Sebastian Rudy

Rudy für die Startelf noch kein Thema

Ob Rangnick Rudy überhaupt mit nach Hamburg nimmt, ist noch nicht sicher. Rangnick: "Im Idealfall reicht es für einen Platz im Kader. Wenn ich aber den Eindruck habe, dass es noch eine Woche dauert, dann kann es sein, dass wir erst gegen Schalke auf ihn zurückgreifen."

http://www.1899aktuell.de/top-meldungen/1131-rudy-fuer-die-startelf-noch-kein-thema

Hoffenheims Neuzugang Rudy
„Mein Vater stürmte schon mit Klinsi“

Er ist U-21-Nationalspieler, eines der größten Talente Deutschlands. Jetzt wechselte Sebastian Rudy (20) vom VfB nach Hoffenheim. BILD gab er das erste Interview.

Sebastian Rudy: „Es war der richtige Moment zu wechseln“

Hoffenheim griff dankend zu und stattete den Mittelfeld-Allrounder mit einem Vertrag bis ins Jahr 2014 aus. „Wir haben in der Vergangenheit beste Erfahrungen gemacht mit beim VfB ausgebildeten Spielern", erzählt Rangnick von den Glücksgriffen Beck und Weis, die den Sprung zum Nationalspieler geschafft haben. Bei Rudy schätzt der Chef-Trainer in erster Linie seine Flexibilität. „Sebastian kann bei uns auf allen drei Sechserpositionen spielen. Jetzt geht es einfach darum, ihn zu integrieren und dass er in absehbarer Zeit für uns eine richtige Hilfe darstellt."

Nachgefragt bei Sebastian Rudy

1899 Hoffenheim kann den dritten Neuzugang der Saison 2010/11 vermelden. Sebastian Rudy wechselt aus Stuttgart in den Kraichgau. achtzehn99.de hat ihn kurz nach der Vertragsunterschrift befragt. (...)

In Stuttgart bist Du zumeist auf der Außenbahn zum Einsatz gekommen. Ralf Rangnick sieht Deine Stärken im Zentrum besser zur Geltung kommen. Welche Position liegt Dir persönlich besser?

Ich denke, dass ich meine Stärken im Zentrum am besten einbringen kann. Aber ich kann überall im Mittelfeld spielen und vor allen Dingen auf der Position, die der Trainer für mich vorgesehen hat.

Rudy geht nach Hoffenheim

VfB-Sportdirektor Fredi Bobic: "Sebastian Rudy ist ein Spieler mit großem Potenzial. Dennoch sind wir gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass es für seine persönliche Entwicklung besser ist, eine neue Herausforderung zu suchen und in einem neuen Umfeld einen weiteren Schritt in seiner Karriere zu machen."



Sebastian Rudy kommt vom VfB Stuttgart

Sebastian Rudy heißt der dritte Neuzugang bei 1899 Hoffenheim. Der 20-Jährige kommt vom VfB Stuttgart und wird nach bestandener medizinischer Untersuchung bereits am Dienstag mit seinen neuen Teamkollegen trainieren. Sebastian Rudy erhält die Rückennummer 6 und unterschrieb bei Hoffenheim einen Vertrag bis 2014. Über die weiteren Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Vier Millionen für Rudy?

In Hoffenheim kümmert man sich nun viel lieber darum, wie das eingenommene Geld investiert werden soll. Rund vier Millionen Euro werden zunächst für den Stuttgarter Sebastian Rudy (20) fällig. Dem U-21-Nationalspieler traut Rangnick zu, "jede unserer drei Sechserpositionen" auszufüllen.

Hoffenheim holt Stuttgart-Talent Rudy

Zwei Tage nach dem Abgang von Carlos Eduardo (für 20 Mio nach Kasan) hat die TSG Hoffenheim einen neuen Mann für die Offensive verpflichtet: Sebastian Rudy (20) wechselt nach BILD-Informationen aus Stuttgart in den Kraigau. Die Ablöse liegt bei etwa 4 Millionen Euro. Je nach Entwicklung des Mittelfeld-Juwels sind Nachschläge möglich. Rudy fehlte in Stuttgart bereits beim Training, absolvierte stattdessen in Hoffenheim die medizinische Untersuchung.

http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=13719498.html

Hoffenheim wie in besten Zeiten

Der Transfer von Sebastian Rudy (VfB Stuttgart) wird immer wahrscheinlicher - aber nicht für die gehandelten sechs Millionen. Rangnicks Wunschspieler Ilkay Gündogan (1. FC Nürnberg) oder Adrian Ramos (Hertha BSC) sind wohl zu teuer. Denn, so Manager Ernst Tanner, "einen Hoffenheim-Zuschlag bezahlen wir nicht".

20 Millionen, vier Tore, drei Punkte
Drei potenzielle Neue

Die Ablösesumme für Eduardo wollen die Hoffenheimer, die in der vergangenen Saison auf den elften Platz abgestürzt waren, in zwei neue Spieler investieren. Dabei werden nach wie vor die Namen Ilkay Gündogan (1. FC Nürnberg), Adrian Ramos (Hertha BSC Berlin) und Sebastian Rudy (VfB Stuttgart) gehandelt. "Wir werden schauen, welche Spieler für uns Sinn machen. Wir werden aber nicht mit der Gießkanne durch die Gegend laufen", sagte Rangnick, der trotz der Eduardo-Millionen keine überhöhten Preise zahlen will.

Geht Rudy?

Ob Sebastian Rudy den VfB verlässt, dürfte sich ebenfalls nächste Woche entscheiden. Für den 20-jährigen Mittelfeldspieler bietet 1899 Hoffenheim mittlerweile angeblich fünf Millionen Euro - eine Summe, bei der der VfB schwach werden könnte, zumal Rudy in Stuttgart wohl in absehbarer Zeit keinen Stammplatz ergattern kann.




Rangnick sieht Parallelen zwischen Rudy und Beck

"Sollte der Spieler tatsächlich zu uns kommen und irgendwann in den nächsten drei Jahren ganz am Ende mal eine Summe stehen, die in diese Nähe kommt, dann haben alle drei Parteien alles richtig gemacht, denn dann hätte sich Sebastian Rudy zu einem Spieler bei uns entwickelt, wie jetzt Andi Beck."

Aus seinem generellen Interesse an Rudy machte Rangnick keinen Hehl: "Dass Sebastian Rudy ein Spieler ist, den wir seit vielen Monaten im Auge haben, ist richtig." Rangnick sieht in Hoffenheim bessere Entwicklungsmöglichkeiten für Rudy als bei seinem aktuellen Klub: "Momentan deutet einiges darauf hin, dass seine Entwicklung Parallelen aufweist mit Andreas Beck. Er ist ein Spieler mit großem Potenzial, der aber offensichtlich dort kaum eine Chance hat zu spielen und erst recht nicht auf der Position, auf der er, nach Einschätzung vieler, am besten aufgehoben ist."




VFB-Website:

Ruhende Transfergespräche

Hinsichtlich eines weiteren Neuzugangs oder eines eventuellen Wechsels von Sebastian Rudy wird sich bis zum ersten Spieltag nichts mehr tun. Sportdirektor Fredi Bobic richtete selbst wie alle Verantwortlichen und Spieler die volle Konzentration auf das Spiel am Sonntag: "Bis Anfang kommender Woche wird es keine Gespräche mehr geben. Dann wird man sehen, ob sich noch etwas tut, in die eine oder in die andere Richtung." Sebastian Rudy wird jedenfalls im Aufgebot für den Ligastart beim FSV am Sonntag um 15.30 Uhr im Bruchwegstadion stehen.

Rangnick bestätig Rudy-Interesse

"Dass Sebastian Rudy ein Spieler ist, den wir seit vielen Monaten im Auge haben, ist richtig. Er ist ein Spieler mit großem Potenzial. Das sehen auch beim VfB die meisten so. Der aber offensichtlich dort kaum eine Chance hat, zu spielen", sagte Rangnick:

"Jetzt stellt sich die Frage, wie der Spieler und der VfB mit der Situation umgehen und was uns Wert ist, den Spieler zu holen."

Rangnick schloss allerdings aus, dass Hoffenheim die offenbar vom VfB geforderte Ablösesumme in Höhe von sechs Millionen Euro für den 20-Jährigen zahlen wird.

"Dass wir jetzt eine Summe in der Höhe bezahlen, wie sie kolportiert wird, wird ganz, ganz sicher nicht passieren", erklärte Rangnick, der gegen Bremen auf die Langzeitverletzten Chinedu Obasi und Matthias Jaissle verzichten muss.

Für Rudy führt der Weg nach Hoffenheim

Nachdem die Sportdirektoren Fredi Bobic und Jochen Schneider bei der ersten Offerte (drei Millionen Euro) noch jede Diskussion abgelehnt hatten, legte der Bundesligist nun nach: 1899-Trainer Ralf Rangnick will Rudy unbedingt haben. Nach Informationen dieser Zeitung ist Hoffenheim bereit, sechs Millionen Euro für den Mittelfeldakteur zu bezahlen. Eine stattliche Summe für einen Nachwuchsspieler, der den Beweis seiner Klasse in Stuttgart zuletzt immer wieder schuldig geblieben ist.

1899 hofft: Neue Bewegung im Fall Sebastian Rudy

Sollte Weiss kommen, könnte auch noch einmal Bewegung in den Fall Sebastian Rudy kommen. Das Stuttgarter Eigengewächs wird schon seit Wochen von 1899 Hoffenheim umworben, allerdings hatten sich die Kraichgauer zuletzt eine scharfe Absage vom VfB eingehandelt.

Quelle: Kicker.de:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/541201/artikel_Bobic_Weiss-will-gerne-zu-uns-kommen.html

VfB: Absage für Rudy-Transfer

"Wir haben den Hoffenheimern gesagt, dass es uns maßlos stört, dass sie ihre Wünsche im "kicker" äußern", sagte VfB-Sportdirektor Jochen Schneider am Freitag. Ein Verkauf von Rudy sei `kein Thema", ergänzte er.

Eigentlich soll Rudy bleiben

Christian Gross stärkt Sebastian Rudy den Rücken. Der VfB-Trainer glaubt an die Fähigkeiten des 20-jährigen Mittelfeldakteurs. „Ich möchte den Spieler behalten“, sagte der Schweizer und erteilte damit indirekt dem Lokalrivalen 1899 Hoffenheim eine Absage.

„Er ist schnell, technisch gut und strahlt Torgefahr aus.“ Rudy müsse nur sein „großes Potenzial“ noch mehr einbringen und den entscheidenden Sprung vom Talent zum gestandenen Spieler machen.

...Gestern war Rudy mit der U-21-Nationalelf in Island aktiv. Nach seiner Rückkehr sucht er das Gespräch mit Gross. Schon davor sagte der VfB-Coach: „Wenn Sebastian uns das Signal gibt, dass er gehen möchte, dann wäre Vladimir Weiss eine gute Alternative.“

Sobald Weiss kommt, darf Rudy gehen

Aber damit die Flügelzange richtig zupacken kann, fehlte bisher ein schneller und dribbelstarker Spieler auf rechts. Bisher versuchte sich dort Sebastian Rudy. Doch "der Kleine", wie er auf dem Wasen genannt wird, zeigte bisher zu wenig Durchsetzungsvermögen. Immer wieder kritisierten die VfB-Trainer (von Armin Veh, über Markus Babbel bis Christian Gross) das "körperlose Spiel" des feinen Technikers.

Aber Gross gab die Hoffnung nicht auf. Er hoffte, Rudy werde sich in athletischer Sicht weiterentwickeln. Aus diesem Grund hat der VfB bisher sogar eine Drei-Millionen-Offerte von Liga-Konkurrent 1899 Hoffenheim abgelehnt. Allerdings wird sich diese Haltung nun ändern. Wie es heißt, darf Sebastian Rudy wechseln, sobald eine Alternative gefunden sei. Und die kommt aus England.

Der Fall Rudy wird zum Politikum

Das liegt am vermeintlichen Abnehmer - der TSG 1899 Hoffenheim. Für viele VfB-Fans ein Reizwort, weil es ein Déjà-vu-Erlebnis auslöst. Sofort denkt man an die ehemaligen VfB-Jugendspieler Matthias Jaissle, Andreas Beck und Tobias Weis. Vor allem Weis und Beck lösen schmerzhafte Erinnerungen aus. Beide wurden in Stuttgart verkannt, weggeschickt und schließlich unter der Führung von 1899-Trainer Ralf Rangnick zu Nationalspielern. Gleiches könnte sich nun wieder ereignen. Angeblich ist Rudy den Hoffenheimern drei Millionen Euro wert. Aber nicht nur die Hoffenheimer wissen, was der U-21-Nationalspieler draufhat. Nach Informationen unserer Zeitung liegen Rudy insgesamt fünf Anfragen aus der Bundesliga vor.

Hoffenheim intensiviert das Werben um Rudy

"Einer Meldung der Bild zufolge hat 1899 Hoffenheim Interesse an einer Verpflichtung von Mittelfeldspieler Sebastian Rudy vom VfB Stuttgart. "Sebastian Rudy ist ein Spieler, mit dem wir uns auch schon seit einiger Zeit beschäftigen. Ob das Ganze vonstatten gehen kann, werden die nächsten zwei Wochen zeigen", sagte Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick demnach. Allerdings hat der erst 20-jährige Rudy beim VfB noch einen Vertrag bis 2012."


Klub hat Interesse an Rudy

Hoffenheim auf Einkaufstour: Kommen Boussoufa und Rudy?

"Als Anforderungsprofil für Neuzugänge gaben die Hoffenheimer "jung, deutschsprachig, ausbaufähig" vor - und dementsprechend wird gescoutet. Das Objekt der Begierde: Sebastian Rudy vom VfB Stuttgart. Als Ablöse sind laut "Kicker" zwei bis drei Millionen Euro im Gespräch."

Sebastian Rudy von Stuttgart nach Hoffenheim?

Wie es im kicker heißt, wurde 1899-Trainer Ralf Rangnick in seiner Heimat fündig. „Im Moment haben wir da kaum Aussichten“, wird Hoffenheims Manager Ernst Tanner zitiert. Rudy hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2012. Schon in den Jahren zuvor wechselten mit Beck, Weis und Vukcevic drei Spieler von Stuttgart nach Hoffenheim.

BZ: Der 20-jährige Mittelfeldspieler Sebastian Rudy wurde in Schwenningen geboren. Wie beurteilen Sie seine Entwicklung?

Gross: Er ist ein hoch talentierter Junge, der sich auf dem richtigen Weg befindet. Er hat viele bekannte Vorgänger, die sich beim VfB Stuttgart einen großen Namen gemacht haben.

BZ-INTERVIEW mit Christian Gross, dem Trainer des Bundesligisten VfB Stuttgart über exzellente Trainingsbedingungen, Heldts Abgang und den Schwenninger Rudy.

Die Hymne der Championsleague zu hören und dabei selbst auf dem Platz zu stehen ist für jeden Fußballspieler etwas Außergewöhnliches. Wenn dann sogar ein eigener Treffer gelingt und die Mannschaft gewinnt, ist der Abend fast nicht mehr zu toppen.

Sebastian Rudy vom VfB Stuttgart kennt dieses Gefühl. Am 24. November 2009 gelang Rudy im Glasgower Ibrox-Park das 1:0 gegen die Rangers. Die mitgereisten VfB-Fans feierten lautstark „Rudy, Rudy“. Der damals 19-Jährige wurde auch in den Medien als Spieler des Abends gefeiert.

http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/schwarzwald/art2816,4369074

Neben dem Keeper arbeitet auch Sebastian Rudy an seiner Rückkehr. Eine Schambeinentzündung verhinderte in der Schlussphase der Saison einen Einsatz bei der erfolgreichen Jagd nach einem Platz in der Europa League. "Ich hoffe, dass ich bis zur Vorbereitung wieder fit bin und angreifen kann. Momentan sieht es ganz gut aus. Wir werden die Trainingsintensität jetzt nach und nach steigern", sagte Rudy. In der Saison 2009/10 kam das Eigengewächs auf 13 Einsätze für das Team von Trainer Christian Gross.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/526473/artikel_Ulreich_Es-macht-Spass-sich-zu-quaelen.html

VfB-Talent Rudy: Hopp oder top

Sebastian Rudy (20) gilt als begnadeter Jungprofi, gesegnet mit allem, was einen Star in spe ausmacht: Technik, ein strategisches Gespür für die Situation, stets ein Auge für die Mitspieler. Nur zeigt er das viel zu selten. Deshalb treibt manchen bei den Roten die Furcht um, das Juwel könne bald woanders funkeln - oder zu einem schnöden Kieselstein verkommen.

Es fehlen

VfB Stuttgart:
Ulreich (Reha nach Bruch des Schienbeinköpfchens), Celozzi (Knieprellung), Didavi (VfB II), Gebhart (10. Gelbe Karte), Rudy (Schambeinentzündung), Schwarz (VfB II), Riedle (Reha nach Leistenoperation)