Dieumerci Mbokani Bezua

Mbokani geht

Bis auf Tolga Cigerci und Dieudonné Mbokani waren alle Spieler an Bord. Der Kongolese, der in der Winterpause vom AS Monaco ausgeliehen worden war, wird den VfL nach der Saison wieder verlassen. „Wir haben die Optio, ihn zu kaufen, nicht wahrgenommen", erklärte Magath am Dienstag. Aufgrund privater Probleme hatte der Stürmer zuletzt einige Male entschuldigt beim Training gefehlt. „Doch er hat zu viele Einheiten verpasst und wird uns bald verlassen. Deswegen wird er jetzt auch nicht mehr mittrainieren.“

(Quelle: vfl-wolfsburg.de)

Magath sieht Lichtblicke beim VfL Wolfsburg

Die schon länger nicht mehr auf dem Platz aktiven Offensivkräfte Thomas Kahlenberg und Dieudonné Mbokani drehten indes lockere Laufrunden um den Allersee.

Quelle: newsclick.de

Personell schöpfte der Cheftrainer dabei fast aus dem Vollen: Lediglich Thomas Kahlenberg (Bauchmuskelzerrung) und Dieudonné Mbokani (Knieprobleme) standen während der knapp zweistündigen Einheit, an der auch Grafite vollständig teilnahm, nicht auf dem Platz.

MBOKANI: ÜBER WOLFSBURG NACH ANDERLECHT?

Dieudonné Mbokani steht beim RSC Anderlecht auf dem Wunschzettel. Die belgische Zeitung ‚La Meuse‘ berichtet, dass der Nationalstürmer aus dem Kongo im Sommer vom AS Monaco an seinen ehemaligen Klub transferiert werden könnte.

Mbokani erhält beim VfL Wolfsburg voraussichtlich keinen Anschlussvertrag. Seit er im Januar von Monaco ausgeliehen wurde, überzeugte der 25-Jährige nicht und traf in sieben Bundesligaspielen das Tor kein einziges Mal.

Kader beinahe komplett

Bei der Inventur nach der letzten Länderspielpause der Saison zeigten sich aber dennoch auch Verluste: Dieudonné Mbokani stand anders als geplant nicht auf dem Platz, sondern weilte wegen Knieproblemen beim Arzt.

Inwieweit Stürmer Dieu Mbokani eine Alternative für den Kader gegen Frankfurt ist, bleibt abzuwarten. Denn der Kongolese war gestern zwar wie angekündigt wieder in Wolfsburg, absolvierte aber ein Aufbau-Programm in der Arena, statt mit auf dem Platz zu kicken. Magath: „Der ist müde. Er ist ja am Wochenende weit geflogen und gefahren...“ Vor seiner Abreise zur Nationalelf hatte sich Mbokani krankschreiben lassen.

Deshalb wird wahrscheinlich der Kongolese Diedonné Mbokani von Anfang an für die "Wölfe" gegen den Club stürmen. Er wurde bereits in der vergangenen Partie gegen Leverkusen für Helmes eingewechselt, arbeitete viel, blieb jedoch glücklos.

Der Brasilianer Grafite ist für die Mittelstürmer-Position zwar ebenfalls eine Option, ist nach Verletzung und Erkältung aber ebenfalls noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. "Graffa hat gute Fortschritte gemacht, er ist aber noch nicht wieder bei 100 Prozent. Ich glaube nicht, dass er die Luft hat, 90 Minuten zu marschieren", sagt Littbarski.

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2050/artid/13842456

Eines deutet sich aber bereits an: Der Kongolese Diedonné Mbokani wird wahrscheinlich eine Chance von Anfang an im Sturmzentrum erhalten.

(Quelle: newsclick.de)

Monaco-Leihgabe will "alle Chancen nutzen"
Schnappt Mbokani Helmes "sein" Spiel weg?

Nur spielen möchte Helmes halt, und genau das macht ihm einer streitig, der ebenfalls erst im Januar nach Wolfsburg kam und zuletzt beim 2:1 gegen Gladbach einen ordentlichen Eindruck hinterließ: Dieudonné Mbokani (25).

Technisch gut hatte sich der Kongolese da präsentiert, beweglich, ballsicher und auf jeden Fall nicht so, dass ihn Trainer Pierre Littbarski (50) nun zwingend gleich wieder aus der Startelf nehmen müsste.

(Quelle: kicker.de)

Litti bezeichnet die Stürmerfrage als „50/50-Ding“, die Tendenz geht aber zu Helmes. Er sei treffsicherer und der bessere Strafraum-Spieler. Mbokani habe zuletzt gegen Gladbach eine gute Leistung gebracht und könne die Bälle vorn besser halten als Helmes. „Schauen wir mal, was wir taktisch besser in Leverkusen gebrauchen können“, will sich der Coach nicht in die Karten schauen lassen.

Wer stürmt in Leverkusen für den VfL?

Dieudonne Mbokani: Gekommen, um zu bleiben

Schon seit gut einem Monat trägt er das VfL-Trikot, und jetzt bekam Dieudonne Mbokani die Möglichkeit, sich der Presse vorzustellen. Der afrikanische Stürmer aus Kinshasa ist seit 2006 in Europa aktiv und kam über die belgische und französische Liga zu den Wölfen, dessen Interesse er vor allem durch seine Torgefährlichkeit weckte. Von 2007 bis 2010 spielte der 25-Jährige bei Standard Lüttich und erzielte in 87 Ligaspielen 39 Tore. Auch wenn sein Tor-Debüt für die Grün-Weißen noch aussteht, sieht Mbokani seinen Wechsel als richtigen Schritt.

(Pressekonferenz: vfl-wolfsburg.de)





"Gott" sieht seine Zukunft beim VfL

Wolfsburgs neuer Stürmer Dieudonné Mbokani erklärt seinen Vornamen und verteidigt seinen Charakter

Verwirrung um den Vornamen, Gerüchte über einen schwierigen Charakter: Dieudonné Mbokani hat beim VfL Wolfsburg bislang nur außerhalb des Platzes für Aufregung gesorgt. Das soll sich ändern.

(Quelle: newsclick.de)

In der Tat: Im Training gestern ließ Litti vorn mit Dieudonné Mbokani und Patrick Helmes trainieren (...)

Training in der B-Elf: Grafite ist sauer

Wolfsburgs Neuzugänge im Kurzporträt
3 Mal Stamm, 2 Mal Zukunft und 1 Fragezeichen

Dieumerci Mbokani: Mbokani wurde zunächst für ein halbes Jahr vom AS Monaco ausgeliehen, der VfL sicherte sich zudem eine Kaufoption. Der 25-jährige Kongolese gilt als schneller und athletischer Stürmer, der während seines Aufenthalts beim RSC Anderlecht zwischen 2007 bis 2010 seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellte (35 Treffer in 82 Partien). Bei den Monegassen netzte Mbokani in der laufenden Saison aber lediglich einmal. Wolfsburg ist für Mbokani die große Chance, wieder sein wahres Leistungsvermögen zu zeigen. Doch egal ob im 4-2-3-1 oder 4-4-2, für den Kongolesen wird es sehr schwer werden, einen Platz in der ersten Elf zu ergattern. Er muss als Joker von sich reden machen.

(Quelle: spox.com)

Freigabe für Dieudonné Mbokani

Grünes Licht für Mbokani: Der Stürmer, den die Wölfe am Donnerstag vom AS Monaco ausgeliehen haben, kann im Heimspiel am Samstag (29. Januar, 15.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund eingesetzt werden. Nachdem die Freigabe vom französischen Verband eingegangen war, reichte der VfL die nötigen Unterlagen bei der DFL Deutsche Fußball Liga ein. Während Mbokani mit seinen neuen Mannschaftskollegen zum Abschlusstraining auf dem Platz stand, traf auf der Geschäftsstelle die Spielberechtigung für den 25-Jährigen ein.

offizielle Bestätigung vom VfL:

Dieumerci Mbokani vom AS Monaco ausgeliehen

Neben Srdjan Lakic hat der VfL Wolfsburg am Donnerstag noch eine weitere Verpflichtung getätigt: Vom AS Monaco kommt – mit sofortiger Wirkung – Dieumerci Mbokani. Der Kongolese, der am Mittwoch den Medizincheck absolvierte, ist zunächst bis Saisonende vom französischen Erstligisten ausgeliehen, der VfL besitzt eine Kaufoption.

Mbokani ist da: „Ich will länger beim VfL bleiben“

Heute soll der VfL seinen ersten Winter-Neuzugang bekommen: Es ist Dieumerci Mbokani. Der Kongolese hat gestern den Medizin-Check beim Wolfsburger Fußball-Bundesligisten bestanden und soll heute einen Leih-Vertrag unterschreiben.

Am Samstag empfängt der VfL Tabellenführer Dortmund – gut möglich, dass die Fans des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten dann schon einen neuen Stürmer zu sehen bekommen: Dieumerci Mbokani. Der Angreifer von AS Monaco steht vor einem Wechsel zum VfL. Der Mann aus der DR Kongo soll bis zum Saisonende ausgeliehen werden, Wolfsburg soll sich zudem eine Kaufoption gesichert haben.

„Mbokani wechselt nach Wolfsburg. Er ist bereits da“, bestätigte gestern Abend Monacos Manager Marc Keller (Ex-Bundesliga-Profi) auf Nachfrage. Der VfL wiederum wollte sich zu diesem Thema (noch) nicht äußern.

VfL vor Verpflichtung von Mbokani

http://transfermarkt.de/de/monacos-stuermer-mbokani-vor-wechsel-zum-vfl-wolfsburg/news/anzeigen_54403.html

Wie der belgische Radiosender „RTBF" berichtet, wechselt Dieumerci Mbokani (Foto) leihweise bis Saisonende vom AS Monaco zum VfL Wolfsburg. Demnach haben sich beide Vereine zudem auf eine Kaufoption für den 25-jährigen Mittelstürmer geeinigt.

TSG HOFFENHEIM: STURMKANDIDAT AUS DER LIGUE 1 OHNE GROSSE CHANCE

Die TSG Hoffenheim wird sich wohl nicht weiter um Dieumerci Mbokani vom AS Monaco bemühen. Manager Ernst Tanner ist sich laut ‚kicker‘ „nicht sicher, ob er wirklich in unser System passt.“ Der 25-Jährige ist ein bulliger Mittelstürmer. Die Kraichgauer suchen allerdings einen Angreifer, der auch über die Flügel kommen kann.

http://www.fussballtransfers.com/bundesliga/transfermarkt/hoffenheim-ba-nachfolger-klopft-an_16144

Hoffenheim: Ba-Nachfolger klopft an

Die TSG Hoffenheim hat offenbar einen neuen Stürmer. Laut französischen Berichten steht Dieumerci Mbokani kurz vor einem Wechsel in den Kraichgau. Der Stürmer bestätigt die Verhandlungen, die sich offenbar nur noch um Detailfragen drehen.

http://www.rmc.fr/editorial/143339/mbokani-d-accord-pour-jouer-a-hoffenheim/

Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Der Spieler sagt, er wolle nach Hoffenheim. Er wisse zwar nicht, ob sich die Klubs schon geeinigt haetten, hoffe aber, dass morgen alles geregelt sei.

http://www.rmc.fr/editorial/143189/mbokani-presque-a-hoffenheim/

Mbokani fast in Hoffenheim.

Angeblich fehlt nicht mehr viel; um die 7 Mio. soll er kosten.

Hopp kündigt "Hochkaräter" an

Den 25-jährigen Dieumerci Mbokani, der von 2007 bis 2010 in 87 Erstligaspielen für Standard Lüttich 39 Tore erzielte und nun bei AS Monaco nicht glücklich wird (ein Treffer in zehn Saisoneinsätzen)? Dass sich die Hoffenheimer intensiv mit den robusten Kongolesen beschäftigen, bestätigt der Manager, hielt eine Verpflichtung noch am Mittwochmorgen für "schwer machbar für uns", doch die Gespräche liefen den ganzen Tag über weiter.

Wer wird jetzt Dzekos Nachfolger?

Eher vage ist das VfL-Interesse an Dieumerci Mbokani (AS Monaco).

Mbokani: Schalke bietet 5 Millionen Euro

Einer Meldung der belgischen Internetseite dhnet.be zufolge soll der FC Schalke 04 an einer Verpflichtung von Dieumerci Mbokani (Standard Lüttich) interessiert sein. Der Spieler wurde ebenfalls mit dem HSV in Verbindung gebracht, das Interesse wurde allerdings dementiert. Der Meldung nach soll Lüttich auf Transfereinnahmen angewiesen sein, das bisherige Angebot der Schalker soll aber mit fünf Millionen Euro als zu niedrig eingestuft worden sein.