Nicolai Müller

„Ein Rückschritt muss nicht das Ende bedeuten“

Nicolai Müller kam bei der Amerikareise der deutschen Nationalmannschaft zu zwei Kurzeinsätzen. Im Interview spricht der 25 Jahre alte Offensivspieler von Mainz 05 über seine Mitgliedschaft im Club der Nationalspieler, die Perspektiven in Mainz und wie es war, in der Jugend der Frankfurter Eintracht aussortiert zu werden.

Quelle: faz.net

Bayer hat Müller und Abdellaoue im Visier

Zum anderen ist auch der Main­zer Flügelflitzer Nicolai Müller (25, Vertrag bis 2015), nach starker Saison gerade für die USA-Reise der DFB-Elf berufen, ins Visier des Champion-League-Teilnehmers geraten. Als Kieß­ling-Alternative würde der schnelle Dribbler (ebenfalls acht Treffer) zwar nicht taugen, könnte aber zumindest als zweite Spitze agieren. Und mit Mainzern - siehe Schürrle - hat Bayer ja gute Erfahrungen gemacht.

Heidel: "Müller hat noch mehr Potenzial"

Trainer Thomas Tuchel ist jedenfalls sehr zufrieden: "Nicolai spielt sehr schlau, opfert sich körperlich total auf. Es kommt noch eine gewisse Torgefahr hinzu. Das ist eine Entwicklung, die Spaß macht. Was er einbringt, ist vorbildlich."

In Zukunft wird der 25-Jährige noch mehr Verantwortung übertragen bekommen. "Nicolai wird in der nächsten Saison ein ganz fester Bestandteil bei uns sein. Er hat noch mehr Potenzial, kann noch besser, noch effizienter werden und arbeitet obendrein noch unheimlich viel defensiv. Diese Spielweise brauchen wir", ist auch Manager Christian Heidel voll des Lobes. Zulegen? Führungsspieler werden? Müller, der Vertrag bis 2015 hat, ist bereit dazu: "Mein Ansporn ist, jede Woche besser zu werden."

Mainz 05 mit Verletzungssorgen vor Bundesliga-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf

Wieder dabei ist dagegen Nicolai Müller, der seine Oberschenkelverletzung auskuriert hat.

Totale Erleichterung und Freude

Nicolai Müller war jetzt im Einzeltraining beschwerdefrei, bei ihm könnte es mit Samstag klappen.

Quelle: mainz05.de

Tuchel-Elf fehlt Offensiv-Trio

Fest steht: Den Titel „Dauerbrenner“ wird Choupo-Moting abgeben, zudem fehlen in Wolfsburg die Flügelflitzer Nicolai Müller (Oberschenkelzerrung) und Marcel Risse (Muskelfaserriss), für die das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf vermutlich auch noch zu früh kommt.

(Quelle: allgemeine-zeitung.de)

Choupo-Moting und Nicolai Müller pausieren

Eric Maxim Choupo-Moting und Nicolai Müller haben sich im Auswärtsspiel des 1. FSV Mainz 05 beim FC Schalke 04 am Dienstagabend verletzt und müssen eine Trainingspause einlegen. Choupo-Moting kann aufgrund einer Verletzung am Meniskus des linken Knies nicht trainieren. Der 23-Jährige unterzieht sich in den kommenden Tagen weiter gehenden ärztlichen Untersuchungen, wobei auch die Form der Therapie festgelegt wird. Nicolai Müller muss aufgrund einer leichten Zerrung im hinteren rechten Oberschenkel aussetzen.

(Quelle: mainz05.de)

Nicolai Müller wurde am Dienstagnachmittag – nach Knieprellung – im Mannschaftstraining zurück erwartet.

Nach dem 1:3 im Rheinland-Pfalz-Derby könnte es zu personellen Änderungen in der Startelf kommen, andererseits wäre sicher auch möglich, dass Trainer Thomas Tuchel der Mannschaft von Kaiserslautern noch einmal eine Chance gibt. Alles ist offen, selbstverständlich äußerte sich der Coach noch nicht konkret zu diesem Thema. Die einzige Personalie, die er bei der Pressekonferenz am Donnerstagmittag kommentierte war Nicolai Müller. Tuchel über den Außenbahnspieler: „Nicolai hat in den letzten zweieinhalb Wochen eine sehr gute Entwicklung im Training genommen. Seine Chancen auf einen Platz im Kader stehen gut. Er wächst in seine Rolle hinein.“

(Quelle: mainz05.de)

Tuchel: „Wir haben Vertrauen in die Qualität unseres Kaders“

Kleinere Blessuren hat sich aktuell folgendes Trio eingefangen: Nicolai Müller (Bänderdehnung im Sprunggelenk), Heinz Müller (Adduktorenverhärtung) und Bo Svensson (Schlag auf die Bauchmuskulatur).


Personelle Veränderungen sind wohl nicht nötig, die zuletzt gesetzten, momentan aber angeschlagenen Heinz Müller (Adduktorenverhärtung) und Bo Svensson (Schlag auf die Bauchmuskulatur) dürften rechtzeitig fit werden, genauso wie Neuzugang Nicolai Müller (Bänderdehnung im Sprunggelenk).

Über den Ex-Fürther, in der Vorbereitung noch richtig stark, aber weiter ohne Bundesliga-Einsatz, sagt Tuchel: "Er war extrem weit, auf unterschiedlichen Positionen. Dann hat er gebüßt für die Intensität. Im Liga-total-Cup sah er nicht so gut aus, daran hatte er zu knabbern. Langsam findet er im Training zurück zu Form und Torgefahr, seine Kurve geht nach oben."

Schon ein paar Tage älter, aber sollte man dennoch posten:

Mit Nicolai Müller haben die Mainzer einen der Shooting-Stars der letztjährigen Zweitliga-Saison verpflichtet. Sieben Tore und sieben Vorlage standen für den schnellen Dribbler am Ende der Spielzeit zu Buche. Klar, dass der 23-Jährige bei einigen Klubs auf dem Zettel stand.

Da kam es den Mainzern zu Gute, dass sie sich nach dem feststehenden Abgang von Andre Schürrle bereits frühzeitig um den 23-Jährigen gebürtigen Franken bemühten und ihn schon im Februar von einem Transfer überzeugen konnten.

Tuchel ist bislang hoch zufrieden: "Das was Nico hier im Trainingslager leistet, geht noch über das hinaus, was ich erwartet habe. Ich bin sehr, sehr zufrieden mit ihm."

Quelle

Nico Müller wechselt im Sommer

Kleeblatt-Profi Nicolai Müller verlässt die SpVgg Greuther Fürth zum Saisonende und wechselt im Sommer 2011 zum Erstligisten FSV Mainz 05. Darauf haben sich die beiden Vereine und der Spieler geeinigt, nachdem Müller die Angebote anderer Erstliga-Vereine nicht angenommen hat. Vielmehr sieht der 23-jährige Offensiv-Spieler den nächsten Schritt für seine Entwicklung bei den Mainzern. „Es ist uns wichtig, offen mit dem Wechsel umzugehen und die Entscheidung Nicos jetzt bekanntzugeben. So hat der Spieler den Kopf frei, um den Rest der Saison ohne Druck weiter so erfolgreich zu spielen, wie im bisherigen Verlauf der Spielzeit“, sagt SpVgg-Präsident Helmut Hack.

Müller: Kaiserslautern und Hoffenheim wollen Mainzer Pläne vereiteln

Nicolai Müller ist ein zurückhaltender Spieler. „Ich will mit Greuther Fürth aufsteigen. In allen anderen Angelegenheiten vertraue ich meinem Berater“, erklärt der Offensivmann im Gespräch mit der ‚Sport Bild‘. Der Trubel um seine Person dürfte in den kommenden Wochen allerdings sehr groß werden.

Müller machte in der zweiten Bundesliga durch starke Leistungen auf sich aufmerksam. Deshalb fasste ihn Mainz 05 als Nachfolger von André Schürrle ins Auge, der die Rheinhessen im Sommer in Richtung Bayer Leverkusen verlassen wird. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, buhlen aber auch der 1. FC Kaiserslautern und die TSG Hoffenheim um den 23-Jährigen

Nächster Neuzugang aus Fürth an der Angel? Mainz 05 will Nicolai Müller

Die Anzeichen verdichten sich, dass Mainz 05 an einer Verpflichtung von Nicolai Müller vom Zweitligisten Greuther Fürth interessiert ist. Der 23-jährige Linksfuß und Offensivspieler könnte als Nachfolger für den zum Saisonende nach Leverkusen wechselnden André Schürrle infrage kommen. Fürths Präsident Helmut Hack bestätigte gegenüber dem Fachmagazin „kicker“, dass vier Bundesligisten ein Angebot für den noch bis 2013 unter Vertrag stehenden Spieler abgegeben hätten. Angeblich soll auch Mainz 05 sein Interesse bekundet haben.

HEIDEL PLANT DIE NEUE SAISON
Mainz: Alles Müller oder was?

Im Gespräch: Nicolai Müller (23), Mittelfeldspieler aus Fürth. Der wird zwar wohl von der halben Bundesliga gejagt und soll über eine Millionen Euro Ablöse kosten, doch Heidel braucht Ersatz für Holtby (muss zurück zu Schalke) und kriegt ja die rund 11 Millionen Euro für Schürrle aus Leverkusen.

Nach Reus – ’Fohlen’ angeln wieder in der zweiten Liga
Die positiven Erfahrungen mit dem ehemaligen Ahlener haben Trainer Michael Frontzeck nun offensichtlich darin bestärkt, seine Scouts mit Vorliebe zu Spielen in Deutschlands Unterhaus zu schicken. In den Fokus geraten ist dabei laut ‚Express‘ Nicolai Müller von Greuther Fürth. Der 22-jährige Außenbahnspieler hat in dieser Saison seinen Durchbruch bei den Kleeblättern geschafft. 19 Spiele mit fünf Treffern sowie drei Vorlagen stehen zu Buche.

„Natürlich hat man Wünsche und Träume“, gesteht Eberl, „aber wir müssen schauen, was für uns machbar ist.“ Deshalb spürt er verstärkt Talente in der 2. Liga auf, spionierte zuletzt bei Fürths 1:0 in Oberhausen. „Torschütze Sami Allagui ist kein Thema“, winkt Eberl ab. Eher schon Flügelflitzer Nicolai Müller.

„Ein junger, interessanter Spieler, der eine gute Entwicklung gemacht hat“, lobt Borussias Sportchef den 22-Jährigen. „Aber ich glaube, er ist noch nicht so weit Bundesliga zu spielen. Er hat noch nicht diese Qualität von Marco Reus.“ Noch nicht...