Szabolcs Huszti

Huszti seit heute nicht mehr im Bundesligakader der Frankfurter Eintracht.


+++ Kovac verbittet sich Huszti-Diskussionen +++

Niko Kovac kann Diskussionen über den getätigten Verkauf von Leistungsträger Szabolcs Huszti nicht viel abgewinnen. Auch nach den jüngsten Niederlagen in Leverkusen und gegen Ingolstadt stelle sich die Frage nach der Richtigkeit des Transfers nicht, sagte der Eintracht-Trainer. "Wir haben auch ohne ihn gewonnen. Was soll ich einen 33-Jährigen hier unter Druck halten, wenn er die Chance auf den besten Vertrag seines Lebens hat?", fragte Kovac. "Dieser Spieler ist dann mit dem Kopf nicht hier. Szabolcs ist ein wichtiger Spieler für uns gewesen, aber er ist nicht mehr hier." Im Übrigen sei der Ungar noch immer verletzt. Frankfurt hatte im Winter schweren Herzens einem Wechselwunsch Husztis ins Fußballer-Eldorado China zugestimmt, obwohl die Personaldecke im zentralen Mittelfeld dünn ist.

Frankfurt: Mittelfeldspieler plant Comeback bei Changchun
Medizincheck: Huszti vor Abflug nach China

Die Eintracht ist mit dem Wechsel des zurzeit an einer Achillessehnenreizung laborierenden Mittelfeldspielers somit offenbar einverstanden und wird ein halbes Jahr vor Vertragsende noch eine Ablöse kassieren. Trainer Niko Kovac gab sich am Mittwochmittag allerdings noch sehr verschlossen: "Szabi ist hier. Wieso soll ich über ungelegte Eier reden? Es gibt nichts Offizielles. Sollte sich etwas ergeben, werden wir schauen."

Frankfurt: Fabian und Huszti fehlen auch im Derby

Um 16 Uhr am Dienstagnachmittag rief Niko Kovac seine Mannschaft zur ersten Einheit der Woche zusammen. Dabei musste er einmal mehr auf eine ganze Reihe an Spielern verzichten. Marco Russ fehlte angeschlagen (Überbelastung) ebenso wie Guillermo Varela, dessen vollständige Genesung sich nach dem am 2. Spieltag erlittenen Deltabandriss weiter verzögert. Auch Szabolcs Huszti (Achillessehnenreizung) und Marco Fabian (Probleme im Hüftbereich) pausierten noch immer und werden im Derby gegen Darmstadt 98 nicht zur Verfügung stehen. Einen guten Eindruck hinterließ dafür Danny Blum, der ein ums andere Mal eine Fackel ins Tor jagte.

Spielmacher Fabian fällt noch länger aus

Und für Sz­abolcs Husz­ti (33, Achil­les­seh­ne) wird es auch knapp bis zum Derby am Sonn­tag. Kovac: „Ich bin sehr vor­sich­tig und wage da keine Pro­gno­sen.“

Der Ungar hatte am Sams­tag nicht mit den Re­ser­vis­ten trai­niert. „Er hat wei­ter klei­ne Weh­weh­chen und war nur auf dem Er­go­me­ter. Ich hoffe, dass er in der Woche ein­steigt“, so der Trai­ner.

Frankfurt: Huszti auf dem Weg der Besserung
Fabian droht längere Zwangspause

Auch Mittelfeldroutinier Huszti wird auf Schalke noch nicht zur Verfügung stehen. Zumindest ist der seit zwei Wochen an einer Achillessehnenreizung laborierende Ungar aber auf dem Weg der Besserung. Vielleicht kann er im Derby gegen Darmstadt wieder mitwirken. Das wäre vor allem dann wichtig, sollte Omar Mascarell gegen Schalke die zehnte (!) Gelbe Karte sehen und gesperrt fehlen.

Kovac: "Huszti und @MarcoFabian_10 stehen leider nicht zur Verfügung. " #SGE #RBLSGE

Huszti und Fabian droht Ausfall in Leipzig

Diese Hoffnung zerschlug sich jedoch. "Bei Szabi ist die Achillessehne nicht besser geworden, das ist ärgerlich, zumal er einen Großteil der Vorbereitung dadurch verpasst hat. Für das Wochenende ist er sehr fraglich", erklärte Kovac nach der ersten Einheit der Woche. Woher die Achillessehnenprobleme genau rühren, vermag er nicht zu sagen. Natürlich wurde der 33-Jährige gründlich untersucht, wobei keine Schädigung der Achillessehne festgestellt werden konnte. Kovac vermutet deshalb, dass die Probleme "einen anderen Ursprung" haben könnten, etwa im Rücken.

Frankfurt: Der Ungar verpasst fast das komplette Trainingslager
Achillessehnenreizung: Sorgen um Huszti

Für Szabolcs Huszti verlief die Vorbereitung in Abu Dhabi alles andere als geplant. Der Routinier konnte nur in den ersten Tagen am Trainingsbetrieb teilnehmen, seit Sonntag fehlt er wegen Problemen an der Achillessehne. Am Freitagvormittag war er zumindest wieder auf dem Platz zu sehen, als er mit Branimir Hrgota (Knieprobleme) lockeres Lauftraining absolvierte. Doch reicht die Zeit bis zum Auftakt in Leipzig, um fit zu werden?

Kovac: "Huszti hat einen Schlag an den Oberschenkel bekommen, ansonsten sind alle Spieler vom Samstag fit." #SGE #FCISGE

#SGE-Training mit #Russ und #Huszti #Eintracht

Fraglich am Wochenende ist der Einsatz von Szabolcs Huszti, dessen Oberschenkelverletzung als Zerrung diagnostiziert wurde.

Kämpferisch starke SGE verliert knapp in München

Die erste Szene im zweiten Durchgang gehörte dann der Eintracht: Huszti kontrollierte die Kugel im Mittelfeld, spielte einen schönen Doppelpass mit Djakpa und zog dann im Strafraum ab – doch der Ball strich letztlich deutlich am langen Pfosten vorbei (46.). Besonders bitter für den bis dahin sehr engagiert spielenden Ungar: Im Sprint vor seiner Chance verletzte er sich und musste kurz darauf ausgewechselt werden. Für ihn kam Marc Stendera in die Partie.

Huszti und Russ angeschlagen

Die Frankfurter Eintracht bangt vor der schwierigen Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München um den Einsatz von Szabolcs Huszti und Marco Russ. Während der ungarische Winter-Neuzugang am Donnerstag das Training aufgrund von Adduktoren-Problemen abbrach, stieg Russ wieder voll ein, war mit sich und seinem Körper jedoch nicht zufrieden. "Es könnte besser gehen", sagte er der Bild. Trainer Niko Kovac, der die Pause von Huszti als "Vorsichtsmaßnahme" bezeichnete, muss sich personell etwas einfallen lassen. "Wer in München aufläuft, muss hundertprozentig fit sein."

Huszti trainiert heute wieder mit. Dafür fehlt Russ wegen Nackenschmerzen

Bis auf Szabolcs Huszti (krank) und die Langzeitverletzten waren alle SGE-Profis am Dienstag auf dem Platz.

Szabolcs Huszti wechselt zu Eintracht Frankfurt

Szabolcs Huszti hat bei Eintracht Frankfurt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben.

Zudem soll noch eine weitere Offensivkraft für die Zentrale kommen, der frühere Hoffenheimer und jetzt in China spielende Sejad Salihovic spielt dabei keine Rolle. Der Ex-Hannoveraner Szabolcs Huszti, ebenfalls in China am Ball, soll nur Außenseiterchancen haben.

Huszti nicht mehr im Profikader von Hannover 96.

--> Huszti erstes Training für Changchun Yatai.

Perfekt: #Huszti hat heute Morgen bei #Changchun Yatai bis 2017 unterschrieben, soll Samstag gegen Peking Guoan das erste Mal spielen. #h96

Freigabe für Huszti

Hannover 96 hat Mittelfeldspieler Szabolcs Huszti heute Morgen die Freigabe für einen sofortigen Wechsel erteilt.

Medizincheck in China
Zuvor hatte Hannover 96 Einigung mit dem chinesischen Klub Changchun Yatai über die Höhe der Ablösesumme erzielt. Huszti fliegt nun nach China, um den Medizincheck zu absolvieren. Der Transfer ist rechtskräftig und vollzogen, wenn er den Check erfolgreich absolviert und alle Verträge abschließend unterschrieben werden.

"Szabolcs Huszti ist mit dem festen Willen an uns herangetreten, sofort zu wechseln", erklärt 96-Präsident Martin Kind. "Wir danken ihm für die guten Leistungen bei Hannover 96. Seinen Wechselwunsch respektieren wir."

96 BESTÄTIGT GERÜCHTE
Hannover 96: Huszti vor Wechsel nach China

Zuletzt hatte Trainer Tayfun Korkut aber wieder fest mit dem Mittelfeldspieler geplant, der vergangene Saison zehn Tore für die Niedersachsen geschossen hatte und in Hannover noch einen gültigen Vertrag bis 2015 hat. Korkut wollte sich am Dienstag nicht zu der neuen Entwicklung äußern. Clubchef Martin Kind deutete an, dass Huszti die Verdienstmöglichkeiten mehr interessierten als die sportliche Perspektive. «Das Einkommen hat bei Szablocs einen besonderen Stellenwert», sagte Kind der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung».

Huszti plant seinen Abschied

Gehen Hannover und Szabolcs Huszti bald getrennte Wege? Der Berater des Mittelfeldspielers, Vladan Filipovic, bestätigte gegenüber dem kicker, dass dem Ungarn ein Angebot eines Vereins vorläge. Husztis Vertrag bei den Niedersachsen läuft noch bis 2015. 96-Präsident Martin Kind kündigte an, "professionell" mit der neuesten Entwicklung umzugehen, sprich, "die Entscheidung nach den eigenen Interessen auszurichten".

Vertrag sogar bis 2016

Trotz Eklat um den nicht genehmigten Urlaub: Eine vorzeitige Trennung von Szabolcs Huszti (31) ist bei 96 überhaupt kein Thema.

Das stellte Boss Martin Kind (70) klar: „Ausgeschlossen! Wir wollen mit Szabi weitermachen.“

Es sieht sogar so aus, als würde der Ungar noch länger für die Roten spielen...

Bisher hieß es immer: Huszti hat einen Vertrag bis 2015, also noch eine weitere Saison. Jetzt die Überraschung: Der Vertrag läuft sogar bis 2016!

Huszti zu BILD: „Wenn der Klub will, können wir über eine Vertrags-Verlängerung reden. Aber ich habe ja noch 1 Jahr plus 1.“

Plus 1? Also eine Option! Macht der Ungar nächste Saison 20 Spiele, verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr bis 2016 – zu denselben Konditionen.

NACH EKLAT UM UNERLAUBTEN URLAUB
Jetzt spricht Huszti

Huszti: „Das stimmt nicht. Ich bin weggefahren, aber nicht ohne ein Wort. Ich habe schon vor drei Wochen Bescheid gesagt, dass ich für die Freundschaftsspiele nicht hierbleibe. Ich sage nur die Wahrheit.“

Aber die Roten verweigerten den vorzeitigen Urlaub. Andere „nehmen“ sich dann schon mal eine Verletzung...

Szabi nicht: „Ich wollte nicht lügen. Nicht so tun, als hätte ich Schmerzen oder eine Verletzung. So was mache ich nicht.“

Er fuhr stattdessen einfach weg, auch ohne Genehmigung. Eine eindeutige Verletzung seiner Vertrags-Pflichten.

Huszti: „Ich weiß, dass ich den Vertrag respektieren muss. Ich übernehme die Verantwortung.“

Huszti gönnt sich Sonderurlaub – Kind: „Affront gegen den Klub“

Hannover 96-Profi Szabolcs Huszti (Foto) hat seinen Urlaub ohne Erlaubnis des Vereins vorzeitig angetreten. Laut Klubangaben teilte der 31-jährige Mittelfeldspieler mit, dass er für die vier bis zum 19. Mai terminierten Freundschaftsspiele nicht zurückkehren werde.

96-Boss Martin Kind über Husztis Verhalten: „Das ist völlig inakzeptabel und ein Affront gegen den Klub und die Mannschaft.“ Die Niedersachen wollen Husztis Sonderurlaub mit „einer drastischen Geldstrafe sanktionieren.“