Jiri Stajner

Auch wenn Stajner selbst nicht traf: Seine Botschaft auf dem Trainingsplatz, in Stuttgart mindestens erster Einwechselspieler sein zu wollen, dürfte angekommen sein.

Hannover beim Auftakt ohne Stajner
Der tschechische Stürmer leidet noch immer an einer Wirbelblockade im Rücken. "Seinen Einsatz kann man für Samstag abhaken", sagte Trainer Dieter Hecking nach dem Training.

Noch 3 Promi-Opfer
Der Kult-Stürmer in der Vorbereitung gut drauf. Trainer Dieter Hecking: „Ihm tut die neue Konkurrenz richtig gut.“ Allerdings nicht gut genug, um über einen Platz als Edel-Joker hinauszukommen.

Nicht im Kader stand Jiri Stajner (muskuläre Probleme).

Stajner mit Leistenbschwerden

Beim heutigen Vormittagstraining fehlte unser Kultstümer Jiri Stajner aufgrund von Leistenbeschwerden. Trainer Dieter Hecking wollte "nichts riskieren" und nannte die Entscheidung eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Stajner heute als Zweiter Stürmer

Stajner macht Platz für Hanke

Nach seiner Sperre wird Mike Hanke gegen Frankfurt wieder stürmen. Jiri Stajner wird seinen Platz als alleinige Spitze für Hanke räumen müssen und ins rechte Mittelfeld ausweichen. "Wir werden eine Lösung finden, die beiden gerecht wird“, sagte 96-Trainer Dieter Hecking.

Umso erfreulicher daher die Rückkehr von Valérien Ismael und Jiri Stajner, die beim gestrigen Training noch angeschlagen passen musste, sowie Steven Cherundolo. Auch Linksverteidiger Konstantin Rausch hat die Folgen seiner Adduktorenverletzung überwunden und wieder das Mannschaftstraining aufgenommen.

Zurück im Training

Eine kurze Schrecksekunde gab es, als Keeper Juric und Valérien Ismaël im Kampf um den Ball zusammenprallten. Ismaël musste sich kurze Zeit behandeln lassen, doch nach dem Training gab Hecking die sofortige Entwarnung: Beide sollen bereits am Mittwoch wieder dabei sein - ebenso wie die leicht angeschlagenen Lauth und Stajner.

Der Tscheche unterschrieb am Montag einen Einjahresvertrag plus Option für ein weiteres Jahr.

Jiri Stajner verlängert um 1 Jahr

Blitz-Einigung: Stajner bleibt

Die gute 96-Nachricht für den Wochenstart: Jiri Stajner, tschechischer Stürmer und Liebling vieler Fans, bleibt ein „Roter“. Heute wollen Spieler und Klub den im Sommer auslaufenden Vertrag verlängern.

Einsatzgarantie gegen Stuttgart

Enke outet sich als Fan von Stajner - und will, dass er bleibt

Stajner erneut stark
Stajners Vertrag läuft im Sommer aus. Bisher wurden noch keine Gespräche über eine mögliche Verlängerung geführt. Sportdirektor Christian Hochstätter: „Stajni hat ein wichtiges Tor gemacht, richtig ordentlich gespielt. Wir wissen, was er kann und was er nicht kann. Wir werden das von seinen Leistungen abhängig machen und uns nicht von der Öffentlichkeit unter Druck setzen lassen.“

Hecking belohnt Stajner
Gestern bekam er von Hecking eine Einsatzgarantie. Wenn er solche Leistungen zeige, „wäre ich ja blöd, wenn ich ihn nicht bringen würde“.

10 Spiele bis zum Abschied
Retter Stajner. Oft werden ihn die Fans aber nicht mehr sehen. Sein Vertrag zum Saison-Ende läuft aus. Gespräche mit 96 gab es noch nicht. Für Stajner ein klares Zeichen: „Ich glaube, dass alles schon entschieden ist und 96 nicht mehr mit mir plant.“
Noch 10 Spiele bis zum Abschied. Gerne hätte sich Stajner – wie von Sportdirektor Christian Hochstätter gefordert – in den letzten Spielen für einen neuen Vertrag empfohlen. Aber der Tscheche klagt über zu wenige Einsatz-Chancen: „Ich kriege zu wenig Spiele, um mich empfehlen zu können.“

Steht Stajner nach gutem Spiel gegen Bielefeld in der Startelf für den gesperrten Bruggink?

Hecking hat zwei starke Probleme: Stajner und Schulz drängen in die Start-Elf

Jiri Stajner und Christian Schulz drängen in die Start-Elf. Die stand nach dem Test-2:0 in Hoffenheim eigentlich so gut wie fest. Änderte sich plötzlich.

Stajner drehte nicht nur in Hoffenheim (2 Tore), sondern auch im Training richtig auf. Macht Druck auf Jan Rosenthal, der auf der rechten Außenbahn eigentlich gesetzt war. „Unentschieden“ steht es laut Hecking im Duell der beiden.

Stajners verrückter Mittwoch

Machtwort von Hecking: Stajner muss bleiben

Anfrage aus Frankfurt

MfG, Schlonz

Stajner drängt in die Startelf

Stajner dankt den Fans - zum Abschied. Er will immer noch weg.

„Wenn jemand jetzt im Winter noch kommt und alles passt für den Verein und für mich, dann kann man sprechen.“
Er sieht keine Perspektive mehr bei 96.

Das 96-Personalkarussell

Bei Jiri Stajner wäre 96 „gesprächsbereit“, auch wenn Kind sagt: „Ich bin da zurückhaltender.“ Der 96-Chef will Stajner als Joker behalten.

Stajner muss nach Hochstätter bleiben, es sei denn, es gäbe ein Angebot in Höhe einer Million