Marco Reus

Reus trainiert mit Spezialschuh

„Es lief ganz gut, ich konnte alle Übungen mitmachen“, sagte der Jung-Nationalspieler im Anschluss an die knapp 90-minütige Einheit. Reus trainierte mit einem speziell angefertigten Schuh, der im Bereich des lädierten Zehs eingeschnitten wurde, um den Druck auf den Knochen zu reduzieren. Nichtsdestotrotz ist weiter offen, ob Reus am Sonntag ab 17.30 Uhr im Bundesligaspiel gegen den FSV Mainz 05 spielen kann. „Ich weiß es noch nicht. Man muss abwarten, wie der Zeh auf die Belastung reagiert“, kommentierte Reus die Fragen nach seinem Einsatz.

Spezial-Schuh soll Reus helfen

"Ich habe einen Schuh angefertigt bekommen, der mich unterstützt und dem Zeh ein bisschen mehr Freiraum gibt, weil ich noch ein Druckgefühl habe", sagte Reus.

Der 22-Jährige hatte die letzten beiden Spiele verpasst, die Borussia kam gegen Meister Borussia Dortmund zu einem 1:1 und verlor bei Aufsteiger FC Augsburg 0:1. Eine Entscheidung, ob Reus gegen Mainz spielen kann, soll aber erst kurzfristig fallen.

"Man muss jetzt schauen, ob es beim Laufen geht, wie es beim Schießen und bei den Richtungswechseln ist", sagte Reus. Die Schwellung sei abgeklungen, doch "er ist noch gebrochen und es dauert noch drei, vier Wochen, bis er wirklich verheilt ist".

Rummenigge relativiert akutes Bayern-Interesse an Reus

Trotz des Buhlens um Marco Reus rät Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge dem Nationalspieler von einem vorschnellen Wechsel ab. "Manchmal ist es für junge Spieler auch keine schlechte Entscheidung, noch ein Jahr zu bleiben, um dann die Entwicklung noch voranzutreiben", sagte er in der Sendung Liga total Lounge. Der Druck sei bei einem Club wie Borussia Mönchengladbach "und auch Borussia Dortmund geringer als beim FC Bayern München. Das muss man klar und deutlich sagen", ergänzte Rummenigge. Aus ihrem Interesse am 22 Jahre alten Offensivspieler von Borussia Mönchengladbach hatten die Bayern zuletzt keinen Hehl gemacht. Zwar seien die 17,5 Millionen, die in Reus' Vertrag als Ausstiegsklausel festgeschrieben sind, "kein Kleingeld. Aber Bayern München wird sich mit dem Thema auseinandersetzen", hatte Rummenigge vor einer Woche bei einem Fanklubtreffen betont.

Wenig Hoffnung gibt es auch in Sachen Marco Reus, der nach wie vor an einem Zehenbruch laboriert und nach jetzigem Stand erst wieder beim letzten Hinrundenspiel gegen Mainz 05 zur Verfügung steht.

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Rummenigge an Reus interessiert

Karl-Heinz Rummenigge hat die Spekulationen um einen Wechsel von Marco Reus zu Bundesligist Bayern München angeheizt.

"Er ist ein interessanter Spieler. Ich habe gehört, dass er eine Ausstiegsklausel für 17,5 Millionen Euro hat. Das ist auch für uns kein Kleingeld. Aber Bayern München wird sich mit dem Thema auseinandersetzen", sagte der Vorstandsvorsitzende am Sonntag während eines Besuchs beim "FC-Bayern-Fanclub Pressath".

REUS-DRAMA!

Die bittere Diagnose: Die von Hertl nach dem Köln-Spiel gerichtete Bruchstelle hat sich verschoben. Um kein Risiko einzugehen, muss Reus jetzt auch in Augsburg und gegen Mainz passen. Eine kleine Rest-Hoffnung gibt es nur noch für das Pokalspiel gegen Schalke.

Reus und de Camargo fallen aus

Marco Reus und Igor de Camargo werden dem VfL beim morgigen Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund (Anpfiff: 15.30 Uhr) fehlen.

Marco Reus, der sich am vergangenen Freitag beim Spiel in Köln den kleinen Zeh des linken Fußes brach, wird morgen gegen Dortmund nicht auflaufen können. Das ergab eine heutige Untersuchung. Dabei muss das Team von Trainer Lucien Favre voraussichtlich in den nächsten beiden Wochen auf den Jung-Nationalspieler verzichten, um einen längeren Ausfall von Borussias Nummer 11 zu vermeiden.

Hinter Reus bleibt vorerst ein Fragezeichen

"Marco wird versuchen, morgen am Abschlusstraining teilzunehmen, erst danach fällt die Entscheidung", sagte Favre am Donnerstag. "Sollte Marco spielen können, wird er auch von Beginn an auf dem Platz stehen. Sollte er ausfallen, wird ihn ein anderer Spieler ersetzen, das System werden wir nicht ändern."

Chancen auf Einsatz von Reus gestiegen

Nach seinem Bruch des linken kleinen Zehs im Spiel beim 1. FC Köln (3:0) wird Reus am Freitag wieder ins Mannschaftstraining des fünfmaligen deutschen Meisters einsteigen. "Es ist besser geworden", sagte Gladbachs bester Torschütze (zehn Saisontore). Eine endgültige Entscheidung allerdings wird wohl erst am Spieltag fallen.

„Ich hoffe, dass er vielleicht doch spielen kann”, sagte Favre am Mittwoch nach dem Training der Rheinischen Post. Reus hatte sich beim 3:0 in Köln den Bruch des linken Zehs zugezogen. In den vergangenen Tagen hatte Gladbachs Torschütze vom Dienst den Fuß geschont, der Zeh ist verbunden. „Erst wenn die Schwellung weg ist, kann man eine Prognose stellen”, sagte Teamarzt Stefan Hertl. Wahrscheinlich wird die endgültige Entscheidung, ob Reus für den Tabellenzweiten im Spitzenspiel auflaufen kann, erst am Samstag fallen.

http://www.bild.de/sport/fussball/bundesliga/telegramm-16863420,textId=21311836,tabindex=0.bild.html

Marco Reus

Der Überflieger des Jahres! Der schnelle Endlich-Nationalspieler schoss bereits zehn Tore und legte drei weitere auf. Zuletzt sieben Tore in drei Spielen (Dreierpack gegen Werder). Reus ist unverzichtbar, spielt eine bärenstarke Hinrunde. Kein Wunder, dass die Bayern den Offensivmann bereits im Visier haben...

Bittere Pille: Reus brach sich gegen Köln den kleinen Zeh des linken Fußes. Fürs Dortmund-Spiel droht jetzt sein Ausfall. Reus: „Die Chancen auf einen Einsatz sind eher gering."

(Quelle: www.bild.de)


Link:

http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-moenchengladbach/fuer-gladbachs-platz-1-21238018.bild.html

"Reus könnte uns Qualität bringen"

Welt am Sonntag: Wann spielen also Dortmunds Götze und Mönchengladbachs Marco Reus für den FC Bayern?

Karl-Heinz Rummenigge: Götze ist trotz seiner erst 19 Jahre ein großartiger Spieler. Dass wir solche Spieler beobachten, ist klar. Ein Transfer ist aber immer ein Drei-Parteien-Geschäft: Der aktuelle Klub, der interessierte Klub und der Spieler. Ob eine Lösung in diesem Verbund möglich ist, kann ich heute nicht voraussagen. Reus hat eine Klausel im Vertrag, die nicht ganz billig ist. Er ist eines der interessanten Talente. Er könnte uns auf Dauer noch mehr Qualität geben. Die Qualität, die wir suchen. Deshalb muss ich schmunzeln, wenn ich all die großen Ratgeber höre.

Welt am Sonntag: Wieso?

Karl-Heinz Rummenigge: Sie sagen, ein Wechsel zum FC Bayern wäre zu früh. Ich sage: Zu früh gibt es nicht! Es gibt nur ein Kriterium, das heißt Qualität. Wenn man ein Angebot von einem großen Klub hat, muss man sich damit auseinandersetzen. Da geht es nicht nur ums Geld, sondern darum, seine Karriere in die richtige Richtung zu lenken. In Mönchengladbach ist Reus der einzige deutsche Nationalspieler, bei uns wäre er der neunte oder zehnte. Da tut er sich leichter, und auch für den Bundestrainer wäre es leichter, die Blockbildung wäre noch größer.

Keine Einigung mit Bayern!

Reus-Berater Dirk Hebel hat unterdessen Meldungen über einen bereits beschlossenen Wechsel des 22-Jährigen zu Bayern München dementiert. „Es gibt zurzeit keine Gespräche und erst recht keine Einigung. Es wird in naher Zukunft auch keine Gespräche geben“, Dirk Hebel.

Am Donnerstag hatten mehrere Medien berichtet, Reus werde im kommenden Sommer für 17 Millionen Euro nach München wechseln. „Wir sind von dieser Meldung völlig überrascht worden. Diese Informationen sind nicht richtig“, sagte Hebel, der Geschäftsführer der Agentur „Sports Total“ ist.

WECHSEL IM SOMMER?
Reus schwärmt: „Bayern ist der beste Klub“

Insbesondere das Interesse des Rekordmeisters aus München schmeichelt ihm. „Das Bayern-Interesse ehrt mich“, so Reus. „Bayern ist der beste deutsche Klub. Sie kommen seit Jahren in europäischen Wettbewerben ins Viertelfinale und Halbfinale.“

Dass sowohl Gladbach-Legende Günter Netzer, als auch Trainer Lucien Favre ihn für zu jung für einen Wechsel halten, kann Reus nicht nachvollziehen. „Ich bin doch für einen Fußballer nicht mehr so jung. Ich werde nächsten Sommer 23 Jahre alt, spiele dann schon drei Jahre Bundesliga. Ich denke grundsätzlich: Ich bin spätestens nächsten Sommer nicht mehr in dem Alter, dass ich als Talent gelte.“



BVB ohne Chance: Reus-Wechsel zum FC Bayern schon in trockenen Tüchern?

Rund 18 Millionen Euro müsste der neue Klub von Marco Reus im kommenden Sommer auf den Tisch legen, um den 22-Jährigen per Klausel aus seinem laufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach herauskaufen zu können. Um drei Millionen reduziert sich der Betrag von Jahr zu Jahr, 2015 wäre Reus ablösefrei.

So lange wartet der FC Bayern München offensichtlich nicht. Die ‚Sport Bild‘ bezeichnet den Wechsel des Flügelflitzers nach München als „so gut wie fix“. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge tritt allerdings die Bremse: „Wir werden diese Personalie in aller Ruhe überlegen, aber wir haben sicher keine Sorge, dass wir zu langsam handeln könnten.“



Reus: Rummenigge zeigt sich siegessicher

Auf eine Reus-Verpflichtung im Sommer deuten auch die Äußerungen von Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hin. "Reus ist ein interessanter Spieler, der aber einen hohen Preis hat", sagte er der Sport Bild. "Diesen Preis kann nicht jeder Verein zahlen."

Rummenigge präsentiert sich gaaaaaanz entspannt, was das Thema Reus angeht. Das erinnert etwas an den Fall Manuel Neuer, als sich der Rekordmeister längst die Zusage des Spielers eingeholt hatte und beruhigt abwarten konnte. Rummenigge: "Wir werden diese Personalie in aller Ruhe überlegen, aber wir haben sicher keine Sorge, dass wir zu langsam handeln könnten." Klingt so jemand, der längst das Ja-Wort eines Spielers bekommen hat?

MANCHESTER CITY SCHARF AUF GLADBACH-STAR
Engländer wollen Bayern Reus wegschnappen

Dienstag gegen Holland könnte Reus auflaufen. Dann werden nicht nur die Bayern, sondern auch die Scouts von Manchester City wieder genau hinschauen. Denn die Engländer wollen Bayern Reus wegschnappen!

Mike Rigg,, Scoutingchef des Tabellen-Ersten der Premier League, deutet gegenüber BILD vielsagend an: „Ich kenne Marco Reus, weil ich ihn sehr mag. Er ist einer der talentiertesten Spieler, die ihr in Deutschland habt. Wir haben Reus sehr oft gesehen.“

RAKETEN- FIEBER
20 Mio! Arsenal jagt Reus

Jetzt machen die „Gunners“ ernst. Ganz real! Coach Arsene Wenger ist heiß auf Reus. Laut britischen Medien will Arsenal neben Manchester City fast 20 Millionen Euro für Marco bieten. Und zwar schon im Winter!


... Dass Lucien Favre ihn - wie nach dem 2:1 in Berlin angekündigt - besser machen wird, glaubt er ebenfalls: „Ich bin erst 22 Jahre alt und kann mich noch in allen Bereichen verbessern, zum Beispiel beim Kopfball oder im Abschluss.“
Wird Reus noch stärker, stürmt Borussia nach Europa. Marco würde dann wohl bleiben: „Wir haben den Tabellenplatz bestätigt. Nun warten dicke Brocken mit Bremen, Köln, Dortmund. Wenn wir die hinter uns haben, wissen wir, wohin die Reise geht.“



Reus reist nicht an

Reus, der im Oktober seine Länderspielpremiere gegen die Türkei in Istanbul feierte und auch vier Tage später in Düsseldorf gegen Belgien zu einem Kurzeinsatz kam, muss derzeit das Bett hüten. Eine medizinische Untersuchung durch die Vereinsärzte heute ergab, dass er auf das Spiel in der Ukraine verzichten muss. Ob Reus möglicherweise am Samstag ins Quartier der Nationalmannschaft nach Hamburg kommt, ist noch offen.

WETTBUHLEN UM REUS
9 Top-Klubs jagen die Rakete

Doch am Sonntag nach dem Auslaufen redete Reus Klartext: „Es reicht! Ich habe zum Thema Bayern München und den ganzen Transfer-Spekulationen ziemlich deutlich meine Sicht der Dinge dargestellt. Jetzt muss auch mal Schluss sein.

Noch einmal - Fakt ist: Ich habe bei Borussia einen Vertrag bis 2015, fühle mich superwohl in Gladbach, ein Wechsel ist derzeit überhaupt kein Thema für mich!“


...Auch die Top-Klubs Inter und AC Mailand, Juventus Turin, Manchester United, Arsenal London, FC Liverpool und Real Madrid jagen Reus. Die Rakete will mit Gladbach nach Europa und dann auch noch nächste Saison im Borussia-Park zünden ...

Lahm: Reus gehört zu den Bayern!

Vorteil Bayern: Reus hat in seinem Vertrag (bis 2015) Ausstiegsklauseln.
Nach dieser Saison kann er für 18 Mio Euro gehen.

Jedes Jahr verringert sich die Ablöse um drei Mio.

Der Rekordmeister muss sich also nur mit dem Spieler einigen. BILD weiß: Gespräche mit Reus-Berater Volker Struth laufen längst.

Doch was sagen die Gladbacher zum unverhohlenen Werben der Bayern um Reus?

Vize-Präsident Rainer Bonhof (59) stichelt: „Es ist doch normal, dass die Bayern sich gute Spieler angucken und darüber reden. Mich wundert nur, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt vorpreschen. Normal warten sie mit so was doch immer, bis man in der Liga gegeneinander spielt...“

Gladbach wieder mit Bobadilla

sportal.de hat folgendes geschrieben:

Trainer Lucien Favre kann bei Borussia Mönchengladbach wieder mit Raul Bobadilla planen. Der Angreifer hat nach ausgeheiltem Muskelfaserriss das Training aufgenommen und steht für das Spiel gegen Hannover 96 ebenso zur Verfügung wie Marco Reus und Patrick Herrmann, die Blessuren auskurieren mussten. "Ihre Einsätze dürften kein Problem sein", sagte Favre. (dpa)

Bayern will Reus

Der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München hat sein Interesse an Gladbachs Marco Reus bekräftigt. „Marco Reus ist ohne Frage ein interessanter Spieler: Er ist jung und deutscher Nationalspieler“, sagte Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der „Sport Bild“. „Unser Ziel ist es, noch mehr deutsche Nationalspieler nach München zu holen.“ Erst vor knapp drei Wochen hatte der Offensivspieler sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft gegeben.

Marco Reus plagen seit gestern Achillessehnenbeschwerden, Patrick Herrmann klagt über leichte Probleme am Innenband. Beide gingen deshalb beim heutigen Auslaufen nicht mit auf den Platz. Ebenfalls nicht mit seinen Kollegen trainieren konnte Raul Bobadilla, der aber am morgigen Donnerstag (10 Uhr) voraussichtlich wieder einsteigen wird.

Reus steigt schwer gezeichnet in den Borussia-Bus – Einsatz Samstag gegen Hannover stark gefährdet.

Stürmt Reus zu Bayern?
FÜR 18 MIO ABLÖSE IST DER GLADBACH-STAR ZU HABEN

Geht Marco Reus (22) den gleichen Erfolgs-Weg? Nach BILD-Informationen steht der Gladbacher Jung-Nationalspieler (zwei Einsätze) oben auf der Einkaufsliste des Rekordmeisters.

Reus schwärmt sogar schon: „Der FC Bayern ist einer der größten Klubs mit einer der besten Mannschaften weltweit. Es ist eine Ehre, wenn man dort auf dem Zettel steht.“ Aber er sagt auch: „Ich habe in Gladbach Vertrag bis 2015 und konzentriere mich voll auf Borussia.“



Eberl verweist Reus-Wechsel ins Reich der Spekulationen

Borussia Mönchengladbach hält einen Wechsel von Nationalspieler Marco Reus zu Rekordmeister Bayern München nach dem Ende der aktuellen Bundesligasaison für nahezu ausgeschlossen. Das sei "reine Spekulation", sagte Borussia-Sportdirektor Max Eberl am Donnerstag. Damit reagierte Eberl auf einen Bild-Bericht, nach dem Reus für angeblich 18 Millionen Euro aus seinem bis 2015 laufenden Kontrakt herausgekauft werden könne. Eberl ergänzte, der Verein werde sich nicht zu Vertragsinhalten äußern.

Reus: „Natürlich bleibt die EM mein Ziel. Bis dahin kann noch einiges passieren. Welcher Fußballer möchte nicht an einer EM oder WM teilnehmen? Ich muss meine Leistung bringen – dann schauen wir, ob‘s reicht.“

Jogi Löw, der in Freiburg auf der Tribüne saß, macht Reus zumindest Hoffnung. Der Nationalcoach zu BILD: „Marco hat einen unheimlichen Zug zum Tor. Er ist sehr schnell, technisch versiert. Und normalerweise kennt man auch seine Torgefahr.“

(Quelle: bild.de)



Link:
http://www.bild.de/sport/fussball/marco-reus/angriff-aufs-em-ticket-20277222.bild.html

Reus stellt klar: Habe nie nein zum FC Bayern gesagt

Sinnbildlich für die wieder erstarkte Borussia steht Marco Reus. Der 22-Jährige besticht durch Schnelligkeit, Spielwitz und einen sicheren Torabschluss – und seine Identifikation mit dem Klub könnte kaum größer sein. Das zeigte bereits seine Vertragsverlängerung im vergangenen Herbst. „Die Verlängerung war ein Zeichen dafür, dass ich mir momentan keinen besseren Klub als Borussia vorstellen kann und ich mit diesem Verein etwas vorhabe. Es macht einfach Spaß, in dieser Truppe zu spielen“, sagt Reus im ‚kicker‘.

Dabei stellt der Nationalspieler in spe klar, dass sein Treubekenntnis zu Gladbach nicht gleichzusetzen ist mit einer generellen Absage an Bayern München, das in der letzten Saison um Reus warb. „Meine Aussage lautete, dass ich mich bei Borussia wohlfühle und nicht an einen Wechsel denke“, ärgert sich der Angreifer, der erläutert: „Daraus wurde eine Absage an den FC Bayern gemacht. Die feine Art ist das nicht, man muss Respekt zeigen. Bayern München ist immerhin einer der größten Klubs mit einer der besten Mannschaften weltweit.“