Lewis Holtby

HSV-Star heiß auf Blitz-Comeback

Die Freude ist ihm anzusehen. Endlich darf er wieder mit seinen Kollegen kicken. Holtby: „Ich bin richtig heiß auf Fußball. Es ist schön, wieder bei den Jungs zu sein. Noch versuche ich, den Körperkontakt etwas zu vermeiden. Aber ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich zurückkehre.“

Diese Woche hat Holtby noch mal einen Termin beim Arzt. Danach weiß er, wann er in der Liga wieder Vollgas geben könnte.

Lewis Holtby (nach Schlüsselbeinbruch) trainiert wieder mit dem Team. Er macht alles ohne Körperkontakt mit. #HSV

Holtby wieder am Start

Lewis Holtby (Schlüsselbeinbruch) konnte dort am heutigen Dienstag erstmals wieder das individuelle Training auf dem Platz aufnehmen.

So kämpft Lewis Holtby für sein Comeback beim HSV

Zurzeit ist nur Krafttraining möglich. Im März würde er gerne wieder auf dem Platz stehen, um dann womöglich im April sein Comeback zu feiern. „Im Moment geht es mir ganz gut. Ich will den Ärzten keinen Druck machen. Doch ich versuche alles, so schnell es geht. Ich hoffe, dass ich in dieser Saison noch ein paar Spiele machen kann.“

Verdacht bestätigt: Schlüsselbeinbruch bei Lewis Holtby

Der Verdacht hat sich leider bestätigt. Lewis Holtby hat sich im Testspiel gegen Eintracht Frankfurt (3:2) am Donnerstagabend das Schlüsselbein gebrochen. Der 24-jährige Mittelfeldspieler soll heute ihm Beisein von Mannschaftsarzt Dr. Götz Welsch operiert werden.

Danach wird Holtby noch ein bis zwei weitere Tage im Krankenhaus bleiben müssen und dem HSV voraussichtlich rund zehn Wochen fehlen. Der gesamte Verein wünscht schnelle und gute Besserung.

Holtby: Verdacht auf Schlüsselbeinbruch

Die Schreie drangen durch und durch. Die Diagnose ist der erste ganz große Rückschlag neben der Trainingspause von Pierre-Michel Lasogga: Lewis Holtby verletzte sich beim starken 3:2 gegen Eintracht Frankfurt schwer und droht mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch monatelang auszufallen.

HSV hat Holtby gekauft
BILD enthüllt irre 3-Spiele-Option

Doch jetzt enthüllt BILD: Der HSV hat Holtby schon längst gekauft! Der Mittelfeld-Star bleibt bis 2018.

Denn die irre Kauf-Option für Holtby wurde bereits nach drei (!) Spielen fällig. Seinen dritten Einsatz hatte der Deutsch-Engländer am 5. Spieltag bei der 0:1-Niederlage in Mönchengladbach.

HAMBURGER HABEN SICH EINE KAUFOPTION FÜR 7 MIO EURO GESICHERT
HOLTBY 1. Training für den HSV

Gestern noch beim Medizin-Check, heute schon auf dem Trainingsplatz.Trotz Angeboten von Dynamo Moskau, Aston Villa und aus der Türkei entschied sich der Ex-Schalker für den HSV.

Der Mittelfeld-Star wird für ein Jahr von Premier-League-Klub Tottenham Hotspur ausgeliehen. Hamburg hat sich eine Kauf-Option von rund sieben Millionen Euro gesichert.


„Ich wollte gerade Putten…“

Praktisch auf den letzten Drücker kam Lewis Holtby zum HSV. Am Montagabend um 18 Uhr schloss die Transferliste, erst kurz vorher war die Tinte auf dem Vertrag mit dem HSV getrocknet. Der vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler mit einem Faible für soziale Medien, der zunächst ein Jahr von den Tottenham Hotspurs geliehen wird, sprach vor seinem ersten Training am heutigen Vormittag mit HSV.de und verriet Kurioses über den ersten Kontakt mit Dietmar Beiersdorfer.

Holtby ist heiß auf den HSV

Hoffnungsträger Lewis Holtby "brennt" auf seine neue Aufgabe beim desolat in die Saison gestarteten Hamburger SV.

"Wir wollen anpacken, die Wende schaffen und einfach wieder gewinnen", sagte der 23-Jährige nach seinem ersten Training beim HSV: "Da habe ich richtig Bock drauf."

Sein neuer Verein sei trotz der zahlreichen Rückschläge "immer noch ein Riesen-Klub in Deutschland und hat eine große Tradition. Ich freue mich auf den Neuaufbau."

Perfekt: Der HSV leiht Lewis Holtby aus

Mit dem 23-jährigen Mittelfeldspieler kommt ein echter „Heißsporn“ für ein Jahr aus London in die Hansestadt.

Hamburg - Der HSV hat mit der einjährigen Leihe des nahe der niederländischen Grenze in Erkelenz geborenen Lewis Holtby seine Transfertätigkeiten für diese Wechsel-Periode abgeschlossen. Holtby wechselt von Tottenham Hotspur (übersetzt bedeutet Hotspur so viel wie Heißsporn, Hitzkopf oder auch Stürmer) aus der englischen Hauptstadt an die Elbe. Holtby begann im Alter von vier Jahren bei Sparta Gerderath mit dem Fußballspielen, bevor er je drei Jahre in der Jugend von Borussia Mönchengladbach und Alemannia Aachen ausgebildet wurde.

Dietmar #Beiersdorfer hat im NDR bestätigt, dass @LewisHoltby am heutigen Montag zum Medizincheck nach Hamburg reisen wird. #ssnhd

Holtby-Deal wird konkreter

Konkreter wird das Interesse des Liga-Dinos auch bezüglich einer Verpflichtung von Holtby. Der Mittelfeldspieler, der die Bundesliga im Januar 2013 Richtung Tottenham Hotspur verließ und zunächst ein halbes Jahr beim FC Fulham spielte, ist bei den Londonern meist nur noch im zweiten Glied.

Englische Medien hatten den Wechsel des Nationalspielers bereits als perfekt gemeldet, was zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht bestätigt werden kann. Der HSV strebt ein Leihgeschäft an, eine Kaufoption soll darüber hinaus in den Kontrakt verankert werden.

Erstes Treffen mit Holtby

Erst muss der HSV Geld einnehmen und Gehalt einsparen, bevor der Holtby-Poker richtig heiß wird. Nach MOPO-Informationen traf sich HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer bereits mit Holtby. Dieser signalisierte sein Interesse, zum HSV zu wechseln. In England ist er nicht glücklich, steht bei Tottenham Hotspur auf dem Abstellgleis. Schon in der Rückrunde der vergangenen Saison wurde der Offensiv-Allrounder nach Fulham verliehen.

Holtby möchte zurück in die Bundesliga, kann sich ein Engagement in Hamburg gut vorstellen.

HSV-Interesse an Holtby

Der Hamburger SV bekundet grundsätzlich Interesse an Lewis Holtby, derzeit bei Tottenham Hotspurs unter Vertrag. Eine Verpflichtung des Ex-Schalkers ist für die Hanseaten - Stand jetzt - aber nicht finanzierbar, allein der Gehaltsetat des HSV liegt mit 46 Millionen derzeit deren acht über den eigentlich kalkulierten 38 Millionen. Zunächst müsste also Geld in die Kassen kommen - Rafael van der Vaart ist bei derlei Planungen nach kicker-Informationen kein Thema mehr, das von Medien kolportierte Interesse von Trabzonspor am HSV-Kapitän gibt es schlichtweg nicht.

HSV an Lewis Holtby dran – Was wird aus Rafael van der Vaart?

Kurz vor Toresschluss auf dem Transfermarkt kommt beim Hamburger SV noch einmal Bewegung rein. Nach gesicherten Goal-Informationen sind die Nordlichter an Tottenhams Lewis Holtby interessiert. Der ehemalige deutsche Nationalspieler steht auf der Wunschliste von Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer, mit dem es bereits erste Gespräche gab. Sowohl ein Kauf als auch eine Ausleihe sind denkbar.

Veh-Nachfolger Thomas Schaaf soll den deutschen Nationalspieler Lewis Holtby ins Viser genommen haben. Der 24-Jährige könnte eine zentrale Rolle im System bei Eintracht Frankfurt spielen.

http://www.ran.de/fussball/bundesliga/bildergalerien/bundesliga-transfermarkt-die-heissesten-geruechte

Fulham schlägt zu: Holtby bleibt in London

Die Antwort auf die Frage "Schalke oder Dortmund?" lautet: Fulham! Lewis Holtby war in dieser Transferphase immer wieder mit den beiden Revierrivalen in Verbindung gebracht worden, weil er bei Tottenham nicht wie gewünscht zum Zug kam. Doch statt einer Rückkehr nach Deutschland steht nun eine Leihe zum FC Fulham. Bis zum Saisonende wird der Mittelfeldspieler für die Cottagers auflaufen. Wenn die Formalitäten rechtzeitigt erledigt werden, könnte Holtby schon am Samstag gegen Southampton zum Einsatz kommen.

Lewis Holtby bleibt wohl in England

Erst wurde über eine Rückkehr zu Schalke 04 spekuliert, dann über einen Last-Minute-Transfer zu Borussia Dortmund - Lewis Holtby bleibt aber wohl doch in England. "Es sieht so aus, dass es mit einem Wechsel in die Bundesliga nichts wird", sagte sein Berater Marcus Noack dem SID. Englische Medien spekulieren, der 23-Jährige könnte im Tausch gegen den ehemaligen Leverkusener Dimitar Berbatov von Tottenham Hotspur zum FC Fulham wechseln. Meldungen, Holtby sei in Düsseldorf gelandet und auf dem Weg ins Ruhrgebiet, dementierte Noack. "Er ist im Kader für das Spiel gegen Manchester City und bereitet sich darauf vor", sagte der Berater am Mittwoch: "Er war weder heute noch gestern oder vorgestern in Deutschland."

Lewis Holtby wechselt nicht zu Dortmund

Eine Ex-Schalker als Retter für Klopps Krücken-BVB. Tottenham macht den Dortmundern einen Strich durch die Rechnung. Der Poker um Lewis Holtby (23) ist geplatzt!

BVB-Manager Michael Zorc hatte wegen des Nationalspielers beim Londoner Klub angefragt. Er wollte den Ex-Schalker gern ausleihen. Tottenham bestand dagegen auf einem Verkauf. Das Gesamtpaket für Holtby: neun Millionen Euro (sechs Millionen Ablöse, drei Millionen Gehalt). Nach kurzer Beratung sagte der BVB ab.

Schnappt Klopp Schalke Holtby weg?

Auch über Holtby! Der Nationalspieler wurde nach seinem England-Transfer vor einem Jahr nicht glücklich, spielt bei den „Spurs“ kaum eine Rolle. Ein erneuter Winter-Wechsel gilt als sehr wahrscheinlich. Bisher war vor allem eine Rückkehr zu Ex-Klub Schalke Thema. Schnappt ihn jetzt Dortmund weg?

Tottenham will Holtby wohl lieber für rund 6 Mio Euro verkaufen als ihn zu verleihen. Die Ablöse wäre für den BVB kein Problem – für Schalke schon.

Auch sportlich würde Holtby passen: Er kann im Mittelfeld defensiv und offensiv ran. Wäre so eine Alternative für Kuba und auch für Gündogan. Mit einer starken Rückrunde bei Jürgen Klopp wäre vielleicht sogar die WM nochmal Thema für Holtby.

Heldt: Holtby-Rückkehr "ein schweres Unterfangen"

Schalke 04 beschäftigt sich mit einer Rückholaktion von Lewis Holtby (23), aussichtsreich ist dieses Vorhaben aber wohl nicht. "Tottenham denkt nicht darüber nach, ihn auszuleihen, daher ist es ein schweres Unterfangen", räumt Sportvorstand Horst Heldt ein. Und es ergebe keinen Sinn, "einen Spieler, den wir vor einem Jahr zu einem kleinen Preis verkauft haben, weil sein Vertrag bei uns ein halbes Jahr später ausgelaufen wäre, jetzt teuer wieder einzukaufen. Außerdem gibt es momentan keine Verhandlungen mit Tottenham." In der vergangenen Winterpause war Holtby für 1,75 Millionen Euro zu den Spurs gewechselt, kommt in London aber nicht über eine Rolle als Reservist hinaus. Auch in Swansea (Anstoß: 14.30 Uhr) sitzt er zunächst nur auf der Bank. Heldt: "Wir haben nach wie vor guten Kontakt zu Lewis. Er hat sehr, sehr gerne auf Schalke gespielt, in London ist er im Moment ein bisschen unglücklich."

Keller hofft auf Holtby

Trainer Jens Keller (43) spricht erstmals über die Rückkehr des Tottenham-Stars. Er erklärt ganz offen: „Die Gespräche sind noch nicht fortgeschritten. Der Transfer ist finanziell wohl nicht darstellbar.“

Heißt: Es hat erste Geheimsondierungen gegeben. Stand jetzt kann sich Schalke den Winter-Wechsel nicht leisten. Aber endgültig geplatzt scheint der Deal auch noch nicht.

Reservist Holtby schaut sich um

Was wird aus Lewis Holtby (23)? Der Mittelfeldspieler fasste seit seinem Wechsel von Schalke zu Tottenham vor einem Jahr noch nicht wirklich Fuß, kam unter dem neuen Trainer Tim Sherwood zuletzt nicht mal mehr als Joker zum Zug. Deshalb will er weg von den Spurs, sondiert in Absprache mit seinem Klub die Möglichkeiten in Premier League und Bundesliga. Tottenham kann sich eine Leihe und einen Verkauf vorstellen, ein Schnäppchen wäre Holtby aber keineswegs. Auch auf Schalke behält man den dreimaligen Nationalspieler im Auge, man hegt ein grundsätzliches Interesse. Ein Kauf im Winter ist allerdings ausgeschlossen.

Lewis Holtby vor Bundesliga-Rückkehr?

Nach Informationen der Zeitung sind Schalke und Hannover besonders interessiert an dem offensiven Mittelfeldspieler, der in Tottenham bis 2018 unter Vertrag steht. Das Wolfsburger Interesse könnte dagegen abklingen, sobald der Transfer von Kevin de Bruyne abgeschlossen ist.

Kein Ersatz für Jones geplant

Der gesunkene Stellenwert von Jones wird auch daran deutlich, dass Schalke selbst dann keinen weiteren Neuzugang mehr holen will, wenn der Mittelfeldspieler bei seiner Suche nach einem neuen Verein tatsächlich fündig wird. Zwar gibt es Spekulationen um eine Rückkehr von Lewis Holtby , der bei den Tottenham Hotspurs zuletzt nicht einmal mehr einen Platz im Kader fand, doch sind diese nach Informationen dieser Zeitung derzeit nicht ernsthafter Natur.