Ralf Fährmann

"Bin voller Tatendrang"

"Der Hand geht es wieder sehr gut", sagte die Neuverpflichtung von Schalke 04 am Montag im "heimspiel!" des hr-fernsehens. "Ich habe heute das erste Mal wieder mit der Mannschaft trainiert und grünes Licht von unserem Arzt bekommen." Vor der Saison als neue Nummer Eins verpflichtet, muss sich Fährmann nun erst einmal hinten anstellen und sich übers Training anbieten.

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/28322/

Welcher Torhüter sitzt auf der Bank?

Jan Zimmermann wird bei Schalke auf der Bank sitzen. Ralf Fährmann spielt am Samstag auf eigenen Wunsch mit der U23 beim 1.FC Nürnberg II. Er möchte nach seiner Verletzung Spielpraxis sammeln.

Nikolov gilt weiter als «Nummer eins», doch Ralf Fährmann kann nun einen ersten echten Angriff starten. «Ich will mich natürlich empfehlen», sagt der 21 Jahre alte ehemalige Schalker, der sowohl heute Abend (17 Uhr) beim Freundschaftsspiel in Wetzlar als auch am Donnerstag in Xanthi Spielpraxis sammeln soll.

Fährmann drängt ins Eintracht-Tor
"Besonders gegen die Griechen war ich angetan von seiner Leistung", sagt Trainer Michael Skibbe (44). Für das kommende Ligaspiel des Tabellenneunten gegen Hannover bekommt aber Nikolov den Vorzug. Das bestätigt Skibbe SPORT BILD: "Oka wird spielen. Aber ich betone, dass wir einen offenen Konkurrenzkampf haben. Ich hoffe, dass Ralf schnell eine ernsthafte Alternative zu Oka wird. Schließlich haben wir ihn geholt, damit er bei uns die Nummer eins wird."

Oka Nikolov gegen Ralf Fährmann
Gerangel im Kasten

"Oka wird spielen", stellt Trainer Michael Skibbe klar. Oka Nikolov kann spielen. Er hat seine Oberschenkelzerrung auskuriert, und also kehrt der 35-Jährige in sein Revier zurück.

Nikolov bleibt gesetzt. Skibbe schätzt an dem Routinier vor allem dessen große Ruhe.

Und Fährmann, daran lässt auch der Trainer keinen Zweifel aufkommen, wird Platzhirsch Nikolov beerben. Aber wann? Noch vor der Winterpause? Im neuen Jahr? Zur neuen Saison? Skibbe zuckt mit den Schultern. "Perspektivisch gesehen wird er Okas Nachfolger sein", sagt er nur. Ein Wechsel im Tor zur Rückrunde scheint allerdings nicht abwegig.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/2016661_Oka-Nikolov-gegen-Ralf-Faehrmann-Gerangel-im-Kasten.html

Torwarttrainer Andreas Menger spricht im FR-Interview
Fährmann ist ein guter Torwart, der enormes Entwicklungspotenzial hat. Er ist gut im Eins gegen Eins, er spielt gut mit, er hat eine gute Strafraumbeherrschung. Aber er muss auch noch viel lernen, er muss geformt werden, damit er die Konstante im Eintracht-Tor wird. Ich sage es immer so: Er ist ein Edelstein, der Tag für Tag geschliffen werden muss. Ralf ist ein feiner Kerl, fast schon zu normal für einen Torwart (lacht). Meine Aufgabe ist jetzt, ihn vorzubereiten für den Tag X. Der wird irgendwann kommen. Und dann muss er bereit sein. Wir haben hier bei der Eintracht nicht die Zeit, ihn ins kalte Wasser zu werfen und dann abzuwarten, ob er tatsächlich schwimmen kann oder ob er untergeht. Wenn er reinkommt, sollte er auch gute Leistungemn bringen können.

Spitzenreiter Leverkusen will vorlegen

...möglicherweise feiert Ralf Fährmann sein Debüt im Tor bei der Eintracht.

http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-spitzenreiter-leverkusen-will-vorlegen_aid_451576.html


Ohne Nikolov in Leverkusen?

Ähnlich sieht es bei Oka Nikolov aus. Der Keeper hatte wegen einer beim 2:1 gegen Bochum erlittenen Knieprellung kürzer treten müssen. Der gestrige Trainingstest fiel nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut aus. Sollte die Nummer eins ausfallen, käme Ralf Fährmann zu seinem Debüt im Eintracht-Trkot.

http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberregional/rmn01.c.6794304.de.htm

Fährmanns Chance

Fährmann wäre heute niemals zu seinem Einsatz gekommen, wenn sich Nikolov nicht verletzt hätte. Jetzt aber muss der 21-Jährige ins kalte Wasser springen. Zeit, nervös zu werden, hat er kaum, er hat erst am heutigen Morgen von seinem Einsatz erfahren. Nun kommt es in Leverkusen zu dem Kuriosum, dass beide Stammtorhüter nicht spielen können, bei Bayer hat auch Rene Adler wegen einer Augenentzündung abwinken müssen.

Skibbe setzt auf Nikolov

Drin bleiben wird auch Selim Teber, obwohl er am Mittwoch zur Vorsicht wegen leichter Rückenprobleme beim Training pausieren durfte. Am Fuß verletzt hat sich Christoph Preuß, an Grippe erkrankt ist Ralf Fährmann. Der Torwart fällt fürs Wochenende aus, entweder Markus Pröll oder Jan Zimmermann wird ihn als Vertreter von Oka Nikolov auf der Bank ersetzen.

Bleibt Oka Nikolov die Nummer eins?
Im Moment ja, wenn er konstant hält. Dennoch ist natürlich klar, dass Ralf Fährmann auf lange Sicht perspektivisch die Nummer eins werden soll.

http://www.extremnews.com/nachrichten/sport/f15112e1aa49da9

Jetzt kommt der Fährmann!

„Ich habe Ralf im Winter mitgeteilt, dass er seine Chance noch bekommen würde. Jetzt ist es soweit“, erklärt Trainer Michael Skibbe, „weil ich möchte, dass der Konkurrenzkampf in der nächsten Saison wirklich ein Konkurrenzkampf wird!“

Im Klartext: Fährmann, der vor einem Jahr als hochgelobtes Talent von Schalke verpflichtet wurde, konnte Nikolov in dieser Saison nie angreifen.

Der Herausforderer

Tatsächlich soll Fährmann dem 35 Jahre alten Routinier künftig ordentlich Feuer machen. Skibbe will einen richtigen Konkurrenzkampf um den Platz unter die Latte, auch wenn momentan Nikolov noch die Nase vorn hat. "Ich halte nichts davon, in der Vorbereitung nur zu sagen, die Karten werden neu gemischt, und dann spielt doch wieder der alte Tormann", sagte Skibbe. Er will Chancengleichheit und einen offenen Schlagabtausch. Auf Sicht soll Fährmann ohnehin die Nummer eins im Frankfurter Tor werden, selbst wenn Trainer Skibbe nach wie vor große Stücke auf Nikolov hält.

http://newsaktuell.info/topstories/skibbe-koppelt808-072010.html


Rund sechs Wochen vor dem Bundesligastart machte Skibbe zudem deutlich, dass Torwart Oka Nikolov mit einem Vorsprung gegenüber Ralf Fährmann in den Kampf um den Stammplatz zwischen den Pfosten gehen wird. "Oka kommt als Nummer eins aus der alten Saison, diesen Vorteil hat er.

Das bedeutet etwas, aber nicht alles", sagte Skibbe.

Eintracht-Trainer Michael Skibbe will sich mit Entscheidungen Zeit lassen

Torwartfrage: Oka Nikolov und Ralf Fährmann streiten um den Platz zwischen den Pfosten. Routinier Nikolov (36) starte mit einem „Bonus“, sagt der Trainer, „er war letzte Saison Stammspieler und hat es gut gemacht.“ Die Chance für Herausforderer Ralf Fährmann (21) liege schlicht darin, „besser zu halten als Oka.“ Gelegenheit, ihr Können zu demonstrieren, würden beide in ausreichendem Maße erhalten. „Sie bekommen gegen starke Gegner die gleichen Spielanteile“, sagt Skibbe.

Ich will jedes Spiel gegen Oka gewinnen

Interview mit Ralf Fährmann

www.bild.de 21.07.2010

Der Kampf ums Eintracht-Tor Fährmann rüttelt am „ewigen“ Oka

Nach 16 Jahren Bundesliga ist der Name Oka Nikolov (36) bei Eintrachts Fans in Stein gemeißelt.
Doch nun rüttelt Rivale Ralf Fährmann (21) am „Ewigen Oka“.
Noch hat Nikolov einen kleinen Bonus aus der vergangenen Saison. Doch jetzt muss er um seinen Platz kämpfen.

Bisher macht der Herausforderer einen sicheren Eindruck. Er hielt fehlerlos, während Nikolov beim 2:3 in Straßburg unter einer Flanke durchlief. Und beim 2:1 gegen Santander einen deftigen Fehlpass vorm Strafraum einstreute.

Die Entscheidung im Tor will Skibbe erst nach dem Trainingslager in Kärnten treffen. Dort kriegen beide Torhüter noch je ein eine echte Prüfungs-Arbeit über 90 Minuten, gegen Udine und Palermo.

Was sind diese Siege wirklich wert?

Was haben die beiden Siege noch gezeigt?

Oldie Keeper Oka Nikolov (36) und Talent Ralf Fährmann (21) sind auf Augenhöhe. „Ich denke, der Trainer hat sich noch nicht entschieden, wer die Nummer 1 wird. Zumindest hat er es uns noch nicht gesagt“, gibt sich Fährmann kämpferisch. Noch ein Jahr auf der Bank wäre für seine Entwicklung sicher nicht förderlich.

Letzte Entscheidungen

Neun Tage sind es nur noch bis zum ersten Ernstfall, der DFB-Pokalbegegnung in Wilhelmshaven. Der Trainer wird nun in Kärnten einige letzte Entscheidungen fällen, wer im Tor steht etwa, auch wenn da das Pendel doch klar für Oka Nikolov auszuschlagen scheint. Herausforderer Ralf Fährmann macht dennoch in Optimismus. „Es ist noch nichts entschieden, ich nutze jedes Training und jedes Spiel, um mich anzubieten“, sagte er tapfer.

Ralle rückt näher

Eintracht-Trainer Skibbe ist mit Ralf Fährmanns Entwicklung sehr zufrieden. „Ralle ist ein großer Konkurrent“ zu Oka Nikolov, sagt er.

Der Kampf ums Eintracht-Tor spitzt sich zu. Nachdem es lange Zeit als sicher galt, dass Platzhirsch Oka Nikolov die Nase im Duell mit Ralf Fährmann vorne hat, scheint der Herausforderer nun aufgeholt zu haben. „Wir sind mit Fährmanns Entwicklung sehr zufrieden“, sagte Trainer Michael Skibbe. „Ralle ist ein großer Konkurrent.“ Der 21-Jährige, der im Testspiel gegen Palermo eine gute Leistung zeigte, ist laut Skibbe „viel reifer und erwachsener“ geworden. „Er ist deutlich weiter als im vergangenen Jahr.“ Auch Torwarttrainer Andreas Menger schlägt in diese Kerbe, er sieht in Fährmann ohnehin „ein Riesenjuwel“.

Die Entscheidung, wer am Ende die Nummer eins sein wird, will Cheftrainer Skibbe den beiden Torhütern in einem gemeinsamen Gespräch ein oder zwei Tage vor dem DFB-Pokalspiel in Wilhelmshaven mitteilen.
[...]

Michael Skibbe: «Auf besserem Niveau»

[...]
Bei so vielen personellen Alternativen: Ist es schwer, sich für elf Spieler zu entscheiden?

Skibbe: Nein, nur bei den Torhütern. Das Rennen zwischen Oka Nikolov und Ralf Fährmann ist ganz eng. Und bei den Torhütern ist eine Entscheidung halt etwas endgültiger als bei den Feldspielern. Wenn der erste Sturm in Hannover beim ersten Punktspiel nicht funktionieren sollte, kann ich zwei andere Angreifer bringen.

Bleibt es dabei, dass Sie die Torhüterfrage erst kurz vor dem Pokalspiel entscheiden?

Skibbe: Ja, das wird am Mittwoch oder Donnerstag geschehen. Da werde ich mich wie im vergangenen Jahr mit den beiden zusammensetzen und ihnen mitteilen, wie und warum ich mich für den einen oder den anderen entschieden habe.[...]

Skibbe benennt neue Nummer 1

Mit dem Pokalspiel beim SV Wilhelmshaven beginnt für die Frankfurter Eintracht am Freitag der Ernstfall. Trainer Michael Skibbe sieht sein Team bestens gerüstet – auch eine Lösung der Torwartfrage hat der Coach schon im Kopf.

Der Platz zwischen den Pfosten ist eine der wenigen offenen Baustellen im Team von Eintracht Frankfurt. Bleibt Platzhirsch Oka Nikolov die Nummer eins, oder darf Ralf Fährmann künftig das Tor des Fußball-Bundesligisten hüten? Der 36 Jahre alte Nikolov war mit einem Vorsprung in die Vorbereitung gestartet, doch der 15 Jahre jüngere Fährmann konnte in seinem zweiten Jahr bei den Hessen deutlich Boden gutmachen.

"Wer am Freitag in Wilhelmshaven im Tor steht, wird als Nummer eins in die Saison gehen", kündigte Trainer Michael Skibbe am Mittwoch im Gespräch mit hr-online an. Der Coach hat seine Entscheidung schon getroffen, öffentlich preisgeben will er sie am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz. "Zuerst möchte ich natürlich mit den Torhütern sprechen."

Nikolov bleibt Eintrachts Nummer 1

„Oka wird im Tor bleiben. Sowohl in der vergangenen Saison als auch in der Vorbereitung habe ich das Gefühl entwickelt, dass er unserer Defensive enorme Stabilität verleiht”, sagte Frankfurts Trainer Michael Skibbe am Donnerstag.

Fährmann im Tor

In der Partie am Samstag (15.30 Uhr) fehlen den Hessen zudem Ricardo Clark (Kniegelenkstauchung) und Stammtorwart Oka Nikolov (Muskelfaserriss in der Kniekehle). Für ihn rückt Ralf Fährmann zwischen die Pfosten. «Ich drücke ihm die Daumen, dass er die Chance nutzen kann», sagte Skibbe.

Fährmanns vierte Chance - Der junge Torwart steht gegen den HSV im Tor