mich: wie kann man etwas das man schlecht findet einfach akzeptieren indem man nicht zur wahl geht?
alle, die keinen bock haben zur wahl zu gehn, haben auch nicht das recht sich zu beschweren.

Wen würde ich wählen? Auf jeden Fall die FDP. Zwar sind Genschers zeiten vorbei und es fehlt an durchsetzungsstarken Leuten in der Partei, jedoch verfolgt die Partei den richtigen Gedanken das nicht alles reglementiert werden muss. Sieht man mal von Westerwelle ab wird in der Partei auch nicht viel rumgeschwätzt, was mich am meisten bei den anderen Parteien stört. große Vorteile hat die Partei dadurch, dass die meisetn Parteimitglieder Ahnung von wirtschaftlichen zusammenhängen haben, da sie mal in einem Betrieb gearbeitet haben.

SPD:
Frei nach dem Grundsatz: Was man falsch machen kann, macxht man bitte auch falsch. Die Partei setzt sich hauptsächlich aus Lehrern anderen Beamten zusammen. Einer dieser Lehrer(für Deutsch und Philosophie) ist unser Finanzminister Eichel. Das sagt schon so einiges! Das jemand, der das Wort Wirschaft nur aus dem Duden kennt Finanzminister sein kann ist mir vollkommen unverständlich.
Unser Kanzler ist ein Oberschwätzer, denn niemand benutzt die Worte "ich glaube", ich "denke" oder "ich meine" so häufig wie er. Hört man eine von Schröders Reden dann muss man sich fragen, was er eigentlich für Thesen aufstellt. Ich höre da meistens nur Worthülsen.

B 90/Die Grünen:
Es hat schon mal jemand erwähnt: Eine Partei voller Gutmenschen.
Da Ströbele schon angesprochen wurde kann man sich ja mal über Trittin Gedanken machen. Ökosteuer, Pfand und abschaltung der Kernkraftwerke hat er durchgesetzt. Das man so oder so mit dem Auto fahren muss scheint Trittin nicht begriffen zu haben. Das Ziel weniger Autos auf nden Straßen zu haben ist lächerlich, den je weniger fahren desto weiniger nimmt er doch ein.
Kernkraft ist die billigste, Sicherste und sogar die fast umweltschonenste Methode Energie zu gewinnen. Warum schaltet man sie ab? Nur damit man alles auf alternative Energien setzt, die uns schon jetzt Millionen an Subventionen kosten(12.000 Windanlagen gibt es die 5 Prozent des Energiebedarfs decken!)
Typisch grüne eben. Eine Partei, die sich zum Ziel gesetzt hat den Fortschritt aufzuhalten. Einzig allein fischer ist zu ertragen, da er nicht ganz so ist, wie alle anderen Grünen. Er hat richtige Ideen, die aber meist am Widerstand in der Partei scheitern.

CDU:
Auf einem guten Weg. Viele starke Persönlichkeiten, jedoch auch viele leute die keine Ahnung haben. Ob sie besser regieren als die SPD weiß ich nicht, aber viel Schlimmer kann es nicht werden.

PDS:
Das kann man nur eins sagen:
Wir sind dagegen! Worum gehts?

Politik
mh...naja, ein Thema das IMMER in Streit ausartet, daher nur ein Post zu diesem Thema von mir

Alles meine eigene Meinung, bitte nicht angegriffen fühlen!

CDU: würde ich nciht wählen, zwar nicht mehr sooo konservativ wie vor 10 Jahren, aber oke...nicht mein Fall

CSU: Bin immer noch dafür das Bayern ein eigenes Land wird, dann sind wir die CSU und Bayern München los (nein, man kann Fußball NICHt mit Politik vergleichen)

PDS: ehemalige Kommunisten naaaajaaaaaa...ich würde sie nie wählen, aber soweit würde ich es nicht kommen lassen! Kann man auch gleich sagen, dass alle aus der SED zur PDS gegangen sind und alle Verbrecher sind

SPD: joar, läuft nicht so gut bei den jungs, kann man nichts amchen...."falsch" haben sie nicht viel gemacht denke ich, einige gute Leute in der Partei, vorallem S. Gabriel (NS) find ich gut.

Grüne: Die Partei, die ich bisher immer gewählt habe! Warum? Weil sie mir am ehesten zusagt! Ich bin kein Öko oder Tierschützer oder sowas...aber dass ist auch nur ein kleiner Teil der Grünen der von den Medien hochgehoben wird/wurde.
Ich mache hier sicher keine Wahlwerbung oder sowas, jeder soll selbst entscheiden wen er warum wählt.
Vorallem J. Fischer (Verteidigunsmenister ) und Con Bedit (Europaabgeordneter) find ich persönlich am besten, da sie am meisten von ihrem Fach verstehen (meiner Meinung nach)

achja, die anderen Partein sind nit wichtig, wer NPD oder sowat wählt tut mir leid, aber diese Menschen haben eh alle n kleinen Schwanz und sind bei Comunio immer im Minus

Wenn ich wählen würde, dann würde ich als erstes die FDP wählen, dann finde ich die SPD am besten. Dann kommen die Grünen, die CDU/CSU und die PDS, die in einem Kopf an Kopf rennen um den letzten Platz streiten (naja, CDU/CSU und Grüne eher um den Vorletzten) Gründe
FDP: Mit abstand die beste Partei, gute ideen, gute Leute, was will man mehr. Mit Westerwelle an der Spitze (den ja die meisten Leute eher schlecht finden) ist man ja eigentlich gut vertreten. Ich sag nur MACHEN WIR´s BESSER, FDP wählen.
SPD: Spitzenideen das mit den Reformen, die waren auch nötig... hätte die CDU in ihrem scheiss Bundesrat nicht (fast) alles Boykottiert, (dazu komme ich ja noch)dann ginge es uns jetzt besser. Insgesamt gut Vertreten, ausser Eichel,der kriegt´s nun echt nich gebacken. Mit nem Guten Ersatz hätte sich das aber auch.
CDU: Der Reformstau schlechthin. Legt das Reformprogramm der SPD lahm, und meckert dann drüber rum. Sowas kotzt mich echt an. Wenn di Medien endlich mal begreifen würden, was die CDU alles falsch macht anstatt nur über die SPD und ihre "Fehler" zu reden, dann könnten die Sozis bis 2010 ihr Programm durchziehen (blödes Volk...)
Grüne: Die schlechtesten überhaupt (ausser Fischer, der fast nur Produktives zu stande bringt, was dann jedoch nicht realisiert wird...) sind die Grünen die Absoluten SPD Arschkriecher. Sie schaffen es leider immer wieder sich mit ihrem Ökoscheiß 10% zu sichern, das jedoch ohne dabei bemerkbar zu machen
das sie nichts (richtig) machen. Grünes Motto: wer nichts macht, macht keine Fehler.
PDS: An sich ist der Kommunismus keine Schlechte Idee, aber nicht realisierbar und daher SCHLECHT (wie man ja an den Osteuropäischen Ländern sieht.

THINK GELB, liberale Grüße, Stefan

P.S.: Das ist keine Wahlwerbung.

nur ganz kurz, die cdu wollte schon vor jahren eine steuerreform durchsetzen ,als sie noch in der regierung waren!und woran hats gescheitert?genau an der blockade des bundesrates , der damals noch durch die spd vertreten wurde.
ich sehe zur zeit eher gewisse tendenzen (wenn auch nur sehr kleine), daß regierung und opposition in gewissen teilen an einem strang ziehen wollen und kompromisse finden (wollen!), da es vielleicht auch noch vernünftige menschen in der politik gibt, die nicht nur ihre eigenen interessen vertreten, sondern versuchen deutschland aus dem sumpf zu ziehen.

ich wähl übrigens auch die fdp, ganz schön viele hier!

Zitat:

avilian schrieb am 2004-08-13 19:45 : SPD: Frei nach dem Grundsatz: Was man falsch machen kann, macxht man bitte auch falsch. Die Partei setzt sich hauptsächlich aus Lehrern anderen Beamten zusammen. Einer dieser Lehrer(für Deutsch und Philosophie) ist unser Finanzminister Eichel. Das sagt schon so einiges! Das jemand, der das Wort Wirschaft nur aus dem Duden kennt Finanzminister sein kann ist mir vollkommen unverständlich.

Weißt du, dass Politiker keine ihrem Ressort entsprechende Ausbildung haben, das war schon immer so. Möllemann war übrigens auch Lehrer.
Und natürlich sitzen in der SPD fast nur Lehrer, in der FDP sitzen dafür fast nur Anwälte, das ist auch nicht unbedingt die beste Qualifikation.

Hier nochmal ein ausführlicher Text von mir:

Den Satz,''die SPD hat bis auf Eichel ganzgutes Personal'',find ich lächerlich!Wer is denn bei der SPD ordentlich?Schröder?Nein!Schily?Nein!Ich finde,die haben kein ordentliches Personal,denn wenn sie ordentliches Personal hätten,dann würden sie auch ordentliche Politik machen!Machen sie aber nicht!Und die Ausrede,dass die CDU alles blockiert,ist auch zum größten Teil schwachsinnig!Denn,als die CDU nichts blockieren konnte,als die SPD noch die Mehrheit im Bundesrat hatte,war die SPD-Politik genauso schlecht!Und außerdem läuft nicht alles über den Bundesrat!Und wie ich schon gesagt hab,halte ich es für ein Armutszeugnis,in einigen Ostdeutschen Bundesländern mit der PDS,also der Nachfolgepartei der SED eine Koallition zu bilden!Kommunismus hat in anderen Ländern gezeigt wieviel er wert ist,nämlich nichts!

Die Grünen haben mit Fischer einen beliebten Politiker,der den Grünen viele Stimmen sichert,allerdings ändert das nichts an dem Fakt,dass die Grünen auch Mist bauen!Man darf nicht vergessen,dass Rot-Grün regiert und nicht nur Rot!Deswegen wundert es mich,dass die Grünen Stimmenzuwachs bekommen!Wer Windräder da aufstellt,wo kein Wind weht,hat sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank!Geldverschwendung,um was für die Statistik zu machen: Lächerlich!
Wer hat das Dosenpfand eingeführt?Die Grünen!Sollte man auch nicht vergessen!
Die würden am liebsten alle Flughäfen zu Naturschutzgebieten erklären!

Zur PDS brauch ich nicht viel zu sagen: Kommunisten!
Das ist nichts Gutes!

Zur CDU kann ich nur sagen,dass sie bessere Politik gemacht hat als die SPD!Damals war alles besser!Und wenn jemand sich von SPD beschwert,dass die CDU nur blockiert,sollte auch vorsichtiger sein,denn die CDU wollte auch Reformen einführen,welche dann seitens der SPD geblockt wurden!
Auch wenn die Partei Schwächen hat!
Sie blockiert tatsächlich zu viel und gibt in manchen Bundesländern der FDP die Schuld,wenn etwas schief läuft,wie z.B. in Hamburg!
Immer die Kleineren fertig machen!

Und letztendlich meine Partei,die FDP!Sie würde Deutschland ganz gut tun!Vor allem wirtschaftlich!Auch in der Bildung hat sie überzeugende Ideen!Die Partei hat ihr Image verändert und ist nicht mehr die Partei ''der Reichen''!Ich denke auch,dass sie in der Vergangenheit gute Politik gemacht hat.Zwar hat sie jetzt keinen Genscher,aber von dem Personal her ist das die kompetenteste Partei!Und viele Fehler hat sie eigentlich auch nicht gemacht!Ihre Aufgaben hat sie immer von allen Parteien am Besten erfüllt!

Naja,ich würde FDP wählen,hoffe ihr auch,aber es bleibt ja euch überlassen!
Fakt ist,dass wir nen Regierungswechsel brauchen,und ich denke,dass die neue Gelb-Schwarze Regierung das auch dann gut lösen wird!
Rot-Grün hat seinen Kredit aufgebraucht!

ich denke ein problem der fdp beim letzten wahlkampf war ihre 18%-kampagne. ohne diese hätte sie besser abgeschlossen, denke ich.

aber egal welche partei: hauptsache engagiert (naja, außer die rechten halt) und weg mit der "scheiß-egal"-mentalität.

Die FDP macht sich nun seit Jahren lächerlich. Ich hab die zwar nie gewählt und hätte es vermutlich auch früher nicht getan, aber das war ja mal ne ernst zu nehmende Partei. Dann kam Projekt 18%, das Guidomobil, der Big Brother-Auftritt, Guido mit der 18 unter den Schuhsohlen, sein Anspruch auf eine Behandlung als Kanzlerkandidat, etc. Zu guter Letzt hatten sie bei der letzten Bundestagswahl Idiotenfehler im Wahlprogramm, beispielsweise den Vorschlag, die Kraftfahrzeugsteuer ebzuschaffen und in die Mineralölsteuer einzubauen.
Warum der behämmerte Westerwelle da immer noch sitzt weiß kein Mensch.

Eine schöne Diskussion

avialian:
Kernkraft ist die billigste, Sicherste und sogar die fast umweltschonenste Methode Energie zu gewinnen ...
--> Endlager in Deiner Wohnung?

Atomausstieg wird aber wahrscheinlich eh wieder rückgängig gemacht, es sollte dann aber doch eher Kernfusion angestrebt werden... *träum*

0 Donald:
blödes Volk...
--> Und Du bist dabei! Ist es nicht schön!

Mariusz:
Naja,ich würde FDP wählen,hoffe ihr auch,aber es bleibt ja euch überlassen!
--> Danke für Dein Vertrauen!


Vielleicht wird Deutschland 2006 ja Weltmeister, es gibt ne Flut und die Sonne scheint so richtig kräftig ---> dann machts wieder die SPD

Wahrscheinlich hilft aber nur notgedrungen cdu wählen und auf ein Ende der Blockade hoffen, da die Bundesratsmehrheit ziemlich stabil ist.

Gute Nacht Deutschland!

Ich als alter Pessimist muss sagen:
Es ist fast egal wer an der Regierung ist. In Deutschland ist es einfach unmöglich Reformen durchzusetzen ohne sie "aufzuweichen".
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass sich bei jeder Reform irgend ein Interessenverband findet der Stimmung gegen die Reform macht, weil er betroffen ist.
Nach dem Motto ich bin für Reformen solange sie mich nicht schlechter stellen. Das geht aber nicht, da irgendeine Gruppe immer betroffen ist.
Das wär allerdings nur halb so schlimm wenn nicht (vorsicht Übertreibung) jede Woche irgendeine Landtagswahl wäre, bei welcher die regierende Partei auf Bundesebene die Interessen der Lokaverbände berücksichtigen muss um nicht zu viel zu verlieren. Das führt dazu, dass keine einschneidenden und dringend nötigen Reformen durchgeführt werden können, weil die Politiker primär nicht die Interessen Deutschlands vertretten sondern die ihrer Partei

_________________
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: G$M am 2004-08-14 00:08 ]

Zitat:

kire2002 schrieb am 2004-08-13 23:47 : Wahrscheinlich hilft aber nur notgedrungen cdu wählen und auf ein Ende der Blockade hoffen, da die Bundesratsmehrheit ziemlich stabil ist. Gute Nacht Deutschland!

Die Bundesratsmehrheit ist nicht stabil und sie wirds auch nie werden. Bisher wars in 2/3 der Zeit so, dass die Mehrheit in Bundesrat und Bundestag entgegengesetzt war. Kann sein, dass aufgrund dessen, dass jetzt viele Landesparlamente für 5 Jahre gewählt werden mal irgendwann ein wenig Ruhe ist aber ansonsten wirds weiter so laufen.
Der Föderalismus ist dann weiterhin die größte Reformbremse.

Stabil war auch mehr für die Zeit bis ca. 2008 gemeint.
Spätestens dann merkt das "blöde" Volk, dass die Regierung (wahrscheinlich CDU+X) auch nicht besser bzw. sozialer ist.
Vielleicht gibts angesichts der demographischen Entwicklung auch endlich bald die unschlagbare Rentnerpartei.

Förderalismus: Spötter behaupten, dass dieses System nicht ganz unabsichtlich von den Siegermächten nach dem 2. Weltkrieg so "mitgestaltet" wurde.
Aber Deutschland hat ja auch keine Verfassung, hat auch nicht die nachträgliche Chance dazu bei der Wiedervereinigung genutzt.

Aber angesichts einer so lebhaften Diskussion unter "bekloppten Fussballfans" bin ich gar nicht mal so pessimistisch. Auch wenn Deutschland längst nur noch gegen den Abstieg spielt.

Westerwelle halte ich persönlich für einen der kompetentesten Politiker. Er ist noch einer der Politiker, die wirklich das Program der FDP am konsequentsten verfolgt. Das meiste, was die Wähler sehen ist das Privatleben der Politiker, qwas meiner Meinung nach nichts über die Politik an sich aussagt. Wählen werde ich auch wieder die FDP. Meine Erststimme fliegt allerdings zur CDU. Es wird sowieso nur über eine Koalition zwischen der CDU / Csu und der FDP laufen.

Ich will dem Westerwelle nichtmal eine gewisse Kompetenz in einigen Bereichen absprechen. Aber wie man den als Parteivorsitzenden behalten kann, nachdem er sich zwei Jahre lang zum Deppen gemacht hat (s.o.: Guidomobil, Big Brother, Schuhsohlen, Kanzlerkandidatur, etc.) um dann nachdem nichts mehr zu retten war Möllemann, dem er vorher fröhlich grinsend hinterhergelaufen ist, als Bauernopfer zu bringen, sorry, aber das versteht niemand, der nicht verblendeter FDP-Wähler ist.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BBGod am 2004-08-14 01:16 ]

Zitat:

BBGod schrieb am 2004-08-14 01:14 : Ich will dem Westerwelle nichtmal eine gewisse Kompetenz in einigen Bereichen absprechen. Aber wie man den als Parteivorsitzenden behalten kann, nachdem er sich zwei Jahre lang zum Deppen gemacht hat (s.o.: Guidomobil, Big Brother, Schuhsohlen, Kanzlerkandidatur, etc.) um dann nachdem nichts mehr zu retten war Möllemann, dem er vorher fröhlich grinsend hinterhergelaufen ist, als Bauernopfer zu bringen, sorry, aber das versteht niemand, der nicht verblendeter FDP-Wähler ist. [ Diese Nachricht wurde geändert von: BBGod am 2004-08-14 01:16 ]

Mit dem Container fand ich noch gut. Er versucht halt die Jungwähler anzusprechen. Die Kanzlerkanditur fand allerdings auch übertrieben, aber was solls, jat die Gemeinschaft geprägt. Die FDP stand dahinter.

Das war da generell der konzeptuelle Fehler. Natürlich hat das Jungwähler angesprochen. Projekt 18 hat sicher auch neue Wähler geschaffen. Aber zu vergessen, dass der "klassische" FDP-Wähler Big Brother und das Guidomobil bescheuert findet, den Kopf schüttelt und sich fragt, was aus seiner Partei geworden ist, das ist schon äußerst sträflich.
Naja, wie auch immer. Zumindest scheinen hier wider Erwarten doch Leute zu sein, die sich mit sowas auseinandersetzen. Das ist doch mal erfreulich, was ihr nun alle wählt ist dann zweitrangig.

Zitat:

kire2002 schrieb am 2004-08-13 23:47 : Eine schöne Diskussion avialian: Kernkraft ist die billigste, Sicherste und sogar die fast umweltschonenste Methode Energie zu gewinnen ... --> Endlager in Deiner Wohnung? Atomausstieg wird aber wahrscheinlich eh wieder rückgängig gemacht, es sollte dann aber doch eher Kernfusion angestrebt werden... *träum*

Weißt du was mit dem Atommüll passiert? Wahrscheinlich weißt du es nicht. Dieser wird erstmal in Kastorbehältnisse gepackt und dann 10 Jahre zwischengelagert(den Prozess nennt man Abkühlung). Danach errolgt die Endlagerung an einem sicheren Ort(in Deutschland wären dies Salzstollen in der Erde, die die Strahlung abhalten).
Man kann sagen was man will, aber die Kernenergie ist nun mal am profitabelsten. Jeder der sagt ja da kann ja wer weiß was passieren sollte sich mal vorstellen wie leicht sein haus zusammenstürzen kann, dass ist nämlich in netwas genauso wahrscheinlich.
Ich hoffe mal, dass wir bei den Kernkraftwerken bleiben, denn die Windkraft schlägt uns schon jetzt in unserer Stromrechnung zu buche...