Marco Russ

Schlecht da­ge­gen: Auch Ein­tracht-In­nen­ver­tei­di­ger Marco Russ (32) fällt mit Achil­les­seh­nen-Pro­ble­men aus.

Die Achillessehne! Sorgen um Russ

Ein­trachts In­nen­ver­tei­di­ger Marco Russ (32) fehl­te auch am Mitt­woch beim Trai­ning. Russ hat Pro­ble­me an der Achil­les­seh­ne, kann nicht mit dem Ball ar­bei­ten. Eine Ope­ra­ti­on ist noch kein Thema, ein Ein­satz bei der TSG am Sams­tag aber wohl auch nicht.

Willkommen zurück im Kader, Marco Russ! #SGE #SGEDSC

Keine vorzeitige Rückkehr für Russ

Marco Russ wird trotz Verteidigungsnot bei Frankfurt nicht früher als erwartet wieder kicken. "Wir werden ihn jetzt nicht opfern oder ihn in etwas rein drängen, nur weil wir im Moment Probleme in der Abwehr haben", erklärte Kovac und fuhr fort: "Marco ist körperlich trotzdem nicht in Top-Form, das braucht Zeit. Wir würden uns freuen, wenn er in dieser Saison noch spielen könnte. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Er soll lieber zu 100 Prozent in der neuen Saison da sein."

Kommt Russ jetzt früher zurück?

„Ich kann alles mitmachen und ziehe meine Extra-Einheiten durch“, so Russ, „das Gewicht ist auch wieder okay. Ich fühle mich gut.“ Gestern im Zweikampf gegen Meier oder Seferovic zog Russ nicht zurück.

Trainer Kovac hat nur noch Hector als Innenverteidiger, wartet aber das Spiel in Berlin ab. Über Russ sagte er: „Da fehlt noch das kleine Bisschen.“ Doch in elf Tagen gegen Freiburg fehlt Abwehr-Chef Abraham (Rot) noch mal gesperrt. Ob Vallejo (Muskelfaserriss) bis dahin fit wird, ist fraglich.

Marco Russ: „Großes Ziel erreicht“

In Absprache mit den Athletiktrainern und Chefcoach Niko Kovac geht Russ jede Einheit in Abu Dhabi an. „Ich versuche alles mitzumachen, was geht. Der Körper sagt schon, dass es anstrengend ist. Aber es fühlt sich gut an“, erzählt der 31-Jährige, der in dieser Saison aufgrund seiner Krebserkrankung noch kein Spiel absolviert hat. Aber Marco ist ein Kämpfer und ist gewillt, schnellstmöglich Anschluss zu finden. Am Rande des Trainingsplatzes spricht Marco Russ über...

Den Krebs besiegt: Russ zurück im Team-Training

„Das ist natürlich schön, das freut mich“, sagte Trainer Niko Kovac. Allerdings: „Man sieht, dass er noch ein bisschen pfeift.“ Russ selbst äußerte sich nicht.

Im Interview mit SPORT BILD Anfang Dezember sagte er: „Die Ärzte haben mir gesagt, dass ich wieder so fit werde wie vor der Behandlung. Aber natürlich ist das ein langer Weg, wenn man ein halbes Jahr komplett raus ist. Mein Wunsch ist es, in der Rückrunde wieder zu spielen und das Level zu erreichen, um dem Team helfen zu können.“

Kovac: "Marco #Russ ist gesund. Er hat die Erlaubnis der Ärzte, wieder seinem Beruf nachzugehen und wird mit der Reha beginnen".#SGE

Eintracht Frankfurt und Marco Russ unterzeichnen Vertragsverlängerung

Eintracht Frankfurt hat den bis zum 30.06.2017 laufenden Vertrag mit dem 31 Jahre alten Verteidiger vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30.06.2019 verlängert.

Marco Russ unterschrieb den Vertrag vor dem Anpfiff des heutigen Bundesliga-Heimspiels gegen Bayer 04 Leverkusen. Der an Krebs erkrankte Spieler hofft, dass er Anfang des neuen Jahres wieder mit der Mannschaft trainieren kann.

Nach Krebs-OP: Russ plant Comeback

Marco Russ vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat sich zum ersten Mal nach seiner Krebs-Operation und der folgenden Chemotherapie in der Öffentlichkeit präsentiert.

"Es geht mir wieder gut. Seit zwei Wochen fühle ich mich wohl. Im Januar will ich wieder dabei sein", sagte der 31 Jahre alte Defensivspieler bei der Saisoneröffnung der Hessen am Sonntag.

Großartige Geste für den an Krebs erkrankten Russ

Die Welt: Lassen Sie uns noch über zwei Personalien sprechen. Wie geht es Marco Russ, dessen Krebserkrankung in der Relegation öffentlich gemacht wurde.

Bobic: Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Er braucht absolute Ruhe. Wir drücken ihm alle Daumen und hoffen, dass alles gut wird. Die komplette Eintracht-Gemeinde steht hinter ihm. Das werden wir ihm in den kommenden Wochen auch noch einmal klar dokumentieren.

Die Welt: Das klingt so, als würden Sie den Vertrag vorzeitig verlängern wollen.

Bobic: Ja. Er weiß, dass er einen verlässlichen Partner hat. Das stehen wir zusammen mit ihm durch. Darauf kann sich Marco absolut verlassen.

Operation bei Marco Russ problemlos verlaufen

Eintracht Frankfurts Innenverteidiger, Marco Russ, wurde am heutigen Montag erfolgreich operiert. Die Operation beim 30-jährigen Eintracht-Spieler wurde durch den Klinik-Chefarzt für Urologie, Prof. Dr. med. Michael Sohn durchgeführt und verlief komplikationslos. Eine Aussage zur Diagnose wird in einigen Tagen nach Abschluss der feingeweblichen Diagnostik möglich sein. Davon werden auch die eventuell weiter erforderlichen Therapiemaßnahmen abhängen.

Schwere Erkrankung bei Marco Russ

Eintracht Frankfurt ist heute über eine positive Dopingprobe von Marco Russ durch die Anti Doping Komission des DFB in Kenntnis gesetzt worden. Bei dem Befund handelt es sich um einen auffällig erhöhten Wert des Wachstumshormons HCG.

Eine umgehend von unserem Internisten eingeleitete Untersuchung, bei einem urologischen Facharzt, hat am späten Nachmittag einen fachärztlichen Befund einer schweren Tumorerkrankung ergeben, die die erhöhten Werte erklärt. Dieser Befund wurde noch am Abend durch die sofort eingeleitete Blutuntersuchungen von einem biochemischen Institut leider bestätigt.

Russ will verlängern - auch in der 2. Liga

"Mein Vertrag hat sich kürzlich bis 2017 verlängert", sagt Russ "ob bei 24 oder 25 Einsätzen, weiß ich selbst nicht genau".

Es gibt jedoch bereits erste Gespräche über eine längere Zusammenarbeit. "Ich werde dieses Jahr 31, ich will jetzt nicht mehr nur von Jahr zu Jahr schauen, sondern hätte gerne Planungssicherheit. Mein Berater und ich haben mit Sportdirektor Bruno Hübner zusammengesessen und wir wollen eine Lösung finden, dass ich für zwei, drei Jahre plus Option verlängere", so Russ.

+++ Russ und Stendera wieder an Bord +++

Gute Nachrichten für die Eintracht: Marco Russ und Marc Stendera sind vor dem wegweisenden Heimspiel gegen Mainz 05 am Sonntag (17.30 Uhr) wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Beide nahmen am Donnerstag hinter verschlossenen Türen an der Vorbereitung teil. Russ laborierte zuletzt an einer Mandelentzündung, Stendera musste wegen muskulären Problemen kürzertreten. "Es ist wieder alles gut. Am Sonntag kann ich spielen", sagte Russ. Allerdings droht weiter Innenverteidiger Carlos Zambrano auszufallen. Der angeschlagene Peruaner konnte abseits des Geheimtrainings nur individuelle Übungen absolvieren. "Ich kann noch nichts Definitives zu Sonntag sagen, ich muss noch mit dem Trainer sprechen", sagte Zambrano.

Russ: "Wir haben so viel Angst wie die Fans"

„Es muss ja weitergehen“, sagte Marco Russ wiederum, der zu allem Überfluss am Sonntag dann mit einer Mandelentzündung flach lag und gegen Mainz 05 auszufallen droht. Als er in Leverkusen noch bei Stimme war, forderte er: „Wir müssen es die nächsten Spiele irgendwie so hinbiegen, dass wir in Bremen noch ein Endspiel um die Relegation haben.“ Viel spricht im Moment nicht dafür.

Russ endlich wieder fit!

Gut zwei Wochen musste der Verteidiger aussetzen. Eine Muskelverletzung im Oberschenkel, vermutlich ausgelöst durch Rückenprobleme, setzte ihn außer Gefecht. Nach einer Spritzenkur bei Nationalmannschafts-Doc Müller-Wohlfarth und Reha-Training meldet er sich jetzt zurück: „Es sieht gut aus, in Leverkusen will ich dabei sein.“

Marco #Russ absolvierte eine individuelle Trainingseinheit. #aufjetzt #SGE

Marco #Russ fällt wegen Oberschenkelproblemen für #FCBSGE aus. Gute Besserung! #aufjetzt #SGE

Huszti und Russ angeschlagen

Die Frankfurter Eintracht bangt vor der schwierigen Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München um den Einsatz von Szabolcs Huszti und Marco Russ. Während der ungarische Winter-Neuzugang am Donnerstag das Training aufgrund von Adduktoren-Problemen abbrach, stieg Russ wieder voll ein, war mit sich und seinem Körper jedoch nicht zufrieden. "Es könnte besser gehen", sagte er der Bild. Trainer Niko Kovac, der die Pause von Huszti als "Vorsichtsmaßnahme" bezeichnete, muss sich personell etwas einfallen lassen. "Wer in München aufläuft, muss hundertprozentig fit sein."

Frankfurt: Russ und Reinartz sind angeschlagen

Vergleichsweise harmlos sind die Gründe für das Fehlen von Reinartz und Russ. Bei Reinartz besteht Verdacht auf eine Magen- und Darmgrippe, der ärztliche Befund steht noch aus. Russ laboriert an Oberschenkelbeschwerden, er trainierte am Dienstag nur individuell. "Ich glaube, dass er am Samstag dabei ist. Falls nicht, haben wir einen Plan B, wie man heute gesehen hat", sagt Trainer Niko Kovac, der David Abraham neben Abwehrchef Zambrano verteidigen ließ.

Heut ist's schon ein bisschen voller im Training, Stendera, Reinartz, Russ und Ben-Hatira sind zurück

Beim Training heut Vormittag fehlen jetzt auch noch Ben-Hatira, Aigner (beide Erkältung) und Russ (Adduktoren).

+++ Veh bastelt an der Aufstellung +++

Den Posten des Peruaners in der Innenverteidigung wird wohl Marco Russ übernehmen, der seine Nackenprobleme überwunden hat. "Das sollte kein Problem sein", sagte Veh, der dafür Hasebe wohl wieder im Mittelfeld aufbieten will. "Es kann schon sein, dass ich ihm gesagt habe, dass er wieder auf der Sechs spielt."

Huszti trainiert heute wieder mit. Dafür fehlt Russ wegen Nackenschmerzen