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Real Madrid in München ohne "Bwin"

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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 14:55   Titel: Real Madrid in München ohne "Bwin" Antworten mit Zitat

Hier der Artikel:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/541009/artikel_Real-ohne-bwin-in-Muenchen.html

Was haltet Ihr von dem Gesetz? Ich find´s lächerlich.
Aber was viel interessanter ist, was wäre wenn Real Madrid in der CL auf Bayern treffen würde? Müsste Real dann auch ohne Bwin auf dem Trikot rumlaufen?
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Kamiryn
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 20.05.2008
Beiträge: 7167
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 16:41   Titel: Antworten mit Zitat

Was auch immer in Spanien erlaubt ist, wenn sich ein Spanier in Deutschland befindet, wirt wird () er sich wohl oder übel an die Deutschen Gesetze halten müssen. Das betrifft dann auch die Werbung für Bwin .
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Zuletzt bearbeitet von Kamiryn am 11 Aug 2010 21:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 16:59   Titel: Antworten mit Zitat


Kamiryn hat folgendes geschrieben:
Was auch immer in Spanien erlaubt ist, wenn sich ein Spanier in Deutschland befindet, wirt er sich wohl oder übel an die Deutschen Gesetze halten müssen. Das betrifft dann auch die Werbung für Bwin .




Eben, dort ist zwar Bewegung in der ganzen Sache, aber grundsätzlich ist der Schriftzug nicht erlaubt, sprich die müssen sich umziehen. Gab vor ein paar Jahren auch schon mal größere Differenzen glaube ich mit dem AC Mailand um das gleiche Thema.
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 22:00   Titel: Antworten mit Zitat

Warum ist der Sponsor eigentlich in Deutschland "gesperr" oder verboten?
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Balle1420
Weltmeister
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Wohnort: Perle Der Uckermark (schwedt)
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 22:02   Titel: Antworten mit Zitat

Wettspiel würde ich mal sagen.
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 22:06   Titel: Antworten mit Zitat

BWIN hat seinen Sitz in Gibraltar und in Deutschland gibts quasi ein Glücksspielmonopol, was richtig dick Steuern an den Staat abführt. Wer Glücksspiel anbieten will, der muss eben zugelassen werden. BWIN gehört da nicht zu und drum zahlen sie dem Staat keine Steuern Also will man nicht, dass dort jemand spielt/wettet ^^ Zumindest sowas in der RIchtung
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 23:07   Titel: Antworten mit Zitat


fummi hat folgendes geschrieben:
BWIN hat seinen Sitz in Gibraltar und in Deutschland gibts quasi ein Glücksspielmonopol, was richtig dick Steuern an den Staat abführt. Wer Glücksspiel anbieten will, der muss eben zugelassen werden. BWIN gehört da nicht zu und drum zahlen sie dem Staat keine Steuern Also will man nicht, dass dort jemand spielt/wettet ^^ Zumindest sowas in der RIchtung


Das hast Du sehr schön angebracht.
Ich find nämlich immer lustig, wenn pauschal behauptet wird, es liege am Glücksspiel an sich.
Für mich eine der größten Verarschungen, die dem Bürger hier mit fadenscheinigen Argumenten in die Tüte gepact werden.
Zum Sachverhalt:
Das Verbot bleibt bestehen.
In der CL wird sich Bwin was Lustiges ausdenken. Einfach einen Chip oder eine Spielkarte auf das Trikot und schon hat man das wirksame PR-Spektakel.
Das sich diese Verbote kontraproduktiv im eigentlichen Sinn auswirken, können wir ja hier schon bestens erkennen!
Die Formel 1 ist mit den Tabakverboten übrigens zur Orientierung ganz hilfreich, da kann man sehen, wie es in Deutschland gehandhabt wird!
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Kamiryn
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 20.05.2008
Beiträge: 7167
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 23:14   Titel: Antworten mit Zitat


Basi84 hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Sponsor eigentlich in Deutschland "gesperr" oder verboten?

Bwin bei wiki...

Bwin als Österreichisches Unternehmen hat seinen Sitz übrigens in Österreich. In Deutschland hatte Bwin eine alte DDR Glücksspiel-Konzenssion übernommen, die aber wurde irgendwann als ungültig erklärt, gab eine Reihe von Verfahren, letztlich aber erklärte der Europäische Gerichtshof den (neuen) Deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag für europa-konform... das war's dann für Bwin in Deutschland... steht aber auch alles (und noch viel mehr und viel besser) in dem Wiki-Artikel...
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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 06:28   Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema war doch schon mal auf der Tagesordnung, als 2007 der AC Mailand (selbiges Unternehmen prangte auf der Brust) nach München zum CL-Spiel kam:

KLICK-MICH-AN

Ende vom Lied: Der AC kam mit Sponsor auf dem Trikot und wurde, wenn ich das richtig weiß, zu 100.000€ verknackt. War damals n riesen Theater bis es, wie in der Regenbogenpresse üblich, von heute auf morgen in der Versenkung verschwand.

Warten wir doch mal ab was passiert. Aber die Idee mit den Icons auf dem Trikot wäre wirklich raffiniert


MfG
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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 18:58   Titel: Antworten mit Zitat

was passiert wenn bayern auf real in der CL trifft?
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Wish
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 34246
Wohnort: Bremen
BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 19:03   Titel: Antworten mit Zitat

Hatte Werder nicht mal gegen 'ne Mannschaft im Europapokal gespielt, als bwin bereits verboten war? AC Mailand, kann das sein? Glaube, die sind dann trotzdem mit dem Logo hier aufgelaufen; ist auch nix bei nachgekommen, so weit ich mich erinnere......
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 19:38   Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab noch im Hinterkopf, dass 1860 München BWIN als Trickotsponsor hatte, als das Gesetz eingegührt wird. Die sind am WE drauf doch glatt mit "We Win" aufgelaufen. Fand das damals ne verdammt geile Aktion
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BeitragVerfasst am: 13 Aug 2010 16:32   Titel: Antworten mit Zitat


haflo hat folgendes geschrieben:
Ich hab noch im Hinterkopf, dass 1860 München BWIN als Trickotsponsor hatte, als das Gesetz eingegührt wird. Die sind am WE drauf doch glatt mit "We Win" aufgelaufen. Fand das damals ne verdammt geile Aktion


Es war aber Werder Bremen, wenn mich nicht alles täuscht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Aug 2010 21:29   Titel: Antworten mit Zitat

Werbefreie Trikots... sehr fein. Sieht gut aus und macht mir das Team deutlich sympathischer, als mit einem Wettspielanbieter. Bei Real ist das schon fast so, als wenn Fuentes ein Radteam gründet und KMDD als Sponsor hat.
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Matscherr
Nationalspieler
Nationalspieler 

Anmeldungsdatum: 24.11.2005
Beiträge: 2904
BeitragVerfasst am: 13 Aug 2010 22:30   Titel: Antworten mit Zitat

Werder Bremen hatte 2006 Bwin als Trikotsponsor und ist dann mit "We Win" aufgelaufen. Hier der Artikel von der Werder-Homepage von damals. Auch 1860 München hat es notgedrungen so gemacht:

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2010 10:30   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Werbefreie Trikots... sehr fein. Sieht gut aus und macht mir das Team deutlich sympathischer, als mit einem Wettspielanbieter. Bei Real ist das schon fast so, als wenn Fuentes ein Radteam gründet und KMDD als Sponsor hat.


Sehr schön gesehen...da ist Barça neben dem Fußballerischem das beste Beispiel würde ich sagen Barça zahlt sogar Geld an Unicef und nicht andersrum
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19282
BeitragVerfasst am: 8 Sep 2010 12:43   Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema hat jetzt wohl endlich en Ende:

EuGH kippt Sportwettenmonopol


Zitat:
In einer gemeinsamen Erklärung hatten sich DFB, DFL, DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) und die Stiftung Deutsche Sporthilfe an die Politik gewandt, mit dem Ziel, eine "staatlich regulierte kontrollierte Öffnung des Sportwettenmarktes" zuzulassen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Mittwoch in Luxemburg in einer Entscheidung die umstrittene deutsche Sonderregelung gekappt. Die deutsche Regelung begrenze die Glücksspiele - und damit auch die Sportwetten - nicht "in kohärenter und systematischer Weise". Die Regelung verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.

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BeitragVerfasst am: 8 Sep 2010 15:23   Titel: Antworten mit Zitat

Das staatliche Glücksspielmonopol ist für mich seit heute tot.

Quintessenz des Urteils: da die staatlichen Anbieter für ihre Dienste werben („intensive Werbekampagnen […], um die Gewinne aus den Lotterien zu maximieren“), dämmen sie die Spielsucht nicht wirksam ein. Damit verliert das Monopol als Einschränkung der EU Grundfreiheiten seine Rechtfertigung („entfernen sich damit von den Zielen, die das Bestehen dieser Monopole rechtfertigen“).

Zudem kommt hinzu, dass der Staat Glücksspiele wie Kasino- oder Automatenspiele duldet, „die nicht dem staatlichen Monopol unterliegen, aber ein höheres Suchtpotenzial aufweisen als die vom Monopol erfassten Spiele, eine Politik, mit der zur Teilnahme an diesen Spielen ermuntert wird. Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann“.


Der alte Staatsvertrag darf ab sofort nicht mehr angewandt werden. Ein neuer Staatsvertrag erfordert Einstimmigkeit aller Länder.

Zumindest Schleswig-Holstein hat schon länger seinen Ausstieg angekündigt.

Zudem müsste der Staat, wollte er weiterhin ein Monopol, Werbung unterlassen und Automaten und Pferdewetten ebenso reglementieren. Der Staat weiß aber selbst nur zu gut, dass er sein Wettmonopol in die Tonne kloppen kann, wenn er nicht dafür wirbt.
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BeitragVerfasst am: 8 Sep 2010 18:30   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:
Das Thema hat jetzt wohl endlich en Ende:

EuGH kippt Sportwettenmonopol


Zitat:
In einer gemeinsamen Erklärung hatten sich DFB, DFL, DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) und die Stiftung Deutsche Sporthilfe an die Politik gewandt, mit dem Ziel, eine "staatlich regulierte kontrollierte Öffnung des Sportwettenmarktes" zuzulassen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Mittwoch in Luxemburg in einer Entscheidung die umstrittene deutsche Sonderregelung gekappt. Die deutsche Regelung begrenze die Glücksspiele - und damit auch die Sportwetten - nicht "in kohärenter und systematischer Weise". Die Regelung verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.


Gott sei Dank hat der Schmarrn jetzt endlich ein Ende
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BeitragVerfasst am: 8 Sep 2010 20:50   Titel: Antworten mit Zitat


Sasa Ciric hat folgendes geschrieben:

Alo Atog hat folgendes geschrieben:
Das Thema hat jetzt wohl endlich en Ende:

EuGH kippt Sportwettenmonopol


Zitat:
In einer gemeinsamen Erklärung hatten sich DFB, DFL, DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) und die Stiftung Deutsche Sporthilfe an die Politik gewandt, mit dem Ziel, eine "staatlich regulierte kontrollierte Öffnung des Sportwettenmarktes" zuzulassen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Mittwoch in Luxemburg in einer Entscheidung die umstrittene deutsche Sonderregelung gekappt. Die deutsche Regelung begrenze die Glücksspiele - und damit auch die Sportwetten - nicht "in kohärenter und systematischer Weise". Die Regelung verstoße damit gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit in der EU.


Gott sei Dank hat der Schmarrn jetzt endlich ein Ende


aber rein theoretisch können sie es ja noch behalten wenn sie halt paar sachen ändern.
Ich weiß jetzt net was für ein aufwand diese änderungen wert sind aber ist das so selbstverständlich das der staat jetzt einfach auf sein monopol verzichtet.
weil von selber haben die das ja net eingesehen.
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BeitragVerfasst am: 9 Sep 2010 06:00   Titel: Antworten mit Zitat


Bad Boy hat folgendes geschrieben:
Das staatliche Glücksspielmonopol ist für mich seit heute tot.

Quintessenz des Urteils: da die staatlichen Anbieter für ihre Dienste werben („intensive Werbekampagnen […], um die Gewinne aus den Lotterien zu maximieren“), dämmen sie die Spielsucht nicht wirksam ein. Damit verliert das Monopol als Einschränkung der EU Grundfreiheiten seine Rechtfertigung („entfernen sich damit von den Zielen, die das Bestehen dieser Monopole rechtfertigen“).

Zudem kommt hinzu, dass der Staat Glücksspiele wie Kasino- oder Automatenspiele duldet, „die nicht dem staatlichen Monopol unterliegen, aber ein höheres Suchtpotenzial aufweisen als die vom Monopol erfassten Spiele, eine Politik, mit der zur Teilnahme an diesen Spielen ermuntert wird. Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann“.


Der alte Staatsvertrag darf ab sofort nicht mehr angewandt werden. Ein neuer Staatsvertrag erfordert Einstimmigkeit aller Länder.

Zumindest Schleswig-Holstein hat schon länger seinen Ausstieg angekündigt.

Zudem müsste der Staat, wollte er weiterhin ein Monopol, Werbung unterlassen und Automaten und Pferdewetten ebenso reglementieren. Der Staat weiß aber selbst nur zu gut, dass er sein Wettmonopol in die Tonne kloppen kann, wenn er nicht dafür wirbt.


Vielleicht habe ich mich ja doch getäuscht:
Beck will staatliches Glücksspielmonopol retten

Ist aber sicher noch ein Weiter weg dahin, die Anforderungen des EuGH sind verdammt hoch!
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BeitragVerfasst am: 9 Sep 2010 08:55   Titel: Antworten mit Zitat


Bad Boy hat folgendes geschrieben:

Vielleicht habe ich mich ja doch getäuscht:
Beck will staatliches Glücksspielmonopol retten

Ist aber sicher noch ein Weiter weg dahin, die Anforderungen des EuGH sind verdammt hoch!




genau darauf habe ich gewartet

die wollen ihre einnahmequllen net verlieren und wenn sie nen bissl investieren müssen damit wieder allles in ordnung.
ich glaube net das sich soviel ändern wird solange die geld machen können, solange werden die versuchen das monopol am leben zu erhalten

jetzt hat denen die EU sogar noch automaten und andere glückspiele mehr oder weniger zugeteilt wo sie jetzt auch was ändern könnten.
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BeitragVerfasst am: 9 Sep 2010 20:29   Titel: Antworten mit Zitat

Entweder das oder es wird liberalisiert.

Und dann wird man sehen: der Staat wird was die Werbung angeht aus allen Rohren schießen. Der Verbraucherschutz ist ihm weniger wert.
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BeitragVerfasst am: 9 Sep 2010 20:51   Titel: Antworten mit Zitat

Mein Gott wieso sollten sie irgendwas ändern...
Was will die EU machen um das durchzusetzen wenn sich Deutschland einfach verweigert?
- Subventionen streichen? KK dann zahlen wir nix mehr an die EU, was sowieso mehr ist als das was wir bekommen.
- Krieg führen? Klar wegen Glücksspielmonopol...

Mehr Möglichkeiten haben die nicht. Die deutschen Politiker sollten einfach mal schaun, dass sie sich nicht mehr jeden scheiß von der EU vorschreiben lassen...
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BeitragVerfasst am: 9 Sep 2010 20:54   Titel: Antworten mit Zitat


Shybee89 hat folgendes geschrieben:
Mein Gott wieso sollten sie irgendwas ändern...
Was will die EU machen um das durchzusetzen wenn sich Deutschland einfach verweigert?
- Subventionen streichen? KK dann zahlen wir nix mehr an die EU, was sowieso mehr ist als das was wir bekommen.
- Krieg führen? Klar wegen Glücksspielmonopol...

Mehr Möglichkeiten haben die nicht. Die deutschen Politiker sollten einfach mal schaun, dass sie sich nicht mehr jeden scheiß von der EU vorschreiben lassen...

Wer ist denn die EU? Das sind nicht "die", das ist u.a. auch ganz klar Deutschland. Die EU basiert prinzipiell auf "Freiwilligkeit" und Kooperation und dementsprechend wird man sich größtenteils auch an Vorgaben der EU halten.
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