Rob Friend

Abgänge in den nächsten zwei Wochen

Die Liste der abzugebenden Spieler ist nicht kurz: Georgios Tzavellas, Constant Djakpa, Martin Amedick, Ricardo Clark und Rob Friend dürfen sich gerne einen neuen Arbeitgeber suchen, wurden von Trainer Armin Veh mit dem Prädikat „zu verkaufen“ versehen. Wenigstens für den kanadischen Stoßstürmer scheint es mittlerweile einen ernsthaften Interessenten zu geben. Allerdings nicht aus der Bundesliga. Nach FR-Informationen zieht es Friend in den asiatischen Raum.

Eintracht: Wer geht, wer bleibt?

Rob Friend würde die Eintracht dagegen gerne abgeben. Die Hoffnungen ruhen auf Klubs in Japan, die sich angeblich für den kanadischen Angreifer interessieren. „Am 18. Juli öffnet das Transferfenster in Asien“, sagt Hübner, „ich bin zuversichtlich, dass ich dann etwas tut.“ Wenn er sich da mal nicht täuscht. Friend ist weiter fest entschlossen, in Frankfurt zu bleiben, auch wenn der Trainer ihm wenig Perspektiven eröffnen wird. „Ich weiß nichts von Japan“, sagt Friend, „und es wäre ja auch nicht so einfach, nach Asien zu gehen.“ Gerade als Familienvater trage er große Verantwortung für seine beiden Kinder und seine Frau. „Bruno versucht alles“, sagt Friend zu den angeblichen Kontakten nach Asien, die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels nach Japan aber scheint gering.

FRIEND WILL WEITER NICHT WEG

• Rob Friend (31/Gehalt 1 Mio pro Jahr) weigert sich hartnäckig, zu gehen – er pokert wohl auf eine Abfindung. Eintracht hofft, ihn nach Japan verkaufen zu können, doch der Stürmer sagt: „Mir liegen keine Angebote vor, und mit Asien habe ich mich überhaupt nicht beschäftigt. Mir gefällt‘s hier, ich bleibe!“

Gnadenlos zu Friend

Als „Stoßstürmer“ ist vor ziemlich genau einem Jahr auch Rob Friend angekündigt worden. Inzwischen ist der Kanadier in Frankfurt schuldlos fast zu einer Persona non grata erklärt worden. Die Eintracht will den Stürmer, noch bis 2014 unter Vertrag, unter allen Umständen loszuwerden. Ihm traut man die Rolle, die Kouemaha spielen soll, nicht zu. Drei Angebote lägen angeblich vor, doch der Angreifer, der gestern nach seiner Kniereizung wieder trainierte, will nicht gehen − was sein gutes Recht ist. Die Eintracht war es, die ihm vor Jahresfrist den Kontrakt unterbreitet hat. „Er wird irgendein Training zusammengestellt bekommen“, sagt Hübner lapidar, etwa durch einen lizenzierten Trainer oder er trainiere bei der U23 mit. Ganz erschließt sich einem nicht, warum Friend, der in einem Jahr bei der Eintracht genau ein Spiel über die volle Zeit machen durfte (und ein Tor erzielte), derart gnadenlos ins Abseits gestellt wird − ohne sich irgendetwas zuschulden kommen zu lassen.

Eintracht: Friend vor Wechsel nach Fernost

Rob Friend von Eintracht Frankfurt steht offenbar vor dem Wechsel nach Japan. Wie der ‚kicker‘ berichtet, verdichten sich die Anzeichen, dass es den 31-jährigen Stürmer zu einem nicht näher genannten J-League-Klub ziehen könnte.

FC verpflichtet Hachings Bigalke – Verhandlungen mit Friend laufen

Es tut sich doch noch was in der FC-Offensive! Der gewünschte Stoßstürmer, Rob Friend, schien zunächst für den Klub nicht finanzierbar – tauchte aber dann doch noch auf der DFL-Transferliste auf. Die Verhandlungen laufen nach EXPRESS-Informationen auf Hochtouren.

Sollte Rob Friend die Hessen im Winter verlassen, wäre der finanzielle Spielraum für eine Ausleihe geschaffen. An dem Kanadier, der in Vehs Planungen keine Rolle spielt, zeigen Vereine aus der amerikanischen MLS Interesse. „Da wir kein großes Budget haben, liegt die Priorität auf der Abwehr“, betonte der Erfolgstrainer jüngst. Verlässt Friend den Stadtwald im Januar, wird der 51-Jährige seine Pläne aller Voraussicht nach noch einmal überdenken.

Friend vor Vertragsauflösung

Friend, Hoffer und Kouemaha stehen bei den Hessen auf der Streichliste, wobei besonders im Fall von Großverdiener Friend wohl eher ein Verlustgeschäft droht. Ein Abnehmer für den seit Monaten aussortierten Kanadier ist nicht in Sicht. "Wir haben alles abgegrast", sagte Berater Andreas Kirsch auf Nachfrage von hr-online. Ein kolportiertes Angebot des 1. FC Köln sei eine Ente, selbst in Japan, China, der Türkei oder Südkorea habe man aufgrund der zu langen Reservistenrolle des 31-Jährigen keine adäquaten Interessenten locken können. Nun scheint eine Auflösung des bis 2014 datierten Vertrags wahrscheinlich - und das inklusive satter Abfindung. "Wir sind in Gesprächen. Die Lösung wird von beiden Seiten angestrebt", so Kirsch. Für die Finanzierung eines Neuzugangs wird sich Hübner wohl eine andere Lösung einfallen lassen müssen.

+++ 14.11 Uhr: Friend will nicht nach Izmir+++

Und noch eine Transfermarkt-Neuigkeit gibt es von Eintracht Frankfurt: Angreifer Rob Friend (31) hat einen Wechsel zum türkischen Zweitligisten Göztepe Izmir abgelehnt. Der Traditionsklub kämpft im Unterhaus gegen den Abstieg.

Rob Friend wird ein Löwe

Allerdings wird der gebürtige Kanadier nicht in seine Heimat zurückkehren, wo er zuletzt mit den Vancouver Whitecaps in Gesprächen stand. Vielmehr bleibt der 32-Jährige dem deutschen Profi-Fußball erhalten und schließt sich dem Zweitligisten 1860 München an.

Friend und Kouemaha wechseln

Der kanadische Stürmer Rob Friend wird mit sofortiger Wirkung bis zum 30.06.2014 an den Zweitligisten TSV München 1860 ausgeliehen. Über die weiteren Transfermodalitäten haben alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

Rob Friend kehrt nicht zu Eintracht Frankfurt zurück

Der kanadische Stürmer, der von Eintracht Frankfurt bis zum Ende der Saison an den Zweitligisten TSV 1860 München ausgeliehen ist, wird im Sommer nicht mehr zum hessischen Bundesligisten zurückkehren. Darauf einigten sich Eintracht Frankfurt, 1860 München und der Spieler selbst.

Stattdessen wird Friend seinen bis zum 30.06.2015 laufenden Vertrag bei den Hessen auflösen und noch in der Winterpause in die USA/MSL zu den LA Galaxy wechseln.

(Quelle: eintracht.de)