Mensur Mujdza

Fokussiert und mit Vorfreude ins Finale

Pavel Krmas (Sprunggelenkverletzung) und Marco Terrazzino (Patellasehnenprobleme) werden das Saisonfinale verletzungsbedingt verpassen. Fallou Diagne und Johannes Flum sind dagegen ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Mensur Mujdza (Zehenverletzung), der in Fürth fehlte und am Donnerstag wieder ins Training zurückkehren sollte.

Kompakt ins letzte Auswärtsspiel

Personell wird es beim Sport-Club in der Trolli ARENA am vorletzten Spieltag verletzungsbedingt Umstellungen geben. Neben Marco Terrazzino (Reizung der Patellasehne) und Erik Jendrisek (Oberschenkelprobleme) werden auch Pavel Krmas (Wadenverletzung), Fallou Diagne (Knieprobleme) und Mensur Mujdza (Zehenverletzung) nicht mit nach Franken reisen.

Zurückgekehrt ins Mannschaftstraining ist nach seinen Rückenproblemen in dieser Woche Mensur Mujdza. Bei ihm, sagt Streich, „müssen wir schauen, wie es aussieht. Es kann aber gut sein, dass er auch zuhause bleibt und weiter trainiert."

Offene Fragen und klare Ziele

Wie in den bisherigen Rückrundenspielen werden auch am Sonntag Sebastian Freis (Reha nach Schulteroperation) und Mensur Mujdza (Rückenprobleme) fehlen.

Noch nicht wieder mittrainieren konnte zunächst Mensur Mujdza (Rückenprobleme). Wahrscheinlich ist deshalb, dass wie schon in Mainz anstelle von Mujdza auch gegen Leverkusen Vegar Eggen Hedenstad als Außenverteidiger aufläuft. Sebastian Freis absolviert nach seiner Schulteroperation noch Aufbautraining. Matthias Ginter, Marco Terrazzino und Ezequiel Calvente sind ins Teamtraining zurückgekehrt, haben jedoch noch Trainingsrückstand und sind zum Heimstart im neuen Jahr noch keine Optionen.

Einsatz von Mujdza fraglich

Fraglich ist außerdem, ob Mensur Mujdza einsatzfähig sein wird. Der Außenverteidiger konnte wegen Rückenproblemen bis zum Donnerstag noch nicht trainieren. Christian Streich bezifferte die Chancen auf ein Mitwirken des Kroaten auf „Fünfzig zu Fünfzig". Fehlt Mujdza, könnten am Samstag Oliver Sorg und Vegar Eggen Hedenstad auf den Außenpositionen verteidigen, obwohl sich Streich auf genaueres noch nicht festlegen wollte. Wie immer galt es zunächst, die letzten Trainingseindrücke abzuwarten.

Ebenfalls mit dem Training pausieren musste Mensur Mujdza. Der Außenverteidiger hatte erneut mit muskulären Problemen zu tun. „Es sieht bei ihm aber gut aus", so der Trainer.

Mujdza steigt wieder ins Training ein

Schon am kommenden Wochenende gegen Leverkusen wird wieder Mensur Mujdza zur Verfügung stehen. Der 28 Jahre alte Verteidiger nahm am Dienstag erstmals seit seiner Fußverletzung wieder am Mannschaftstraining der Breisgauer teil. Im DFB-Pokalspiel hatte sich Mujdza am Fuß verletzt, erlitt aber nicht den zunächst befürchteten Mittelfußbruch.

Quelle: kicker.de

Glimpflich kam dagegen Mensur Mujdza davon, beim Bosnier bestätigte sich der zunächst befürchtete Mittelfußbruch nicht. Zum Bundesligastart gegen Mainz am Samstag muss der Außenverteidiger wahrscheinlich dennoch passen.

(Quelle: scfreiburg.com)

Kein Mittelfußbruch bei Mujdza

Der Bosnier Mensur Mujdza wirkte nach seinem Länderspieleinsatz in der Wochenmitte matt, später musste er verletzt vom Feld: Verdacht auf Mittelfußbruch – eine Diagnose, die sich später bei der ärztlichen Untersuchung nicht bestätigte. Pausieren wird er aber dennoch müssen. Wie lange, ist SC-Pressesprecher Rudi Raschke zufolge noch unklar. Am Montag soll es dazu nähere Informationen geben.

Hinzu kamen besonders für Christian Streich weitere schlechte Nachrichten. Nachdem sich Daniel Caligiuri bereits vor der Hamburg-Reise einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte, musste Mensur Mujdza in der Pokalpartie ausgewechselt werden – erneut besteht der Verdacht, dass sein Mittelfuß gebrochen ist. Sowohl Caligiuri als auch Mujdza fallen wohl langfristig aus. Auch Jan Rosenthal (Knie verdreht) und Garra Dembélé (Zahn-Operation) sind ins Patientenlager gewechselt: Eine Woche vor Bundesligastart sind das keine guten Nachrichten.

Mujdza dürfte gesetzt sein

Mensur Mujdza und Oliver Sorg sollten als Außenverteidiger gesetzt sein. Neuzugang Vegar Hedenstad wird sich trotz seiner Veranlagung noch an die Bundesliga gewöhnen müssen, ebenso das aus der Fußballschule gekommene Talent Christian Günter.

Quelle: Badische Zeitung

Dembélé und Mujdža wieder Optionen

Dembélé, der in Hannover kurzfristig fehlte, konnte in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, genauso wie Außenverteidiger Mensur Mujdža nach seinem Muskelfaserriss. Bei beiden besteht deshalb die Chance, dass sie gegen Köln wieder spielen können.

Streich muss auf Mujdza verzichten

Wenn der SC Freiburg am Sonntag im badischen Duell die TSG 1899 Hoffenheim empfängt, muss Trainer Christian Streich auf seinen Abwehrspieler Mensur Mujdza verzichten. Der bosnische Nationalspieler hat sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Wie lange Mujdza ausfällt, steht noch nicht exakt fest.

(Quelle: kicker.de)

Schuster und Mujdža noch keine Optionen

Personell gab es beim SC zuletzt erfreuliche Entwicklungen. Nach ihren langen Verletzungspausen konnten in der vorletzten Woche zunächst Mensur Mujdža und dann auch Kapitän Julian Schuster ins Mannschaftstraining zurückkehren. Als Option für das Spiel gegen Schalke sieht Streich die beiden aber noch nicht. Schuster trainiere seit einigen Tagen zwar wieder in vollem Umfang mit, schmerzfrei sei der Mittelfeldspieler und Kapitän aber noch nicht gänzlich, „ich hoffe, dass dies bald der Fall sein wird", so Streich. Bei Mensur c werde die Form „mit jedem Tag besser und es ist eine Frage der Zeit, wann er wieder völlig stabil ist."

(Quelle: scfreiburg.com)

Freiburgs Personallage entspannt sich – Schuster vor Comeback

Auch Anton Putsila und Mensur Mujdza stehen vor der Rückkehr. Putsila fehlte dem SC in den letzten drei Partien, ist aber in dieser Woche zur weißrussischen Nationalelf gereist. Mujdza erlitt vor rund fünf Monaten einem Mittelfußbruch. Der Rechtsverteidiger hat seinen Trainingsrückstand inzwischen aufgeholt.

(Quelle: badische-zeitung.de)

Mujdza und Putsila wieder im Mannschaftstraining

Personell bleibt es vor dem Derby in Stuttgart weitgehend bei der Situation wie vor der letzten Partie. Innenverteidiger Pavel Krmas fehlt nach wie vor aufgrund eines Muskelfaserrisses in der Wade. Auch Julian Schuster und Mensur Mujdza können weiterhin noch keine Rolle spielen, obwohl es bei beiden erfreuliche Entwicklungen gibt. Julian Schuster absolviert nach seiner Entzündung im Knie mittlerweile wieder Lauftraining. Menusr Mujdza ist nach seinem Mittelfußbruch im vergangenen Jahr in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. „Das ist sehr erfreulich", sagt ihr Trainer, „Julian müssen wir jetzt behutsam aufbauen, Mensur muss wieder seinen Rhythmus finden."

Mensur Mujdza (nach Mittelfußbruch) und Oliver Barth (nach Innenbandriss) absolvieren Aufbautraining und brauchen, sagt Co-Trainer Voßler „sicher noch ein oder zwei Wochen" bis zur Rückkehr ins Mannschaftstraining.

(Quelle: scfreiburg.com)

SC Freiburg: Personalsituation angespannt

Mensur Mujdza und Oliver Barth befinden sich weiter im Aufbautraining.

Quelle: badische-zeitung.de

Trainingsauftakt beim SC Freiburg

Wieder dabei sind dagegen die lange verletzten Defensivspieler Oliver Barth und Mensur Mujdza. Sie absolvierten am Rande des Rasens eine Laufeinheit.

(Quelle: badische-zeitung.de)

Statusänderung: Mensur Mujdza (Aufbautraining nach Fußbruch) - Meldung vom 10.12.2011

http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/die-lust-auf-konsequente-baelle--52987314.html

Mensur Mujdza, den gegen den HSV erstmals Neuzugang Andreas Hinkel auf der rechten Abwehrseite vertreten hatte, wurde am Montag erfolgreich am gebrochenen Mittelfuß operiert. Der Kroate, der sich die Verletzung im EM-Qualifikationsspiel mit Bosnien-Herzegowina zugezogen hatte, wird mindestens bis zur Winterpause fehlen.

(Quelle: scfreiburg.com)

Knochenbruch: Mujdza muss passen

kicker.de hat folgendes geschrieben:

Im Gruppenendspiel mit Bosnien in Frankreich musste er in der 61. Minute verletzt ausgewechselt werden. Die Diagnose förderte einen Mittelfußbruch zu Tage, was mehrere Wochen Pause bedeutet, so dass Hinkel für den Sportclub zu einem echten Glückfall werden kann.

Mujdza hat "keine Probleme" und gute Erinnerungen

kicker.de hat folgendes geschrieben:

Inzwischen hat er sich zu einer festen Größe entwickelt, der Vertrag wurde bis 2014 verlängert. "Er hat sich immer weiter gesteigert und ist zunehmend in der Lage, Situatio-nen spielerisch zu lösen", charakterisiert Sorg seine Nummer "24". Als rechter Außenverteidiger ist er im Freiburger Kader allein auf weiter Flur. Fällt Mujdza aus, müssen gelernte Mittelfeldspieler wie Maximilian Nicu (28 ) oder Jonathan Schmid (21) ran.

Mujdza Sieger im direkten SC-Duell

Beim 1:0 der Bosnier durch ein spätes Tor von Zvjezdan Misimovic in der 87. Minute standen sowohl Mensur Mujdza als auch Anton Putsila über die vollen 90 Minuten auf dem Platz.

(Quelle: scfreiburg.com)